Nadja Krieg
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Doro und Mellow (Hollys Sweet Melody)

Mein Name ist Dorothee Dahm und ich habe im Sommer des Jahres 1971 im Herzen der Eifel das Licht der Welt erblickt.

Der Natur und auch allen Tieren fühlte ich  mich immer sehr verbunden. So ist es nicht verwunderlich, dass ich mir als Mädchen nichts sehnlicher wünschte als ein eigenes Pferd, welches mir allerdings versagt blieb. Im Laufe der Jahre rückte dieser Wunsch mehr und mehr in den Hintergrund und ich widmete meine Tierliebe ganz meinen Katzen, denen ich im übrigen bis heute treu ergeben bin.

Durch einen Zufall kam ich im Sommer 2002 wieder aufs Pferd. Die alte, vergessen geglaubte Leidenschaft war sofort wieder da und ich wusste: " Das ist es!" Es wurde also ein Reitstall gesucht und Reitstunden im Westernstil genommen. Ich wollte ja schließlich "nur" sicher und mit Spaß ins Gelände reiten. Es war auch sehr schnell klar, dass ich bald mein eigenes Pferd kaufen würde. Und so nahm das Unheil seinen Lauf ... !

Es wurde also ein Quarterhorse gesucht. Nervenstark, nicht so groß, spritzig im Sprint, wendig und trittsicher im Gelände - eigentlich optimal für mich ... dachte ich! Ich hätte aber auch noch bedenken sollen, dass ein sehr wahrer Spruch besagt: "Auf alten Pferden lernt mal reiten." Nichtsdestotrotz und unter Bestärkung meines damaligen Reitlehrers: " ... das kriegen wir schon hin, Jungpferdeausbildung ist kein Problem ... " habe ich mich dann sehr blauäugig für eine zweijährige Palominostute entschieden: Mellow - es war Liebe auf den ersten Blick!

Allerdings wurde mir sehr schnell klar, dass es ganz so einfach dann doch nicht ist. Die junge Dame war nämlich noch komplett roh und zudem sehr dominant und selbstbewusst. Aber ich hatt noch nicht den Hauch einer Ahnung, auf was ich mich tatsächlich eingelassen hatte ...!

Im Winter 05/06 war es dann soweit, dass ich mit meiner Süssen in der Halle oder auf dem Reitplatz kaum noch drei Schritte geradeaus gehen konnte, geschweige denn traben oder gar galoppieren!

Was war geschehen ... ?

Ich hatte zwar weiter Reitstunden genommen und Mellow auch für mehrere Monate, in denen ich an einem Reitunfall, bzw. einer Knie-OP laborierte, meinem damaligen Reitlehrer zum Beritt gegeben, aber dennoch wurden unsere Differenzen immer gravierender.

Seinerzeit war ich davon überzeugt, es läge einerseits an meiner Angst, die mich seit dem Reitunfall immer wieder lähmte, und andererseits am immer noch sehr selbstbewussten Gebaren meiner Stute. Ich sollte eines Besseren belehrt werden! Diese beiden Gründe trugen ihr übriges dazu bei, aber es war weitaus schlimmer.

Darum wissend, dass etwas passieren musste, machte ich mich auf die Suche nach professioneller Unterstützung. Fündig wurde ich dann durch einen Zufall im Trierischen Volksfreund, welcher im Winter den Artikel "Der Westen liegt im Hochwald" über die Deutsche Meisterschaftsteilnahme von Nadja Krieg veröffentlichte.

Nach mehrern Gesprächen übergab ich meine Süsse (und mich selbst) dann Ende März 06 in Nadjas Obhut, zunächst für einen Zeitraum von zwei Monaten ... ich war immer noch, oder wieder, optimistisch.

Um es kurz vorweg zu nehmen, geblieben sind wir bis heute!

Nadja arbeitete von nun an fast jeden Tag mit Mellow und nach einer Woche war ich dann zum ersten Mal unter ihrer Anleitung fällig. Wir hatten alle ein hartes Stück Arbeit vor uns, Mellow und ich lernten, dass auch Westernreiter den Leichttrab reiten, sowie etwas über das Gymnastizieren, lernten richtige Hilfengebung und hörten zum ersten Mal etwas von der Ausbildungsskala und Begriffen wie Anlehnung, Taktreinheit oder Durchlässigkeit.

