Handyortung mit Macromedia / Adobe Flash

Nachdem es bereits einige Anbieter von Handyortung kostenlos gibt, welche die Ortungsergebnisse meist auf einer statischen Karte (Daten kommen meistens von TeleAtlas) anzeigen, stellt sich die Frage ob neue Technologien wie Flash & Flex von Macromedia bzw. Adobe nicht eine dynamischere Darstellung der Handylokalisierung zulassen. So wäre denkbar, dass man eine Google-Earth ähnliche Karte auffaden lässt oder mit Flashlite direkt ein Handyortungsprogramm für Mobiltelefone erstellen könnte. Neben einem Zugang zu einer Ortungs-API benötigt so ein Projekte solides Wissen in Flash (vor allem ActionScript 3) und natürlich eine Lizenz zur Verwendung der Kartendaten.

Eine Überlegung wert ist es allerdings allemal!

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Handyortung im Alltag

Ein schönes, sinnvolles Beispiel dafür, wie die Handyortung im Alltag helfen kann findet sich im neu gestarteten Apotheken-Notdienst per SMS. Hier kann man – insbesondere nachts oder an Wochenenden – die nächstgelegene offene Notfallapotheke ermitteln. Dafür wird (vermtl.) per Enhanced Observed Time Difference die Standort des Mobiltelefons mit einer Datenbank der Notfallapotheken verglichen und der nächstgelegene Datensatz ausgegeben. Eine Abfrage kostet hier 99 Cent. Ähnlich wie bei der kostenlosen Handyortung des Handylocator oder vergleichbaren Diensten muss vor der ersten Abfrage die Einverständniserklärung zur Ortung per Handshake-SMS erteilt werden aus Datenschutzgründen.

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Handyortung bei gestohlenen Handys

Neue sog. Smartphones (etwa das Apple iPhone oder Windows Mobile Geräte) ermöglichen stetig erweiterte Anwendungen auf dem Mobiltelefon und sind teilweise schon richtige Computer im Miniformat. Das Problem bei dieser Entwicklung ist allerdings die Mobilität der Geräte. Schnell ist ein Handy verloren oder gestohlen – und mit ihm auch die darauf gespeicherten Dokumente, Kontakte, Adressen, SMS, E-Mails und vielleicht sogar persönliche Informationen. Die kostenlose Handyortung bietet hier bei sinnvoller Vorbereitung eine schöne Möglichkeit, sein Mobiltelefon von einem Dieb wiederzubekommen oder den Ort, an dem man es liegen gelassen hat, zu ermitteln.

Allerdings lassen sich keine Handys lokalisieren, die nicht vorher auch für die Ortung freigeschaltet wurden. Deshalb: Schon heute kostenlos anmelden und sein Handy freischalten, um im Ernstfall eines Diebstahls oder Verlustes gewappnet zu sein. Da die erste Ortung z.B. beim Handylocator auch gratis ist, kann man diesen einfachen Diebstahlschutz ganz ohne Kosten nutzen.

Ob man das Gerät von einem Dieb wiederbekommt steht auf einem anderen Blatt, zumindest aber verlorene Handys lassen sich so wiederfinden. Wir empfehlen darüber hinaus übrigens auch die Installation von Programmen, die es ermöglichen die Daten per „Remote“ (also SMS) zu löschen, z.B. Mobile Security von Kaspersky.

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Handyortung Flash Projekt

In unserer kleinen Redaktion reift die Idee an, einmal selbst im Bereich der Handyortung aktiv zu werden. Uns schwebt ein kleines Tool vor, welches auf Flash oder Flex Basis flexiblere Möglichkeiten erlaubt als alle bereits heute bestehenden Dienste. Was haltet ihr davon? Kennt ihr euch mit Adobe Flash und Flex aus?

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Millionenfinanzierung für Handyortung

Wie soeben erfahren, erhält Qiro (wir berichteten) aus Berlin eine siebenstellige Summe Risikokaptial, um den Dienst zur Handylokalisierung, gepaart mit einem Eventverzeichnis, weiter auszubauen. Das freut auch uns, denn zusammen mit der neuen Generation von Mobiltelefonen mit GPS Chipsatz (wie z.B. das iPhone und das N78 von Nokia) zeigt diese Entwicklung die hohe Relevanz der Handyortung, wie sie auch der Handylocator bietet, für den Markt.

Glückwunsch!

