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[TR] FRA-DXB-BKK-HKG-BKK-KUL-DPS-KUL-DXB-BKK inkl. A380


Gast Fly_777

Empfohlene Beiträge

Liebe Community,

 

wie Ihr den Upcoming Trips vielleicht schon entnommen habt habe ich in den zurückliegenden neuen Tagen mal wieder eine kleine Südostasienreise unternommen.

 

Selbstverständlich darf der dazugehörige Tripreport nicht fehlen, den ich hiermit selbstverständlich liefern möchte. Bevor die ersten wieder zu meckern anfangen – die Bilder sind mit Absicht in der Größe von ca. 1200x800 gehalten, damit man auch mal was erkennen kann. Ich habe sie allerdings so formatiert, dass die Datenmenge nicht allzu hoch sein dürfte.

 

Los ging es am Samstag, den 13.06.2009. Ich nahm am späten Nachmittag den Regionalexpress von Aachen nach Köln-Deutz und stieg dann in den ICE nach München um, der ohne Zwischenhalt bis zum Frankfurter Flughafen durchfuhr. Erstaunlicherweise konnte ich sogar einen Sitzplatz ergattern und konnte so ganz bequem reisen. Auch für den Koffer gab es einen Platz in Sichtweite…

 

Am Fernbahnhof angekommen machte ich zuerst einen kapitalen Fehler, denn ich folgte der Beschilderung zum Terminal 2. Natürlich kam ich hier an der Busshuttle Haltestelle an und da nach fünf Minuten immer noch kein doofes Shuttle kam, entschied ich mich kehrt marsch zu machen, ins Terminal 1 zu gehen und von hier aus dann mit der Skyline ins Terminal 2 zu fahren. Gesagt, getan und so erreichte ich dann schließlich die Check-In Schalter der Emirates ca. 2 ,5 Stunden vor Abflug. Hier wurde auch schon fleißig für den heutigen Abendflug eingecheckt. Am Business Class Schalter wurde ich mein Gepäck los und wurde direkt bis zu meiner ersten Station, Bangkok, durchgecheckt. Nun noch schnell durch die Sicherheitskontrolle und dann in die nette Emirates Lounge, welche sich direkt am Gate E5 befindet. Hier konnte man sich entspannt zurücklehnen und auf den Abflug warten.

 

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Pünktlich begann auch bald das Boarding und mal wieder gab es einen Aircraft Change – aus meiner heißgeliebten B777-300ER wurde selbige ohne –ER und dazu war es auch noch eine alte Bekannte, die A6-EMQ. Mit diesem Teil bin ich schon einmal SIN-CMB-DXB geflogen und ich hatte keine besonders guten Erinnerungen an diesen Flieger. Damals war er sehr runtergekommen und wirklich ungepflegt. Mit gemischten Gefühlen bestieg ich den Flieger und siehe da – eine komplett neue Business Class war installiert worden und auch sonst schien es für das Schätzchen eine Komplettüberholung gegeben zu haben. Freundlich zeigten die Stewardessen den Sitzplatz und dann konnten auch wenig später schon die Türen geschlossen werden und einem guten Start in den Urlaub stand nichts mehr im Wege.

Die Flugzeit bis Dubai wurde mit fünf Stunden und dreißig Minuten berechnet und schon befanden wir uns auf dem Weg zur Startbahn West. Ich frage mich ja, wie das werden soll wenn denn einmal das Terminal 3 fertiggestellt ist. Vom Terminal 2 aus ist man ja schon eine halbe Ewigkeit unterwegs! Und wenn dann noch auf der neuen Nordbahn gelandet wird… mag man sich ja gar nicht ausdenken! Na jedenfalls waren wir dann irgendwann auch endlich mal an der Reihe und nach einer Austrian Arrows Dash 8 ging es dann auch schon in den abendlichen Himmel, der sich um diese Uhrzeit auch schon fast komplett verfinstert hatte. Nach einem sehr lebendigen Start folgte ein sehr ruhiger Nachtflug, unterbrochen vom hervorragenden und aufmerksamen Emirates Service. Das Essen war klasse und das Inflight-Entertainment ja sowieso. Mittlerweile gibt es 21“ Monitore!