Fortsetzung folgt ...

Turnier in Reimsbach 2006 - Doro und Mellow können sich nach 4 Monaten Training sehen lassen ...

... Fortsetzung folgt ...

Doro und Hollys Billy Jean in Eppelborn - Oktober 2006

Obwohl sie sich kurzfristig auf ihr "Ersatzpferd" Hollys Billy Jean einstellen musste, hat sie den Tag bravourös gemeistert und wurde mit einer Platzierung belohnt:



Conny und Muffy  (Mawali ibnt bint Malik )

Darf ich mich vorstellen ...

       

Conny   ...   d. h. Kornelia Wintrich, geb. Butschan

Tel: 06509 - 8674      Fax: 06509 - 910831     e-mail: Kornelia.Wintrich@gmx.de

Keltik Stone Ranch, Neumehring 298, 53436 Mehring

 

... ich war nicht anders als die meisten Mädchen und wünschte mir schon als kleines Kind ein Pferd. Leider blieb mir dies viele Jahre verwehrt, aber meine Eltern gaben mir die Möglichkeit Reitunterricht zu nehmen. So saß ich mit vier Jahren das erste Mal auf einem Pferd und nahm ab acht Jahren regelmäßigen Reitunterricht, bis mein damaliger Reitlehrer schwer erkrankte und kurz darauf starb. Die Jahre danach ritt ich auf verschiedenen Höfen und saß nur noch als Reitbeteiligung auf verschiedenen Pferden. 2000 lernte ich dann durch die Reiterei meinen Mann Christian kennen, der zuvor auch schon eigene Pferde gehabt hatte, derzeit jedoch keines besaß. Kurz darauf kaufte sich Christian seine Stute Jeany. Sie war roh und musste sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht haben, denn Anfangs konnte man sich kaum an sie heranwagen. Sie hat gezielt nach Menschen getreten und gebissen und auch sonst alle möglichen Register gezogen, um die Menschen von sich fern zu halten. Mit viel Arbeit und Zeitaufwand sowie der Liebe zum Pferd, schafften wir es jedoch in relativ kurzer Zeit, dass Jeany Vertrauen zu uns aufbauen lernte und nachdem dies geschafft war, war auch das einreiten kein Problem mehr. Circa ein Jahr später war es dann soweit – ich kaufte mein erstes eigenes Pferd: Dusty, eine Araber-Mix Stute, ebenfalls roh und nicht in bestem Zustand. Sie entwickelte sich jedoch schnell zu einem schmucken Pony (die 1,43 m übertraf sie leider nicht) das für meine Zwecke als Freizeitpferd vollkommen genügte. 2003 kamen dann zwei Nachkommen Christians früheren Araberhengstes Naajiz auf den Hof: Sala el din und Mawali ibnt bint Malik, kurz genannt Saladin und Muffy. Innerhalb kurzer Zeit hatte ich mich in den Älteren der beiden, -Saladin verguckt und durfte ihn nach Absprache mit Christans Ex-Frau wie mein eigenes Pferd behandeln. Nachdem wir diesen eingeritten hatten, verkaufte ich meine Mix Stute an eine gute Bekannte von unserem VFD-Stammtisch Satteltramps.

Er war zwar nicht so hübsch, wie sein jüngerer Bruder Muffy, da er als Fohlen nicht von seiner Mutter angenommen – und als Flaschenkind aufgezogen wurde, -verfügte dafür aber über einen außerordentlich ruhigen und ausgeglichenen Charakter. Mein absolutes Traumpferd. Im Juni 2004 heirateten Christian und ich und ich war überglücklich, bis einen Tag nach der Hochzeit unsere Nachbarstochter anrief. Wir waren gerade die Halle in der wir unsere Hochzeit gefeiert hatten am aufräumen als der Anruf kam: „Saladin steht auf der Weide und kriegt kaum Luft mehr, ausserdem ist sein Hals ganz dick!“ – nach einer Woche in der Tierklinik wurde die Ursache : Speiseröhrenriss durch Schlundverstopfung, festgestellt und Saladin musste eingeschläfert werden.

Für mich brach eine Welt zusammen und es folgte eine kleine Reitpause. Ich hatte weder die Muße, noch die Lust mich auf ein Pferd zu setzen, da ich diesem Pferd sehr hinterher trauerte.

