Stationslauf Montag

Am Montag mittag erhielt jede Zirkusfamilie ein Aufgabenbuch, in dem verschiedene Aufgabenbereiche aufgeführt sind. Dies waren zum einen Feststationen, also das, was man normalerweise unter einem Stationslauf versteht. Es gab eine Station Rot-Kreuz, bei der zwei Gruppenmitglieder mit Binden an den Füßen zusammengebunden werden. Diese mussten dann gemeinsam einen Parcour auf Zeit laufen. Bei der Schminken-Station ging es darum Begriffe zu erraten, die eins der Kinder mit einem Radiergummi auf einem mit Bleistift geschwärzten Plakat aufmalt. Bei der Station Musikkapelle ging es darum 20 Lieder in möglichst kurzer Zeit zu erraten. Die Bodyguard-Station verlangte von den Kindern an zwei Mitarbeitern, die sie mit Stangen aufzuhalten versuchten, vorbeizukommen. Eine Schleuder, mit der Tennisbälle weggeschleudert wurden, symbolisierte den Kanonenmann. Beim Trapez wurde ein Kind auf eine Schaukel gelegt, und musste mit einer an einem Helm angebrachten Nadel Luftballons zum Zerplatzen bringen. Ein weiterer Aufgabenbereich waren die Kreativaufgaben, beispielsweise : Gestaltet ein Gruppenplakat, Schreibt ein Zirkusgedicht oder Gestaltet eine Maske. Außerdem gab es Kassettenaufgaben, bei denen die Kinder etwas auf Musikkassette aufnehmen sollten, z.B. ein bekanntes Dorffreizeitlied oder einen lustigen Witz. Bei den Fotoaufgaben konnten die Gruppen sich fotografieren lassen, wie sie alle einen Handstand oder Kopfstand machen, ihre Gruppe tarnen oder manche andere Dinge. Zusätzlich mussten sie schätzen bzw. zählen, wie viele Fahrräder auf dem Parkplatz stehen, wie viele Geschwisterpaare es unter den Mitarbeitern gibt, wie viele Bäume es im Garten hat usw.. Es gab auch die Aktionsaufgaben, beispielsweise sollten die Kinder 500g Sand bringen oder einen Zopf aus drei Grashalmen flechten. Zwischendurch war auch Wissen gefragt, als es darum ging unter anderem Scherzfragen oder biblische Fragen zu beantworten. Ein wesentlicher Punkt war auch die Schatzsuche, bei der die Kinder durch verschiedene Hinweise zu insgesamt vier Schätzen geführt wurden. Außerdem mussten die Kinder zu verschiedenen Bildern aus dem Bereich des Gemeindehauses den passenden Ort suchen und eine dazugehörige Frage beantworten. Der letzte Aufgabenbereich bestand aus einem Videofilm, auf dem ein kurzer Abriss der Dorffreizeitgeschichte, zu dem die Kinder anschließend Fragen beantworten mussten, jeweils 5 Sekunden aus verschiedenen Fernsehsendungen und 6 pantomimische Darstellungen eines zu erratenden Begriffes waren. Stationslauf Montag Am Montag mittag erhielt jede Zirkusfamilie ein Aufgabenbuch, in dem verschiedene Aufgabenbereiche aufgeführt sind. Dies waren zum einen Feststationen, also das, was man normalerweise unter einem Stationslauf versteht. Es gab eine Station Rot-Kreuz, bei der zwei Gruppenmitglieder mit Binden an den Füßen zusammengebunden werden. Diese mussten dann gemeinsam einen Parcour auf Zeit laufen. Bei der Schminken-Station ging es darum Begriffe zu erraten, die eins der Kinder mit einem Radiergummi auf einem mit Bleistift geschwärzten Plakat aufmalt. Bei der Station Musikkapelle ging es darum 20 Lieder in möglichst kurzer Zeit zu erraten.

Die Bodyguard-Station verlangte von den Kindern an zwei Mitarbeitern, die sie mit Stangen aufzuhalten versuchten, vorbeizukommen. Eine Schleuder, mit der Tennisbälle weggeschleudert wurden, symbolisierte den Kanonenmann. Beim Trapez wurde ein Kind auf eine Schaukel gelegt, und musste mit einer an einem Helm angebrachten Nadel Luftballons zum Zerplatzen bringen. Ein weiterer Aufgabenbereich waren die Kreativaufgaben, beispielsweise : Gestaltet ein Gruppenplakat, Schreibt ein Zirkusgedicht oder Gestaltet eine Maske. Außerdem gab es Kassettenaufgaben, bei denen die Kinder etwas auf Musikkassette aufnehmen sollten, z.B. ein bekanntes Dorffreizeitlied oder einen lustigen Witz. Bei den Fotoaufgaben konnten die Gruppen sich fotografieren lassen, wie sie alle einen Handstand oder Kopfstand machen, ihre Gruppe tarnen oder manche andere Dinge. Zusätzlich mussten sie schätzen bzw. zählen, wie viele Fahrräder auf dem Parkplatz stehen, wie viele Geschwisterpaare es unter den Mitarbeitern gibt, wie viele Bäume es im Garten hat usw.. Es gab auch die Aktionsaufgaben, beispielsweise sollten die Kinder 500g Sand bringen oder einen Zopf aus drei Grashalmen flechten. Zwischendurch war auch Wissen gefragt, als es darum ging unter anderem Scherzfragen oder biblische Fragen zu beantworten. Ein wesentlicher Punkt war auch die Schatzsuche, bei der die Kinder durch verschiedene Hinweise zu insgesamt vier Schätzen geführt wurden. Außerdem mussten die Kinder zu verschiedenen Bildern aus dem Bereich des Gemeindehauses den passenden Ort suchen und eine dazugehörige Frage beantworten. Der letzte Aufgabenbereich bestand aus einem Videofilm, auf dem ein kurzer Abriss der Dorffreizeitgeschichte, zu dem die Kinder anschließend Fragen beantworten mussten, jeweils 5 Sekunden aus verschiedenen Fernsehsendungen und 6 pantomimische Darstellungen eines zu erratenden Begriffes waren.

Hier gibt's noch mehr Bilder zum Stationslauf

nach oben zurück