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Fit in Hamburg

4 Nov

Wer neu in Hamburg ist und sportlich werden oder bleiben möchte, macht sich früher oder später auf die Suche nach einem Fitness-Studio. Da bietet Hamburg eine ganze Menge in allen Preisklassen aber auch für alle Geschmäcker… fangen wir mal ganz oben an:

Von der Meridian Spa Seite

Von der Meridian Spa Seite

Meridian Spainzwischen 4 mal in Hamburg: sehr groß in Wandsbek, klein aber fein in der City (nähe Landungsbrücken), edel in Eimsbüttel (nennt sich Meridian Spa Eppendorf ha ha…) und inzwischen auch im Alstertal. Der Zusatz „spa“ deutet schon an, worauf es hinausläuft:

Ganzheitliches Wohlgefühl für Körper, Geist und Seele ist das Motto. Deshalb legt man großen Wert auf Entspannung. Neben klassischem Gerätetraining gibt es bis zu 70 Kurse inklusive Yoga, Pilates, Feldenkrais, Qi Gong und Tai Chi. Große Wellness-Bereich mit Saunen, Dampfbädern, Pools, Whirlspools etc.

Wer wirklich nicht nur Training sondern auch Entspannung sucht und sich die Zeit dafür nehmen kann und will, ist hier gut aufgehoben und hat die 75,- bis 109,- Euro Mitgliedsbeitrag pro Monat gut investiert.

Wer ebenfalls Luxus gewöhnt ist, es aber „sportlicher mag“ kann entscheiden zwischen:

ELIXIA 3 mal in Hamburg nämlich in Bahrenfeld, in Langenhorn und in Wandsbek. Ich kenne selbst nur das in Bahrenfeld, sehr schöne Anlage mit einem tollen Schwimmbecken, dafür kleiner Saunabereich. Moderne Geräte auf 4.300 Quadratmetern, schicke Mitglieder, flexible Tarifgestaltung – auch Kurzmitgliedschaften sind gut möglich. Sonst monatlich ab 67 Euro.

HOLMES PLACE – hinter dem Einkaufszentrum Hamburger Straße in Barmbek liegt der nächste Fitness Luxustempel mit satten 5.500 Quadratmetern. Inzwischen macht auch eine Filiale in Bahrenfeld dem dortigen Elixia Konkurrenz. Auch hier gehobenes Ambiente, Schwimbad und Sauna, drei Studios die ebenfalls Yoga und mehr anbieten. Preise werden nur persönlich verraten – die werden schon wissen, warum…

Auf den ersten Blick nicht ganz so luxuriös aber dafür schwer angesagt:

Die KAIFU-LODGE in Eimsbüttel.  Sie gilt als der Trendsetter unter den Fitness- und Wellness Clubs der Hansestadt da jeder Trend der nach Deutschland schwappt meist zu aller aller allererst in die KAIFU LODGE kommt.

Kostprobe gefällig? In den mehr als 200 Kursen pro Woche gibt es unter anderem Polebatics, Reality  Fight, X-Do, Dance’n Strip, Freaky Step, NoVanity Hip Hop und NIA Floorplay. Hä? Regelmässige Wellspirit Days informieren und geben Gelegenheit, sich die neuesten Trends anzusehen oder gleich mit zu machen. Ausserdem veranstaltet die Kaifu Lodge regelmässig Parties und Specials. Großer Vorteil hier: Mitglieder dürfen auch das gesamte Angebot des angeschlossenen Kaifu Bades (eigentlich ein Bad des Bäderlands Hamburg) mitnutzen inkl. Schwimmbad innen und außen sowie Sauna, Dampfbad etc. Da die Kaifu Lodge gerne auch ihr Image als junges, hippes Studio halten möchte, gibt es meist Sonderpreise für Studenten und Mitglieder unter 25 (regulär ab 75,-/Monat).

Wer mit weniger „Gimmicks“ oder „Schnickschnack“ auskommt, der findet von allen gängigen Ketten Filialen in allen Ecken der Hansestadt.

Besonders erwähnt sollen aber noch sein: Der ETV – der Eimsbüttler Turnverein – das ETV-Studio fast direkt gegenüber der Kaifu Lodge bietet für 51,55 Euro monatlich (ETV-Mitglieder günstiger) ebenfalls ein gutes Programm und einen ansehnlichen  Gerätebereich sowie immerhin eine finnische Sauna.