 

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Überpünktlich landeten wir dann in Dubai und parkten, wie so oft, auf einer Außenposition um dann mit dem Bus zum Terminal 3 gefahren zu werden. Hier angekommen war wie immer Hektik pur angesagt – Tausende Passagiere stiegen an diesem Morgen um und dementsprechend voll war es natürlich an der Sicherheitskontrolle, die der Umsteiger durchlaufen muss. Nach längerer Zeit dann war ich auch endlich an der Reihe und konnte die Kontrollstation passieren. Auffällig und nervig war währenddessen ein sonores und schrilles Piepgeräusch, dass von den Notausgangstüren kam, sowie ein unglaublich lautes Rauschen. Dessen ungeachtet machte ich mich auf in die nächste Etage, wo ich in der First Class Lounge eincheckte, denn mein Weiterflug nach Bangkok sollte zur Feier des Tages in der First Class im A380 stattfinden  . In der Lounge sollte es eigentlich ruhig gewesen sein, doch denkste. Da die Lounges hier im Terminal 3 offen sind, schrillte und rauschte es auch hier gewaltig. Ich fragte die Rezeptionistin dann mal woher das kommt und sie sagte mir, dass es einen Fehlalarm in der Gepäcksortieranlage gegeben hatte und fälschlicherweise ein Brand gemeldet wurde. Daher wurden automatisch alle Abluftanlagen angeschaltet und die Notausgänge entriegelt. Sie sagte es ginge gleich vorbei und ich bräuchte mir keine Sorgen machen. Und in der Tat war der Geräuschpegel nach etwa einer Stunde dann deutlich gesunken. Unterdessen nutzte ich die Gelegenheit und machte mich erstmal unter der Dusche frisch, ehe ich dann frühstückte. In dieser Lounge musste man sich allerdings nicht selbst holen, sondern wurde ausnahmslos bedient. Das ist schon sehr angenehm, aber ich finde man kann es mit dem Hofieren und „In-den-Arsch-kriechen“ auch deutlich übertreiben. Hier war so ein Fall…

 

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Nach einiger Zeit war es dann soweit, es wurde zum Einsteigen für den Flug EK372 gebeten und mein erster Flug mit dem A380 stand unmittelbar bevor. Ja! Ja! Gleich ist es soweit! Die Passagiere der Business und First Class hatten die Möglichkeit „von oben“ einzusteigen, sprich von der Loungeebene direkt ins Upper Deck einzusteigen. Völlig unkompliziert betraten wir Passagiere das Upper Deck und ich hatte die Gelegenheit das Dickschiff endlich selbst zu erleben und ich muss sagen, es war großartig! Ein Heer an Flugbegleitern wirbelte in der Kabine umher, grüßte die Passagiere namentlich und führte jeden Passagier zum Sitzplatz. Direkt wurde man mit Champagner und Orangensaft versorgt, sodass einem im ersten Moment zu wenig Zeit blieb um noch am Boden einen kleinen Rundgang zu machen. Aber da war doch noch diese Gepäcksortieranlagenbrandsache… genau! Und so kam es, dass wir eigentlich hätten pünktlich starten können, aber es fehlten laut Kapitän noch mehr als 350 Gepäckstücke und auf die wollte er warten, da ja auch wir Passagiere gerne samt Gepäck in Bangkok ankommen wollten. Schlußendlich wurden daraus zwei Stunden Wartezeit am Boden, welche aber wie im Fluge vergingen. Nun hatten die Passagiere endlich Gelegenheit das Flugzeug noch einmal genauer anzuschauen und zu bestaunen und die Crew konnte voller Stolz alles zeigen. Von großem Interesse waren natürlich die zwei Duschen im vorderen Teil der Kabine, aber auch die noch nicht in Betriebszustand gebrachten Barbereiche.

