Connys-minimusic

Rhythmisch musikalische Frühförderung Connys-minimusic lässt Kinder erleben wie viel Freude in gemeinsamen musizieren, singen und tanzen liegt.
Eltern erhalten viele Anregungen, denn sie sind die wichtigsten Lehrer ihrer Kinder.
Wenn Kleinkinder aktives Musizieren in ihrer Umwelt erleben, werden sie Freude am eigenen Musizieren entwickeln.
Freuen Sie sich mit ihrem Kind, einmal in der Woche eine Stunde lang, aktiv Musik zu gestalten.

Es werden traditionelle, neue Lieder, Tänze, Spiele, Rhythmen, Reime usw. gemeinsam gesungen, gespielt und getanzt.
Ihr Kind freut sich selbstständig Instrumente spielen zu können.
Es werden mit dem Orff- Instrumentarium und vielen Trommeln und Perkussion aus aller Welt, Klanggeschichten, Improvisationen gespielt und gestaltet.
Sie erfahren die Grundlagen der Musik auf spielerischer Weise.
So werden die sprachliche und motorische Entwicklung, sowie die Kreativität und Intelligenz der Kinder gefördert.

Kinder optimal fördern - mit connys-minimusic

Warum sollte mein Kind eine rhythmisch musikalische Ausbildung erhalten?

Während der ersten Lebensjahre entwickelt sich das Gehör eines Kindes rasant. Wie häufig hat ihr Kind sie durch die Verwendung eines neuen Wortes oder Satzes verblüfft?
Wer Kleinkinder beobachtet, wird verwundert feststellen, mit welchem außerordentlichen Tempo sie ihren Wortschatz erweitern! Durch Singen, Spielen und Hören,
können Kinder dieses Alters ein erstaunliches musikalisches Verständnis entwickeln.

Musik wirkt unmittelbar auf die Seele und beeinflusst Gefühle und Verhaltensweisen.

Connys-minimusic möchte Eltern die Gewissheit und Sicherheit geben, dass eine so früh wie möglich beginnende und konsequent
fortgesetzte rhythmisch musikalische Förderung:

"Die beste Investition in ein glückliches, sinnerfülltes und chancenreiches Leben ihres Kindes wird."

Bei Connys-minimusic beginnt die rhythmisch musikalische Frühförderung von Kindern zwischen 18 Monaten und 4,5 Jahren.
Es bleiben unvergessliche Momente voller Spass und Freude für Sie und ihr Kind.

Was lernen Kinder bei connys-minimusic?

Es werden den Kindern die Grundlagen der Musik vermittelt, das Gefühl für Rhythmus, Melodie und Harmonie und das auf spielerische und natürliche Weise.
Mit einer Methode die nicht nur den Entwicklungsstand ihres Kindes berücksichtigt, sondern auch Spaß macht!
Das Einbeziehen der Eltern und der Austausch mit gleichaltrigen helfen ihrem Kind, sein musikalisches Potential zu verwirklichen.
Mit der Weiterentwicklung ihrer Musikalität, wird auch die Freude der Kinder am aktiven Musizieren wachsen.
Je früher und intensiver die musikalische Grundausbildung beginnt, desto mehr Vernetzungen finden im Gehirn statt.
Da für Musik und Sprache, dasselbe Gehirnzentrum zuständig ist, wird auch die Sprachentwicklung durch Musik gefördert.
Im Mittelpunkt steht die Entwicklung
-der Stimme
-der Sprachbildung
-der Rhythmusschulung
-der Körper-und Sinneswahrnehmung
-des musikalischen Gehörs
Musizieren ist der Schlüssel zu ganzheitlicher Entwicklung und erfolgreichem Lernen. Jedes Kind, jeder Mensch braucht Musik.
Durch Singen und Musizieren werden die Konzentrationsfähigkeit und die Intelligenz von Kindern gesteigert
und sogar deren Sozialverhalten und Kommunikationsfähigkeit verbessert.
Aber warum ist dies so? Musik macht Freude, schenkt Energie und enthebt uns in eine ganz andere Welt.
Aktives musizieren beeinflusst die emotionale, kognitive, soziale und feinmotorische Entwicklung.
Musik und Gesang zählen zu den Grundbedürfnissen der Menschen. Wer singt stärkt das Immunsystem und macht gute Laune.

