Berufsfrühorientierung


Früh übt sich, 

 

 

wer ein Meister werden will......

 

 

 

Möglichkeiten:  


  • Betriebspraktika
  • Lebenspraktische Wochen
  • Projekte
  • Berufliche Orientierung / Betriebsbesichtigungen

 

 

 

 

Unsere Partner:  


  • Betriebe und Ämter der Hansestadt Rostock
Themen, Schwerpunkte und Projekte in Klasse 7
Arbeiten mit dem Berufswahlpass
Unterschied Beruf und Betrieb
  • Es gibt viele Berufe - Arbeiten mit „Berufe aktuell“ und Berufenet.de

  • Typische Tätigkeiten

  • Berufe vorstellen

  • Berufe verändern sich – neue entstehen

Verschiedene Berufe – verschiedene Fähigkeiten

  • Schlüsselqualifikationen (Genauigkeit, Kraft, Handwerkliches Geschick, Technisches Verständnis, Kontaktfähigkeit)

  • Berufsbereiche (Holz, Metall, Bau, Textil und Leder, Nahrungsmittel, Tiere und Pflanzen, Dienstleistungen)

  • Berufsbeobachtungen mit Führung eines Protokolls

 

Zugangsvoraussetzungen für verschiedene Berufe

  • Besuch des Berufsinformationszentrums (Suche nach geeigneten Berufen)

Grundlagen des Technischen Zeichnens

Berufsfrühorientierung im Praktikum

  • Sammeln erster lebenspraktischer Erfahrungen in Zusammenarbeit mit einem Kooperationspartner in einer überbetrieblichen Einrichtung
Themen, Schwerpunkte und Projekte in Klasse 8

Arbeiten mit dem Berufswahlpass

Schülerbetriebspraktikum

Sammeln lebenspraktischer Erfahrungen in einer überbetrieblichen Einrichtung in Zusammenarbeit mit einem Kooperationspartner (1. Schulhalbjahr)

Durchführen eines selbstorganisierten Schülerbetriebspraktikums in einem Berufsbereich nach individueller Wahl (2. Schulhalbjahr/ Zeitraum: 1-2 Wochen, 5 Stunden täglich)

  • Bewerbung und Lebenslauf

  • Vorstellungsgespräch

  • Gute Umgangsformen, Konflikt im Praktikum

  • Praktikumsbericht

  • Praktikumsauswertung und Ausblick

 
Erleichterte Ausbildungsberufe – „Werkerberufe“
  • verringerte Anforderungen und trotzdem Gesellenbrief (Facharbeiterbrief)

  • Erkunden der Werkerberufe in den einzelnen Berufsfeldern: Betriebsbesichtigungen z.B. Eurawasser, Wasserwerk Rostock, Stadtbäckerei Junge, verschiedene landwirtschaftliche Betriebe

Ausbildung oder Job

  • Arbeit am Computer
  • Projekt mit dem Schulberater der AOK zum Thema „Bewerbung und wie weiter“

Formulare

  • Ausfüllen von Formularen
  • Umgang mit Formularen
Themen, Schwerpunkte und Projekte in Klasse 9
AWT in Form eines berufsorientierenden, praktischen Tages

Einmal pro Woche findet ein Praxistag statt. Die Arbeitszeit beträgt fünf Zeitstunden und kann von 8.00 Uhr – 16.00 Uhr liegen.

Dieser Praxistag umfasst:

  • 2 Stunden Arbeitslehre

  • 2 Stunden Technik

  • 2 Stunden Hauswirtschaft

Der Praktikumsbetrieb ist von den Schülern selbständig und interessengebunden auszuwählen.

Die Ferienzeiten und die Jugendarbeitsschutzbestimmungen sind vom Betrieb einzuhalten.

Eine Auswertung der Arbeit findet  jeweils am darauf folgenden Tag in einer Unterrichtstunde Technik statt.

 

Auswertung des lebenspraktischen Tages
  • Realistische Berufswahlentscheidung fördern

  • Bedeutung der Arbeit erkennen

  • Entwicklung der sozialen Kompetenzen

Wege zur Berufsausbildung kennenlernen

  • berufsvorbereitende Maßnahme (BVB)

  • Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)

  • Produktives Lernen (PL)

  • Berufsbildungswerk (BBW)

Zusammenarbeit mit der Berufsberatung

  • Berufsorientierungsunterricht und Berufsberatung, eventuell psychologisches oder ärztliches Gutachten

Bewerbungsunterlagen erstellen

  • Lebenslauf

  • Anschreiben für Praktikum, BVJ, Produktives Lernen, eventuell Ausbildung

 

Arbeit mit dem Berufswahlpass Abschnitt Lebensplanung

  • Vorbereitung auf ein selbstständiges Leben nach der Schule ( eigene Wohnung, Versicherungen, Ämter und Behörden, eigenes Konto, Einkommen und Ausgaben, Kaufvertrag, Kredit, Lebenskrisen)

 

Lebenspraktische Wochen


Innerhalb der Lebenspraktischen Wochen werden die Schüler zu konkretem Handeln in vielfältigen Situationen angeregt. Sie lernen stabile soziale Beziehungen aufzubauen, komplexe handlungsorientierte Strategien im Umgang mit der Realität zu entwickeln.