Nun kamen endlich die letzten sechs Container an und die drei Fluggastbrücken konnten zurückgeschoben. Mit einem Ruck wurde auch unser A380, übrigens die A6-EDC, zurückgeschoben und fast unbemerkt wurden die vier Triebwerke in Gang gesetzt. Es ist echt unglaublich, aber man hört fast nichts! Während sich unser Dickschiff sehr behäbig in Gang setzte und hinter der Schwester A6-EDD mit Ziel Heathrow her rollte teilte die tolle Crew schon die Menükarten aus und fragte noch schnell, ob man noch irgendetwas erklärt haben wollte, eher wir starten. A6-EDD hob ab und hinterließ eine unglaubliche Staubwolke, in die wir kurzzeitig eingehüllt waren. Und dann waren wir dran – von den Triebwerken hörte man nur ein leises Föhngeräusch. Soll das alles sein? Scheinbar, denn auf einmal setzt sich der Pott in Bewegung und rattert die Piste hinunter. Auf der Außenkamera, welche sich am Heck befindet, rast das Ende der Runway auf einen zu und dann hebelt sich das hunderte Tonnen schwere fliegene Kreuzfahrtschiff in die Luft. Da es recht windig war wurden wir direkt zur Linken befördert, ehe es dann sehr holprig und mühsam auf Reiseflughöhe ging. Während des Starts merkt man dem A380 deutlich sein immenses Gewicht an. Langsam aber sicher durchschritten wir Flightlevel um Flightlevel und erreichten schließlich die Reiseflughöhe, ein schöner Flug lag vor uns.

 

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Die Crew war wieder sofort zur Stelle und versuchte die Passagiere aufgrund der nun zwei Stunden betragenden Verspätung zu bespaßen und extra zu betütteln. Auch über das PA wurde sich mehrmals freundlichst entschuldigt. Naja, kann passieren. Die erste Tat während des Fluges war, natürlich, das Ausprobieren der Dusche! Wie ein kleines Kind aufgeregt wendete ich mich an das „Duschgirl“, welches ausschließlich für die Überwachung, Säuberung und Vorbereitung der beiden Spas zur Verfügung stand. Sie nahm meine Bitte entgegen und sagte sie würde mich rufen, wenn alles vorbereitet ist. Und wenige Augenblicke später holte mich eine „normale“ Stewardess ab und erklärte mir dann alles im Detail. Der ultimative Clou war die Fußbodenheizung! Darüber hinaus zeigte sie mir noch was im Notfall zu tun sei und was ich bei schweren Turbulenzen machen müsste. Darüberhinaus entpuppte sich während dieses „Duschbriefings“ dann noch die Sitzfläche als normale Toilette. Sowas von multifunktional und groß alles, wahnsinn.

Sie verließ dann (leider) den Raum und das Duschen konnte beginnen, nachdem man sich zuvor noch das passende Duschgel und Shampoo aus dem Körbchen ausgesucht hatte. Das Wasser reicht für fünf Minuten, aber wenn man sich beim Einseifen und Schamponieren das Wasser abstellt, reicht es auch locker für zehn aus! Der Strahl ist fast wie zu Hause und die Temperatur ist stufenlos regelbar. Der Spaß war leider viel zu schnell vorbei und da hieß es auch schon föhnen, anziehen und fertig. Was für ein Erlebnis! Duschen auf 37.000 Fuß… wow.

 

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Danach war es dann Zeit fürs Essen und für gutes Entertainment. Was mich an meiner Suite etwas störte waren a) die Fenster, die aufgrund der Wölbung des Flugzeugs so komisch krumm waren und B) dass sich die kabellose Bedienkonsole für Sitz, TV und Licht nicht aus der Verankerung lösen ließ. Im Anschluß daran machte ich eine kleine Rundtour durch den Flieger und schaute zuerst mal in der Business Class vorbei und stattete deren Bar einen Besuch ab. Hier herrschte bereits reger Andrang und eine lockere Stimmung. Eine Stewardess hatte sogar eine Polaroid dabei und schoß auf Wunsch ein paar von einem selbst an der Bar. Ich dachte das gibt’s nicht. Partystimmung an Bord. An der furchtbar riesigen Galley im Heck befindet sich dann die Wendeltreppe nach unten und schon war ich in der Economy Class. Auch hier wirkt es sehr angenehm, wobei es im Heck doch etwas enger aussieht, zusammen mit den Toiletten und Galleys. Im vorderen Teil der Maschine befindet sich dann die Treppe hoch zur First Class mit der Selbstbedienungsbar am Kopf, sowie auf einer Art Mezzaninebene das Cockpit der A380. War aber halb so wild und nach etwas mehr als sechs Stunden erreichten wir dann die Küste Thailands, über der die Sonne bereits untergegangen war. Sanft sank der Riesenairbus auf geringere Flughöhen und nach ein paar schnittigen Kurven, wo der Vogel dann wieder unglaublich leicht wirkte und mit Schmackes auf der Runway des Suvarnabhumi Flughafens aufsetzte.