Tja, jetzt stand da aber noch Muffy mit unserer Jeany auf der Weide. –und irgendwas musste man ja mit ihm anfangen. Also versuchten wir auch ihn einzureiten – und scheiterten.

Egal was man von Ihm verlangte, er war grundsätzlich erst Mal dagegen. So dauerte es allein schon ziemlich lange, bis sich dieses Pferd überhaupt Mal die Hufe ausräumen ließ. Trotzdem bissen wir auf die Zähne und versuchten es weiter: Longenarbeit, Bodenarbeit und Muffy als Handpferd folgten, bis wir es endlich schafften uns auf Ihn zu setzen, ohne das er uns direkt runter buckelte. Eigentlich hatte ich die Nase schon gestrichen voll von diesem Pferd als Christian, der als Friseur ja viele Leute kennen lernt, von Nadja erfuhr.

Kurz darauf , im November 2004 fuhren wir dann Muffy nach Bäsch.

Als ich zwei Wochen später das erste Mal (mit äußerst gemischten Gefühlen ) auf ihm saß, fand ich ein vollkommen anderes Pferd vor. Ich entwickelte wieder richtige Freude an der Reiterei, die ich seit dem Tod von Saladin kaum mehr hatte. Nach vier Wochen holten wir Muffy wieder nach Hause. Leider traten jedoch immer wieder kleine Auseinandersetzungen mit Muffy auf, - denn seinen Dickkopf hat er behalten. Zu den Problemen trug auch mein reiterliches Können bei, denn auch wenn ich lange mit Pferden zu tun hatte, wirklich Reiten habe ich meines Erachtens erst bei Nadja gelernt. So war ich Ihr sehr dankbar, dass sie sich immer wieder um mich und mein kleines Problempferdchen kümmerte, das ich inzwischen sehr lieben gelernt habe!!! Mit der Zeit und dem Unterricht bei Nadja wurden die Probleme mit Muffy geringer und mein reiterliches Können entwickelte sich weiter.

Muffy und ich sind zu einem Team gewachsen, aus mir ist eine Freizeitreiterin mit Tunierambitionen geworden und zusätzlich habe ich Nadja als Freundin kennen gelernt.

-besser kann es doch eigentlich gar nicht laufen- deshalb noch mal das dickste Danke dafür!!!

....Fortsetzung folgt...

Hier bin ich zu Hause:

Seit 2000 lebe ich gemeinsam mit meinem Mann, Christian Wintrich und all unseren Viechern in Neumehring an der K85.

  

Ausserdem leben hier:

  • Mein Pferd Mawali ibnt bint Malik (genannt Muffy) und Christians Pferd Jeany
  • Hund Nicky - Katzen: Wilma und Salem - Kamerun Schafe: Bonny und Clyde

         

  • Highland Cattle Rinder: Chilli, Lila, Lotti, Tiffy und Elsa  
  •  ... weitere Tier folgen (***grins***)
  •   

... mehr über mich ...

  • Geboren am 06.06.80
  • Beruf: Erzieherin in der Kindertagesstätte Lorscheid und Landwirtin in Neumehring
  • Ehemann: Christian Wintrich, Friseur (Haargalerie Wintrich, Mehring & Thalfang)
  • Kenne Nadja jetzt schon seit November 2004 und hoffe, es werden noch viele Jahre in Freundschaft und geteiltem Hobby mehr werden.
  • Meine Liebe zu Pferden und die Reiterei habe ich schon in den Kinderschuhen entdeckt, meine Begeisterung wächst weiter mit dem Unterricht ...
  • Ferner habe ich nun den Pferdehalterpass, Reiterpassabzeichen 2, (3 ist in Arbeit), Kutschpass, bronzene und goldene Wanderreitnadel und habe auch vor mich in Zukunft noch weiterzubilden.
  • Besondere Freude bereiten mir die Disziplinen Pleasure und Team Penning.

 Vielen Dank ...

... für die vielen schönen Reitstunden, dafür, dass du es immer verstehst auf mein Pferdchen und mich einzugehen, dass ich immer wieder was von dir lernen kann, deine offene und ungezwungene Art, deine Freundschaft ...

.. Es ist schön, dich zu kennen

 

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