Was tun, wenn man gelesen werden möchte?

Nichts hat das Fernsehen, nichts hat der Computer weggenommen von der Kraft und der Bedeutung des geschriebenen Wortes. Es regiert in Leitartikeln und Parteiprogrammen, lanciert in Pressemitteilungen und verkauft in der Werbung. Kurz: Es wirkt! Unter einer Bedingung: Es muss gelesen werden.

Um Leser muss man werben - mit einer klaren, kraftvollen, wirksamen Sprache, die zweifelsfrei verständlich und mühelos lesbar ist. Schon mit der Befolgung weniger Leitsätze lässt sich die Lesbarkeit von Texten deutlich erhöhen. Doch die Verständlichkeit allein bietet nicht den einzigen Anreiz zur Lektüre; die verständliche Sprache muss durch eine gefällige Sprache ergänzt werden.

Wolf Schneider, der meistgelesene Stillehrer des deutschen Sprachraums, hat die Gesetze der Leichtverständlichkeit und die Erfahrungsregeln für gefälliges Deutsch zu einem benutzer- und leserfreundlichen Schreibprogramm der deutschen Sprache zusammengestellt. In seinem Seminar stellt er die Erfolgsfaktoren leserfreundlichen Schreibens vor, um auf dieser Basis gemeinsam mit den Seminarteilnehmern Texte herzustellen, die so sind, wie gute Texte sein sollen: kurz, bündig, attraktiv.

Teilnehmerkreis

Das Seminar richtet sich an alle, die Texte verantworten, verfassen oder redigieren:

Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung aus Unternehmen, Organisationen und Verbänden, die um die Macht des Wortes wissen.

Pressesprecher, Pressereferenten und Leiter der Abteilungen Öffentlichkeitsarbeit und PR, die Worte wählen, bevor sie sie benutzen.

Führungskräfte und leitende Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens, für die ein ordentlicher Text von ordentlicher Bedeutung ist.

Journalisten, die sich nicht nur für den Inhalt, sondern auch für die Leser ihrer Artikel interessieren.

Möchten Sie dabei sein? Bitte fordern Sie hier unseren Seminarprospekt an.