 

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Die Einreise war sehr schnell erledigt und auch wegen dem Schweinekrippenquatsch gab es keine zeitlichen Verzögerungen, sodass ich auch schon direkt mein Gepäck in Empfang nehmen konnte. Nun aber ab zu den Taxis und ins Hotel gefahren, dem Marriott Resort & Spa am Chao Praya. Die Fahrzeit betrug etwa eine knappe halbe Stunde und 500 Baht ärmer wurde ich dann direkt empfangen und konnte einchecken. Dank der Flying Blue Aktion vom letzten Jahr und der daraus resultierenden Goldkarte erhielt ich dann ein größeres Zimmer mit Flußblick, statt wie gebucht ein Standardzimmer mit Stadtblick, Frühstück und Zugang zur Club Lounge. Das war natürlich sehr angenehm, zumal ich ja dieses Mal wirklich nur Urlauben und mir nichts angucken wollte. Ich ließ mich also am nächsten Tag am Pool verwöhnen, ein Besuch im Spa war auch mit von der Partie. Hätte ich allerdings vorher gewusst, was die da mit einem veranstalten, hätte ichs mir nochmal überlegt. Ich kam mir vor, als wäre ich verprügelt worden.

 

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Tags drauf, am 16.06.2009, sollte es dann zum Spotten nach Hongkong gehen. Da ich auf keinen Fall mit Air Asia fliegen wollte und die Exoten wie Ethiopian, Royal Jordanian und Kenya Airways erst spät nachmittags abfliegen, habe ich mich für Thai Airways entschieden. Eine gute Wahl, wie sich später herausstellte. Ich hatte den Flug TG600 um 8 Uhr gebucht und war somit kurz nach 6 Uhr in der Früh am Airport. Der Check-In war sehr schnell und wenig später konnte man auch schon einsteigen, denn unsere B747-400 mit dem Kennzeichen HS-TGB war schon längst da. Da es mein erster Flug mit Thai war, irritierten mich die Farben der Sitze natürlich schon. Ich nahm in einer der letzten Reihen Platz und schaute dem Boarding zu, aber da kam nicht mehr viel und der Platz neben mir blieb zum Glück frei, sodass ich mich mit meiner Kameratasche richtig breit machen konnte. Wenige Minuten später erfolgte auch schon der Push-Back und wir rollten zur aktiven Runway, von der wir sehr steil abhoben. Für eine 747 fand ich das schon ganz ordentlich. Der Flug von Bangkok nach Hongkong dauerte rund 2,5 Stunden und für uns Europäer eher ungewöhnlich wird auch hier ein voller Service geboten und ich entschied mich für das sehr lecker riechende Seafood Meal. Trotz teils sehr starken Turbulenzen steuerten wir auf das Perlflussdelta zu und landeten im Hoppelanflug im tropisch-schwül-heißen-regnerischen Hongkong, wo bereits allerhand Widebodies ihr Unwesen trieben.

 

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Den Tag verbrachte ich auf der Terrasse und versuchte trotz des miesen Wetters so gut wie möglich zu spotten, was mir teilweise auch ganz gut gelang, wie ich finde. Zwei Australier betrieben Reg-Spotting und ganz kurz unterhielt ich mich mit Ihnen. Während es mal wieder richtig zu klatschen anfing, ging ich im Terminal 2 chinesisch essen und versuchte mich im Stäbchenessen. Und wer hätte das gedacht, das klappte ganz gut :) . Etwas später konnte ich dann auch schon wieder für meinen Rückflug nach Bangkok einchecken, Abflugzeit 18.45 Uhr. Auch wenn mein Gate wieder mal am Ende der Welt lag, entschied ich mich gegen die Schnellbahn und lief mal das ganze Terminal auf und ab und kann bestätigen, es ist wirklich unglaublich groß! Man sollte schon auf den Zug zurückgreifen, wenn es mal etwas eiliger ist.