Wer wirklich nur Sport und das möglichst günstig will, dem sei Sportspaß empfohlen: Für 8,85 Euro im Monat kann man in über 80 Sporthallen der Hansestadt an ca. 1.300 Kursen pro Woche teilnehmen. Gegen Aufpreis (22,50 bis 26,50 Euro) kann man auch Sportstudios nutzen, die der Verein inzwischen in  Altona, Billstedt, am Berliner Tor, Holsteinischer Kamp und Mexikoring (City Nord) betreibt.

Günstiger kann man nur noch um die Alster joggen 😉

Cineasten-Geheimtipp: B-Movie

2 Nov

Eine versteckte – von vielen wohl bisher auch unbemerkte-  Perle auf St. Pauli: Das wohl kuscheligste Kino Hamburgs!

Das B-Movie im Hof in der Brigittenstraße 5 wird von einem Verein begeisterter und fleissiger Cineasten betrieben. Das Foyer hat Boheme-Charme: 50er Jahre Mobiliar – aber alles ist nicht so “zwangslässig” gestylt wie man es aus der Schanze kennt, sondern wirklich authentisch. So richtig schön altmodisch eben – und irgendwie auch romantisch.

Für wenig Geld gibt es auf den knapp 60 roten Samtsitzen des kleinen Kinosaals Klassiker, Experimentelles und manchmal auch Absurdes zu sehen. In jedem Fall ist schon das Kino selbst einen Besuch wert!

Abzug gibts, weil meine Nase so empfindlich ist und das alte Gebäude ein klein bisschen mufft…

B-Movie

Brigittenstraße 5, 20359 Hamburg – St. Pauli

 

Wein, Wasser & Gesang: Weinland Waterfront

2 Nov

Zum einen ein sehr gut ausgestatteter Weinhändler, der etwas von seinem Geschäft versteht:

Zwischen 3,50 und 350 Euro gibt es alles, was sich zu trinken lohnt. Die Beratung ist unaufdringlich, freundlich aber auch ehrlich und meist kauft man mehr, als man sich vorgenommen hatte – doch nie habe ich es bereut.

Zum anderen ist das Weinland ein ganz besonderer Veranstaltungsort, eine Weinbar, ein Bistro, eine offene Bühne, ein Treffpunkt…

Vor allem am Sonntagnachmittag, wo Besitzer Ralf Bochinski seine Musikerfreunde einlädt und auch selber mal in die Saiten greift. Dort kann man dann ganz überraschend Jamsessions beiwohnen in denen auch der ein oder andere Star plötzlich erscheint und zum Mikro oder zur Gitarre greift.

Wie könnte ein Wochenende besser ausklingen als mit Wein und Gesang?

Weinland Waterfront

Große Elbstrasse 146, 22767 Hamburg

Schöner Shoppen: Goldbekufer-Markt

2 Nov

Der Wochenmarkt am Goldbekufer (Winterhude) beginnt ganz praktisch direkt an der Brücke am Ende des Mühlenkamps (praktisch für alle ohne Auto: Hier hält auch der Bus) und führt idyllisch am Ufer des Goldbek-Kanals entlang.

Der Markt ist nicht nur eine Fundgrube für frisches Gemüse, Bioprodukte und einfach gute, regionale Lebensmittel, sondern am Samstagvormittag auch der Treffpunkt im Stadtteil. Ganz am Ende ist ein Muffinstand mit Kaffee-Ausschank an dem sich die Menschen in Trauben zum „Schnacken“ treffen und freundliche, aufgeschlossene Neuhamburger werden meist nett aufgenommen und finden hier schnell Anschluss.

Wer danach noch nicht müde ist, kann zurück gehen und ein bißchen über den Mühlenkamp und durch die Gertigstraße bummeln.

Wahre Perlen

15 Okt

Es gibt in Hamburg zwei wahre Perlen, deren Besuch gerade bei schönem Wetter besonders lohnt:

Beide Perlen befinden sich an den maßgeblichen Gewässern Hamburgs und geben den Blick darauf wider.

Strandperle

Die Strandperle an der Elbe: Vom Hafen Övelgönne geht man einfach den Elbstrand entlang und trifft nach etwa 300 Metern auf das kleine Kiosk mit den vielen Außenplätzen. Besonders empfehlenswert sind hier die frischen Fischbrötchen. Ein wunderbares Fleckchen, um die vorbeischippernden „großen Pötte“ zu betrachten – doch vorsicht: Am Wochenende herrscht hier großer Andrang und es ist nur mäßig idyllisch…

Alsterperle

Die zweite Perle ist die Alsterperle an der – na? Genau, an der Alster – in diesem Fall die Außenalster.