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Übersicht über die Anbieter von Handyortung

Das Online Telefonmagazin ‚teltarif‘ hat heute eine kleine vergleichende Übersicht verschiedener Anbieter teils kostenloser Handyortung zusammengestellt. Interessant ist, dass in dem Artikel auch die immer wieder geäußerte Kritik der Überwachung adressiert wird:

„Heimliche Überwachung ist nicht das Geschäftsziel“

lautet die Überschrift auf der zweiten Seite, auch Themen des Datenschutzes werden in dem recht umfangreich recherchierten Artikel zur digitalen Handylokalisierung thematisiert. Leider fehlt der Handylocator zur kostenlosen Handyortung (realisiert über picos) in der Übersicht, deshalb reiche ich den Link hier nach.

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Handyortung hilft im Notfall

Die neue Ortungsplattform Lifeservice 112 hilft in Notfällen: Verunglückte oder Angehörige können den Rettungskräften oftmals nicht genau beschreiben, wo sie sich befinden. Anders als bei GPS, welches ein passives System ist, kann der ungefähre Standort dank Handyortung relativ gut eingegrenzt werden (in ländlichen Gebieten oftmals auf 2-5 Kilometer). Über 620.000 Bürger haben sich bereits für den Ortungsdienst, an den die Leitstellen angeschlossen sind, registriert. Im vergangen Jahr konnten die Leitstellen über 20.000 mal eine Ortung durchführen und so genaue Positionsangaben von Verletzten oder verunglückten Personen bekommen. Seit kurzem kann man sich nicht nur registrieren, sondern auch eine Notfallakte bei Lifeservice 112 hinterlegen, via derer man im Notfall wichtige Informationen zusätzlich zur Verfügung stellen kann (bspw. Blutgruppe, Medikamentenunverträglichkeiten, etc.)

Wir finden: Ein sinnvolles Sicherheitsplus!

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Proximative Handyortung kostenlos: Aka Aki

Neben der globalen Handyortung, wie sie von beispielsweise dem Handylocator angeboten wird, gibt es auch noch die proximative Ortung. Dabei wird nicht der absolute Standort des Mobitelefones eines Users bei der Lokalisierung berücksichtigt, sondern der relative Aufenthaltspunkt zu anderen Usern. Ein junges Startup, welches dieses Prinzip nutzt, ist Aka Aki aus Berlin.

Hier wird die in den meisten Handys vorhandene Bluetooth Schnittstelle genutzt um zu schauen, welche anderen, bluetoothfähigen (und Aka-Aki installierten) Handys sich in einem Umkreis von etwa 15-20 Metern befinden. Dies wird mit einigen Social Networking Funktionen, wie etwa einem Userprofil und sogenannten „Stickern“ verknüpft. So kann man in der Retrospektive beispielsweise sehen, welche anderen Aka Aki’ler man am Tag gesehen hat. Auch kann man seinen Freunden direkt Nachrichten (sog. Aki Mails) auf das Handy schicken. Problem, welches wir sehen ist vermutlich die hohe Hürde der Installation einer Software auf dem Handy (das ist für die meisten User immer noch schwer) und die notwendige Datenverbindung. Mobiles Internet wird zwar immer bezahlbarer, ist aber noch nicht bei der Masse angekommen.

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Kostenlose Handyortung bei Handylocator

Die kostenlose Handyortung von Mobiltelefonen ist ab sofort praktisch möglich!
Der Handylocator ermöglicht Neukunden eine Gratis Handylokalisierung – ohne weitere Kosten und Verpflichtungen.

Der (Reseller) Dienst stellt die gefundene Position von Mobiltelefonen grafisch auf einer Landkarte da. In Ballungsgebieten soll die Ortungsgenauigkeit bei bis zu 300 Metern liegen. Die Karten stammen (meiner Meinung nach) vom Anbieter Teleatlas und lassen sich auch zoomen.

Mehr Informationen beim Handylocator.

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Handyortung jetzt auch bei T-Mobile (D1)

Während in den letzten Jahren nur die drei Netzbetreiber Vodafone, E-Plus und o2 die Lokalisierung von Mobiltelefonen für Endkunden erlaubten, ist seit Anfang des Jahres auch die Lokalisierung und Ortung von T-Mobile (D1) Mobiltelefonen möglich. Damit zieht T-Mobile als großer Mobilfunkbetreiber mit über 5 Millionen Kunden als letzter deutscher Anbieter nach. Ohne weitere Restriktionen ist nun auch die Ortungsfreigabe für T-Mobile Vertragshandys und die T-Mobile Reseller wie etwa Callmobile und blau möglich. Fast sämtliche Lokalisierungsdienste für Handyortung im Internet haben nachgezogen und ihre Angebote entsprechend erweitert.

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