 

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Als ich am Gate ankam stand der nagelneue A330-300 HS-TEN mit Rolls-Royce Triebwerken bereits am Gate und ehe man sich versah begann das Boarding. Eher wenige Passagiere betraten den Airbus und freudig stellte ich fest, dass es hier im Gegensatz zu den älteren Schwestermodellen PTV gab. Darüberhinaus sorgte ein Neuwagengeruch für ein gutes Gefühl und wenig später sausten wir in den Abendhimmel. Der Flug dauerte auf dem Rückweg etwa zwei Stunden und wieder gab es einen tollen Service, der in den Anflug durch ein Gewitter überging. Sanft landeten wir wieder in Bangkok und ich fuhr wieder mit dem Taxi ins Hotel.

 

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Den nächsten Tag verbrachte ich wieder am Pool und ging etwas im vorgelagerten Einkaufszentrum shoppen. Am Abend packte ich dann wieder mein Köfferchen, denn am nächsten Mittag sollte es ja mit der Lufthansa von Bangkok nach Kuala Lumpur gehen.

 

Nach dem Check-Out und ein wenig Informationsabgleich und Check-In per iPhone machte ich mich dann mit der Taxe erneut zum Suvarnabhumi Flughafen auf, wo der Check-In der Lufthansa leider noch nicht geöffnet hatte. Dies geschah aber schon knapp 20 Minuten später und so wurde ich meinen Koffer endlich los und konnte es mir in der Thai First Class Lounge bequem machen. Ich verstehe den Hype um diese Lounge ehrlich gesagt nicht, denn diese ist nicht nur schrecklich häßlich eingerichtet, sondern bietet bis auf das angeschlossene, inkludierte Spa auch keinen besonderen Clou. Der Service ließ auch ein wenig zu wünschen übrig, nur die Toiletten waren toll. Aber ich wollte ja nicht nur die ganze Zeit auf dem Pott verbringen, oder?

 

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Die B747-400 D-ABVS trägt den klangvollen Namen des kleinen Saarlandes und landete pünktlich aus Frankfurt kommend, sodass einem pünktlichen Abflug nichts mehr im Wege stand. Die Auslastung war wirklich sensationell an diesem Tag, ganze 83 Passagiere flogen von Bangkok nach Kuala Lumpur weiter oder stiegen so wie ich neu dazu. In der First Class war ich der einzige Gast und durfte mir auf dem Upper Deck meinen Sitzplatz aussuchen. Ich behielt meine vorreservierte Wahl 82K bei und freute mich auf diesen äußerst entspannten Flug. Zu meinen Diensten standen nicht nur eine bezaubernde und unglaublich nette Flugbegleiterin, sondern auch noch die Purserin, eine weitere die den Kochlöffel schwang und eine Dame aus der Business Class. Da kann man sich ja nun wirklich beschweren! Die vier gaben sich unglaublich viel Mühe und man kam sehr schnell ins Gespräch. Wir sprachen über unsere Berufe, deren Vor- und Nachteile, sowie über mein Hobby. Dann wurde der Jumbo auch schon zurückgeschoben und los ging es – auf 39.000 Fuß düsten wir in den Süden mit Ziel Kuala Lumpur. Die vier Flugbegleiterinnen legten sich mächtig ins Zeug und kredenzten ein Leckerchen nach dem anderen, flankiert von leckeren Getränken. Es war wirklich sehr exklusiv und im direkten Vergleich finde ich den Service der Crew besser als bei Emirates. Hier ist man eher distanziert, bei Lufthansa offen und herzlich. Es kann natürlich auch daran gelegen sein, dass ich der einzige war und es sonst ganz anders gewesen wäre. Who knows. Es war auf alle Fälle ganz toll und wie man es von Lufthansa kennt auf die Minute genau setzten wir in Sepang auf und rollten zum Gate am Satellitenterminal. Danke nochmal für dieses tolle Flugerlebnis!