Improvisation

Vielen Eltern fällt das Musizieren mit Kindern schwer. Nicht jeder traut sich auf Anhieb unbeschwert zu singen
oder auf einem Instrument den Takt zu spielen.
Bei Connys-minimusic wird auf humorvoller Art und Weise gezeigt, dass es überhaupt nicht schwer ist,
als Laie einige Töne oder Rhythmen von sich zu geben.
Beim Improvisieren, spielt die Djembe den Rhythmus. Für alle ist Raum für eigene spontane Einfälle, mit Trommeln
und Perkussionsinstrumenten klangliche Abenteuer zu verwirklichen.
Dieses gemeinsame Musizieren, das freie spontane Erfinden und experimentieren, wird ohne bestimmte Vorstellung ausprobiert und geübt.
Manchmal sind alle im Einklang oder es gibt ein großes Durcheinander, dann auf einmal finden sich alle im Rhythmus wieder,
es ist immer spannend, wie Kinder und Eltern sich auf die Instrumente einlassen.
Wie alle aufeinander hören und unterschiedlich, musikalisch miteinander kommunizieren.
Mit den verschiedenen Instrumenten werden sie behutsam in die Welt der Geräusche, Töne, Sprache und Stimme eingeführt.
Sie erfassen und lernen spielerisch die einzelnen Bausteine und Begriffe der Musik wie Metrum, Takt, Rhythmus, Ostinato, Melodie, Solo, Tutti und andere.

Rhytmusspiele

Erfahrungen mit Rhythmus und Sprechen
Körperinstrumente werden erprobt durch Patschen, Klatschen, Stampfen usw. dadurch tritt ein neues Verhältnis zum eigenen Körper ins Bewusstsein.
Singen und klatschen von Kinderliedern
Einen Rhythmus klatschen z.B. lang-kurz-kurz-lang oder kurz-kurz-lang usw.
Takt-Notenwerte und Tempo bilden den Rhythmus.
In jedem Fall fangen wir leicht an und machen es immer variabler.
Eine bildhafte, einfache Sprache, sowie kurze Sätze oder Worte werden spielerisch rhythmisch geklatscht.
Musik in Verbindung mit der Sprache gibt ein fortwährendes Wechselspiel.
Verschiedene rhythmische Muster aller Art können herausgebildet werden, die geeignet sind, emotionale und gedankliche Verknüpfungen zu wecken. z.B. Klingende Geschichten usw.

"Stärke, Dauer, Höhe, Farbe"
Parameter genannt.

Die "Stärke" ist die Dynamik, ob leise, laut, mittelstark, abwechselnd, usw. gespielt oder gesungen wird.
Die "Dauer" des Klanges kann kurz, lang, oder regelmäßig lang – kurz, usw. sein. Regelmäßig wiederholte lange und kurze Töne sind wiederholte Rhythmen.
Die "Höhe" und "Tiefe" der Klänge, sowie Töne, assoziieren verschiedene Situationen und Empfindungen. Bestimmte Intervalle haben Symbolcharakter z.B. Feuerwehr usw.
Die "Farbe" der Schallerzeuger ist unser menschlicher Körper, sowie das klingende Material der verschiedenen Instrumente. ( Holz, Metall, Fell usw. )
Es werden spezifisch musikalische, wie auch andere Fähigkeiten geweckt z.B.
genaues Zuhören über längere Zeit,
einhalten von Spielregeln,
Einordnen,
Reagieren,
Vorausplanen,
Vorstellungskraft,
Abstraktionsvermögen.

