Ein trauriges Schicksal, das sich auf der Homepage folgendermassen darstellt:
Am 22.07.2004 um 23.00 Uhr warf uns das Schicksal in ein tiefes Loch.
Ich stand gerade unter der Dusche, als mein Mann Frank herein gerannt kam und schrie „Sarah ist tot“. Diesen vor Entsetzen verzerrten Gesichtsausdruck werde ich nie vergessen. Genauso wenig wie das Bild von Sarah, wie sie leblos und leichenblass auf unserem Bett liegt. Ich fing an zu schreien und trommelte auf ihrem kleinen Körper herum. Ich schrie meinen Mann an „Tue `was!“ Instinktiv begann er mit Wiederbelebungsmaßnahmen (hatte er bei der Marine gelernt - ein Glück!) und ich rief den Notarzt.
Unsere Sarah hatte sich im Hochbett mit Rutsche stranguliert. Normalerweise ist es das Bett ihrer damals gerade 4jährigen Schwester Annika. Es war nicht das erste Mal, dass die 2 ihre Betten getauscht hatten. Nur dieses Mal endete es schrecklich! Sie war wohl im Schlaf unter dem Seitenausfallschutz durchgerutscht und mit ihrem Köpfchen hängen geblieben. (Jedenfalls denken wir das und wir wollen nicht hoffen, dass sie es mitbekommen hat)
Wie jeden Abend vor dem zu Bett gehen, ging mein Mann noch mal nach den Kindern schauen und fand Sarah.
..,was diesen Eltern widerfuhr, vermag man sich nicht vorzustellen. Sie brauchen alle Hilfe die sie bekommen können, um ihrer schweren Aufgabe gerecht werden zu können.
Wir hoffen, dass die kleine Maus die Spender für ihre Delfintherapie findet!