 

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In Malaysia wird der gleiche Schweinegrippenwahnsinn wie sonst auch abgezogen, das x-te Gesundheitskärtchen musste ausgefüllt werden, dazu noch die Einreisekarte. Stempel rein, Koffer holen, ab ins Taxi und direkt zum Renaissance Hotel. Hier war ich ja letztes Jahr schon und ich erhielt meinem Wunsch gemäß wieder ein Zimmer mit Blick auf die Petronas Towers. Diese suchte ich nach einer Dusche auch sofort auf – unglaubliche schöne Gebäude. Ich hielt sie in diversesten Positionen fest und shoppte ein wenig durchs Suria KLCC, ehe es dann auch schon Zeit für die Heia war. Am nächsten Morgen, wir schreiben inzwischen den 19.06.2009, ging ich erstmal frühstücken und packte erneut meine sieben Sachen zusammen, denn es sollte zur letzten und für mich ganz neuen Destination gehen – Bali. Den Flug hatte ich bei Malaysia Airlines online gebucht und gegen Mittag machte ich mich dann wieder auf den Weg zum Flughafen von Kuala Lumpur.

 

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Da ich im letzten Jahr ausschließlich das ekelhafte Low Cost Terminal genutzt habe, war ich umso beeindruckter vom „richtigen“ Terminal. So unglaublich großzügig, modern und ruhig! An einem der unzähligen, aber leeren Check-In Schalter der Malaysia Airlines wurde ich meinen Koffer los und erhielt die Bordkarte. Abflug sollte vom Hauptgebäude, Gate H06 sein. Hier wartete ich auf den Aufruf und schon kurze Zeit später fand ich mich in einer B737-800 wieder. Beim Boarding lief Techno – das war für die zahlreichen Umsteiger aus Europa eher ungewöhnlich. Für mich auch, aber es war schon cool. Macht auf jeden Fall einen modernen Eindruck. Die B737-800 mit dem Kennzeichen 9M-MLA ist von XL Airways Deutschland geleast und war die ehemalige D-AXLH. Die Bestuhlung hat man geerbt, sodass es doch etwas enger ist, aber für die drei Stunden nach Bali sollte es ganz okay sein. Der Push-Back erfolgte auf die Minute genau und dann sausten wir auch schon die Runway hinunter und stiegen in den tropisch bewölkten Gewitterhimmel auf.

 

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Der Flug war aber ganz ruhig und je näher wir Bali kamen, desto besser wurde das Wetter. Unterdessen legte die Crew ähnlich wie bei Thai einen kompletten Service hin. Das Essen war sehr gut und Getränke wurden zahlreich ausgeschenkt. Mangels Bewegungsfreiheit habe ich leider keine Bilder vom Essen machen können. Ich hätte dann nicht nur mein Tablett, sondern auch das der Nachbarin abgeräumt. Wobei sie das vermutlich nicht gestört hatte, war sie doch sehr mit der Hand im Schritt ihres Freundes beschäftigt. Ob der Flugangst hatte? ;) Im Sonnenuntergang landeten wir dann auf der bekannten Insel der Götter, Bali. Mit hoher Geschwindigkeit setzten wir auf und bremsten auch dementsprechend hart ab. Zwischen zwei Garuda Indonesia A330-300 parkten wir schließlich und ich konnte zum ersten Mal indonesischen Boden betreten.

 

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Die Einreise dauerte sehr lang, ein Visa on Arrival musste zuerst erstanden werden und anschließend wurde man mit der Quittung zum Einreiseschalter geschickt, wo das Visum gedruckt und in den Pass geklebt wurde. Im Anschluß daran holte ich fix den Koffer, der schon da war, und wollte ein Taxi nehmen. Da fiel mir aber jemand mit einem Schild von meinem Hotel auf und so hatte ich dann auch direkt den Transfer organisiert. Ich musste noch etwas warten und dann fuhr mich der Fahrer direkt zum Grand Hyatt Bali in Nusa Dua. Die Fahrt dorthin werde ich vermutlich so schnell nicht vergessen, denn der Verkehr ist echt der Hammer. Nachdem drei Autos auf zwei Spuren fahren, werden sie links und rechts auch noch von Rollern und Mopeds überholt. Unfassbar.

 

Im Hotel wurde ich herzlich empfangen und ich konnte auch wenig später mein Zimmer beziehen. Das Zimmer war sehr hübsch und modern eingerichtet und bot allen Schnickschnack, sowie einen tollen Balkon mit Blick auf einen schönen Koi Teich.