Die Jugendlichen werden mit bestimmten Angeboten konfrontiert, müssen sprachliche Gebrauchsformen und schriftliche Kommunikationsformen selbständig anwenden und real umsetzen. Die Lebenspraktischen Wochen werden durch den Klassenleiter vorbereitet und begleitend unterstützt.

Folgende konkrete Themen werden eingebaut:

Orientierungshilfen für Behörden

  • Agentur für Arbeit

  • Jugendamt

  • Ordnungsamt

  • Sozialamt u.ä.

Sinnvolle Freizeitgestaltung

Vertrautmachen mit kulturellen Angeboten

  • Kino

  • Theater

  • Sportvereine

  • Zoo

  • Museen

  • Begegnungsstätten für Jugendliche

Hilfsangebote für Jugendliche

  • Aufklärung

  • Schuldnerberatung

  • Rechtsbeistand

  • Ärztehäuser u.ä.

Aufbau neuer Tagesstrukturen nach Beendigung der Schule

Standorte der Berufsschulen

  • eigene Wohnung

  • Haushaltsführung

  • Besuch eines Kreditinstituts

  • Besuch von Einrichtungshäusern

Strukturen von Betrieben erkennen

  • Besuch einer Bäckerei
  • Besuch eines Hotels
  • Besuch einer Autowerkstatt u.ä.
Themen, Schwerpunkte und Projekte der Klasse 10BR (Berufsreife)

Praktische Berufsorientierung und Berufsvorbereitung

Praxislerntag in Anlehnung an das Projekt „Jobstarter“ in der Aus- und Fortbildungszentrum GmbH Rostock

  • 1x wöchentlich

  • Arbeitszeit: 4 Zeitstunden zwischen 7.00 Uhr - 14.00 Uhr

Arbeit in den Bereichen:

  • Metallwerkstatt, Verkauf/Lager, Küche, Restaurant, Hauswirtschaft

Praktikumsbetreuung durch Ausbilder und Sozialpädagogen des AFZ sowie Fachlehrer für Te/Al

Bewertung erfolgt durch die Ausbilder des AFZ (Bewertungskriterien im Berufswahlpass)

Auswertung im Technikunterricht

Individuelle Gespräche im AFZ zur Vorbereitung betrieblicher Praktika: Abgleich der Anforderungen der Betriebe mit den Schülerprofilen

2.Halbjahr: Vermittlung in geeignete Betriebe zur Erprobung mit dem Ziel, Ausbildungsplatz zu erhalten

 

Auswertung des Praxislerntages im AFZ

  • Entwicklung der sozialen Kompetenzen

  • Realistische Berufswahlentscheidung fördern

  • Vom Praktikum zur Ausbildung

 

Bewerbungsunterlagen aus Klasse 9 überarbeiten

  • Lebenslauf vervollständigen

  • Anschreiben für geeignete Ausbildung

  • Anlagen ( Zeugnis aktualisieren, Praktikumsbescheinigungen und Zertifikate ergänzen)

  • Vorstellungsgespräche und Eignungstests trainieren

 

Betriebliche Ausbildung im dualen System

  • Ausbildungsvertrag ( Rechte und Pflichten des Auszubildenden)

  • Jugendarbeitsschutzgesetz

  •  Berufsausbildungsbeihilfe ( BAB)

  • Berufsschule ( Besonderheiten, Standorte, Ausbildungsbegleitende Hilfe (abH))

 

Zusammenarbeit mit der Berufsberatung

  • Berufsorientierungsunterricht und Beratungsgespräche, eventuell psychologisches  oder ärztliches Gutachten

  • Nicht vorhandener Ausbildungsplatz- Möglichkeit der BVB

 

Berufstätigkeit

  • Der Betrieb (Arten, Aufbau, Ziele, Betriebsrat)

  •  Lohn/ Gehalt (Brutto - Netto)

  • Soziales Netz

  • Probleme (Kündigung, Arbeitslosigkeit)

Lebenspraktische Wochen

  • Schwerpunkte siehe oben