Fingerspiele

Kinder die in den ersten Jahren eine gute gezielte Sprach- und Sprechförderung erhalten, werden es später in der Schule leichter haben.
Sie können ihre Gedanken besser formulieren, Gefühle und Wünsche äußern, Erlebnisse erzählen, Geschichten erfinden,
soziale Kontakte knüpfen, Probleme aussprechen und Konflikte verbal lösen.
Alles was sich in Worte fassen lässt wird klarer, verständlicher und fassbarer.
Daher ist es wichtig, viele Reime, Lieder und Sprüche zu kennen und den Kindern im richtigen Moment anzubieten.
Der Sinn dieser Wortspiele, soll lustbetontes, spielerisches Nachahmen und Nachspielen sein.
Kinder sind vom Sprachklang, von Reimen, Fingerspielen und dem spielerischen Umgang mit Sprache und Wörtern fasziniert.
Fingerspiele fördert die psychomotorische Entwicklung,
Hände üben die Geschicklichkeit.
Fingerspiele motivieren zum Dichten,
zum Schauspielen,
mit Pantomimen verleihen wir Gestalt, durch Gestik, Mimik und Körperhaltung,
mit unserer Bewegung,
mit unserer Stimme,
der Stimmfärbung
und rhythmisch, musikalischen Melodien.
Die Spielsequenzen sind kurz und lassen deshalb den Kindern viel Spielraum, für eigene Aktivitäten.

Reden ist Silber, singen ist Gold
Erst mit vier kann sich ein Kind richtig ausdrücken.

Fast alle Kinder haben Probleme mit dem S – Z - X- SCH, sie lispeln.
Die S-Laute gehören zu den schwierigsten und häufigsten der deutschen Sprache.
Sie ganz richtig auszusprechen, stellt hohe Anforderungen an die Geschicklichkeit der Zunge. Sie sollten täglich geübt werden.
Alle Lieder mit einem geringen Tonumfang sind für dieses Alter geeignet. Das Kind muss den richtigen Gebrauch seiner Stimmbänder erst erlernen.
Mit etwa 3 Jahren entwickelt es die Fähigkeit, Text und Melodie einigermaßen ähnlich wiederzugeben. Es kombiniert erlernte Liedstücke mit eigenen Erfindungen.
Ihr Kind sollte einige wenige Lieder beherrschen, als von einer großen Anzahl nur einige Bruchstücke. Es möchte auch immer wieder die gleichen Lieder hören,
je besser es sie kennt, desto schneller wird es sie richtig nachsingen können.
Nach und nach wird ein gelerntes gegen ein neues Lied ausgetauscht. So wächst langsam ein Repertoire.

Lieder schulen die Bewegungs- Koordination ( zum Rhythmus tanzen )
Lieder schulen die Vorstellungskraft.
Lieder schulen die Phantasie.
Lieder schulen die Konzentration.
Lieder helfen das Gefühlsleben ordnen.

Musikalische Lernziele

• Instrumente kennen lernen, Felltrommeln, Metall-Holzkörper, Saiteninstrumente, Perkussion - Instrumente usw.
• Klang, Ton, Geräusch unterscheiden
• Kurze und lange Töne erfahren und unterscheiden
• Hohe und tiefe Töne erkennen
• Improvisation, gemeinsames Miteinander spielen auf Instrumenten
• Experimenttöne
• Kommunizieren über die Musik
• Rhythmus und Metrum erfahren
• Sprache fördern mit Musik
• Sich selbst und ihren Körper entdecken
• Spiellieder mit Instrumenten gestalten
• Kombination von Stimme und Bewegung
• Ton und Tanzimprovisation
• Musik und Bewegung
• Kindliche Phantasie entfalten
• Heilkraft von Klängen
• Harmonisiert das vegetative Nervensystem
• Regt die Selbstheilungskräfte an
• Körperwahrnehmungsübungen mit Klängen
• Eigenes Ausprobieren, Selbsterfahrung
• Praktisches Basiswissen
• Ganzheitliche Körpererziehung
• Muskulatur, Ausdauer, Grob-und Feinmotorig
• Rhythmusgefühl und ein Gefühl für Orientierung im Raum
• Grundlegende Spieltechnik

Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen und Ihren Kindern auf diese Ziele hinzuarbeiten.