 

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Tags drauf war dann endlich Strandtag und ich verbrachte einen tollen Tag am Meer. Das hatte ich mir nach der Fliegerei mal verdient… so schön es auch wahr, so gnadenlos schnell rannte die Zeit und ehe ich mich versah war auch schon wieder Sonntag, der 22.06.2009 und ich musste auschecken und zurück nach Hause fliegen. Der Fahrer fuhr mich wieder zu dem Schuppen, der sich Ngurah Rai International Airport schimpfte und ließ mich raus. Am Check-In herrschte natürlich heilloses Chaos und auch nach der lapidaren Sicherheitskontrolle erinnerte recht wenig an einen Flughafen. Alles sah sehr provisorisch aus und in der Luft stand ein kribbeliger Duft von Urin und Schweiß. Ganz toll. Lecker.

 

Zum Glück war ich als einer der ersten im Warteraum, denn wenig später war dieser zum Zerbersten voll. Unsere Maschine für den Rückflug war nämlich keinen B737, sondern ein A330-300. Dementsprechend viele Leute standen auch im Warteraum, zum Glück war der Vogel nicht ausgebucht, sonst wäre es noch voller geworden. Das Boarding war wiederum eher ein Chaos und wahllos stürmten die Leute ins Flugzeug, was seine besten Tage aber schon hinter sich hatte. Deutlich durchgesessene Sitze und leicht vergilbte Verkleidungen sind da nur ein Zeichen gewesen. Bequem war es dennoch und mit einer komischen Yoga-Tante an meiner Seite konnte es auch gleich losgehen. Was mir allerdings erneut auffiel war, dass die Maschine bereits auf der Parkposition mit den Klappen in Startkonfiguration stand. Ist das normal so? Ich habe das noch nie gesehen, aber bei Thai war das auch so und bei den A330 von CX, KA & Co. in Hongkong war das auch so. Gibt es da einen Grund für?

 

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Pünktlich hob der A330-300 der Malaysia Airlines mit dem Kennzeichen 9M-MKJ ab und wir kletterten auf Reiseflughöhe. Der Flug dauerte etwas über zwei Stunden und der Service war wieder sehr gut, kein Wunder, dass Malaysia Airlines bei Skytrax den Titel „World´s Best Cabin Crew“ eingeheimst hat. Die Landung in Kuala Lumpur war aufgrund eines heraneilenden Gewitters eher von der ruppigen Sorte, aber okay. Ich habe es ja überlebt. Nun musste ich noch meinen Koffer holen und ihn bei der Emirates für die Weiterflüge Kuala Lumpur – Dubai – Frankfurt einchecken. Der Check-In war auch für den früheren Flug geöffnet, aber ich konnte leider noch nicht für den 02.00 Uhr Abflug einchecken. Also musste ich insgesamt acht Stunden auf den Abflug warten, bzw. ganze vier Stunden auf den Check-In! So erkundete ich mit dem Koffer im Schlepptau den Flughafen und entdeckte eine Galerie zum Spotting.

 

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Leider ist diese ähnlich wie in München komplett verglast, aber zum Zeitvertreib ganz gut und manches Foto war auch etwas geworden.

Eine Lasagne, drei Cola und einen Kakao später konnte ich dann endlich meinen Koffer einchecken und erhielt die Bordkarten bis Frankfurt. Hier in Kuala Lumpur betreibt die Emirates ebenfalls eine eigene Lounge, sodass man hier sehr bequem auf den Abflug warten konnte.

 

Ca. eine Stunde vor Abflug wurde dann mit dem Boarding begonnen und mit Enttäuschung musste feststellen, dass ich wieder mit der A6-EBA fliegen würde. Es war zwar eine B777-300ER, aber mit der A6-EBA war ich dummerweise auch schon einmal geflogen, nämlich Dubai – Düsseldorf. Naja, machste nix. Darüberhinaus verfügte die Maschine nur über eine Zweiklassenbestuhlung und eine alte Business Class. Das war auf einem Nachtflug natürlich besonders schade. Aber wie gesagt, da machste nix.

Pünktlich donnerte die Triple Seven in den Nachthimmel und brachte uns in etwas über sechs Stunden nach Dubai, wo wir völlig unspektakulär im Morgengrauen landeten. Der Service auf dem Flug war wie immer sehr gut und aufmerksam, das Frühstücksomelette hätte man aber doch noch einmal bedenken sollen ;) .

 

Der Umstieg in Dubai war wieder extrem hektisch und alles war voller Menschen. Da ist das Terminal 3 nun schon deutlich größer und trotzdem knubbelt sich alles. Es wird Zeit für Terminal 4 :D . In der Business Class Lounge hatte ich das Glück noch eine freie Dusche zu erwischen. Danach wollte ich eigentlich gemütlich frühstücken, aber die Lounge war so unglaublich voll, dass ich mir das schenkte. Ich war froh wenigstens einen Platz ergattert zu haben. Nach kurzer Zeit wurde es mir allerdings zu bunt und ich zog ein wenig zwecks Shopping durchs Terminal. Ich wollte meine Emirates Modellsammlung komplettieren und suchte einen ganz bestimmten Souvenirstand auf, der sich unglücklicherweise am Ende des Terminal 1 befand. Hier erhielt ich aber das was ich suchte und mit drei tollen neuen 1:200 Modellen bepackt begab ich mich zum Boarding.

 

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Die EK045 stand auch schon zum Einsteigen bereit und endlich ergatterte ich eine der ganz neuen B777-300ER, nämlich A6-ECG. Diese verfügte natürlich auch über eine neue Business und so konnte der Flug nur gut werden. Das tat er nach einem pünktlichem Abflug und einem rundum gelungenen Service auch. Lediglich die drei Kinder einer alleinerziehenden Mutter im Mittelblock störten gewaltig. Höhepunkt des Schauspiels war als der kleine Sohn (sechs oder sieben Jahre alt) seine kleine Schwester (maximal drei Jahre alt) im Liegesitz einzuklemmen versuchte. Ein Schrei, ein „nein das darfst du nicht“ der Mutter und munter ging es weiter. Den Stewardessen ging das ganze nach einer Weile auch auf den Keks und auch der Versuch das nörgelnde Kleinkind irgendwie zu bespaßen schlug fehl. Da verzog sich Mami einfach in ihren Sitz, Kopfhörer auf, Decke drüber und einfach ignorieren. Echt super Erziehungsmethode.

 

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Naja, nach 6,5 Stunden landeten wir dann schließlich in Frankfurt und parkten am Gate E5. Schnell durch die Einreise, der Koffer kam binnen von fünf Minuten und ab zum Fernbahnhof. Hier erreichte ich tatsächlich mühelos meinen ICE und auch in Köln bekam ich direkt den Regionalexpress. Sensationell!

 

So ging am gestrigen Tag mein Südostasientrip zu Ende. Es hat mir eine Menge Freude bereitet und allen Unkenrufen zum trotz würde ich das immer wieder machen. Bali ist sehr schön und ich denke da werde ich noch einmal für einen längeren Bade- und Kulturaufenthalt hindüsen. Sehr empfehlenswert!

 

Ich hoffe euch hat mein kleiner Tripreport und die Bilder gefallen.

 

Viele Grüße,

 

Florian

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Vielen, vielen Dank für diesen tollen Report!!

 

Die Fotos sind der Wahnsinn!! :)

 

Hi, danke :)

 

Das Marriott war ganz großes Tennis, die Lage war mir ja egal. Wollte ja eh nix besichtigen. Ansonsten gibts einen Bootsshuttle zur nächsten SkyTrain Station. Ich denke wenn man Zeit hat, ist das durchaus machbar. Vom Hotel selbst her absolute spitze!

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welche Kamera hast Du denn genutzt..die Fotos sind so klar und ueberhaupt nicht verschwommen.

 

Bin selbst insgesamt 27 Std. A380 geflogen mit Emirates (14:30 Business und 12:30 Economy) und nach meiner Meinung ist das schon eine andere Dimension...endlich einmal nicht das Gefuehl, eingepfercht zu sein, dann die FAs, die vor Stolz, A380 fliegen zu duerfen, fast schon platzen...dann die Bar und die tollen Parties in den Ruheraeumen der FA (hm, aber das gehoert wohl nicht hierher)...die Dusche habe ich allerdings nicht genutzt, weil im Urlaub lasse ich gern die Sau raus.

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