An der Ostseite der Außenalster nicht weit entfernt vom berühmten Hotel Atlantic kann man auf einem Ponton Platz nehmen und besonders schön den Sonnenuntergang über Hamburgs Westen genießen.

Bei beiden wird die kostengünstige Selbstbedienung groß geschrieben und sie beleben sich überwiegend in den sonnigen Monaten des Jahres.

Qype: Hamburger Elbinsel-Tour in Hamburg

1 Sept

HamburgFreizeit & AusfluegeSehenswuerdigkeiten

Als Hamburger macht man eine Hafenrundfahrt allerhöchstens wenn Besuch kommt und auch dann eher ungerne und möglichst selten – zu abgelutscht sind die Sprüche darüber, wo die Bananen krumm gebogen werden und die Flundern plattgekloppt…

Jetzt habe ich einen Berliner geheiratet und irgendwann muss es dann doch sein… aber zum Glück gibt es Maike Brunk und die Elbinseltour – 24 Euro erscheinen im ersten Moment ein stolzer Preis zu sein – aber sie sind es mehr als wert:

Maike zeigt nicht nur ausgiebig viele tolle Orte, die ich selbst nach 12 Jahren Hamburg noch nie gesehen habe, sie versteht es auch, Geschichtliches und wirtschaftliche Fakten heiter und unterhaltsam zu präsentieren – das ist Edutainment und Infotainment in Reinkultur.

Der Zwischenstopp an der Ballinstadt sei ebenfalls sehr gelobt: Eine tolle Location, die Lust auf einen zweiten Besuch macht und ein prima Kuchen!

Und wenn man denkt, das war’s jetzt eigentlich, geht’s erst richtig los:

Mit dem Doppeldeckerbus zeigt Maike Brunk Ecken auf der Elbinsel, die wir mit dem Schiff so noch nicht erreichen konnten. Gleich zwei mal haben wir das Vergnügen über die Köhbrandbrücke zu fahren (wenn man Höhenangst hat ist die Aussicht sehr sehr abenteuerlich!) und zum Abschluss gibts noch eine kleine Runde durch die Hafencity – neueste Projekte und Entwicklungen immer up to date von Maike.

Gesamtresumee:
Informativ, unterhaltsam, charmant, interessant, innovativ – einfach toll! Eines der besten Sachen, die man an einem Sonntagnachmittag in Hamburg unternehmen kann – bzw. kleiner Tipp für die nächste Firmenfeier – die kann man buchen… 😉

Mein Beitrag zu Hamburger Elbinsel-Tour – Ich bin Kontaktvoll – auf Qype

Neues Schwimmbad in Hamburg Altona

26 Feb

Ab  Mitte März steht für alle Wasserratten das neue Freizeitbad mit dem leicht irreführenden Namen „Festland“ in Hamburg Altona zur Verfügung.

Auf über 7.000 Quadratmetern kann getobt, gesaunt und natürlich geschwommen werden. Folgende Bereiche werden den Badegästen zur Verfügung stehen:

  • Hamburgs größte Wasserspiellandschaft für Kinder
  • großzügige Wasserflächen:
    drei 25-Meter-Becken (davon eines draußen und ganzjährig nutzbar)
    – drei Wasserflächen in der Kindererlebniswelt
  • Sauna-Anlage:
    – finnische Sauna
    – Bio-Sauna
    – Dampfbad
    – Inhalationsdampfbad
    – Massage- und Kosmetikräume
    – Sauna-Außenbereich
  • Gastronomie:
    – Badgastronomie
    – Kindergeburtstagsraum
    – Sauna-Gastronomie
    – Außenterrasse
    – Gastronomie für Passanten und wartende Eltern.

Wir sind schon alle gespannt und freuen uns auf den neuen Badespaß in Altona.

Adresse: Festland, Holstenstraße 30, HH-Altona

Geöffnet Mo bis Fr von 9 bis 23 Uhr, Sa/So von 10 bis 23 Uhr.

Segeln auf der Alster

12 Nov

Wenn man im Sommer um die Außenalster spaziert (übrigens eine beliebte Jogginstrecke – die 7,6 km werden von Leuten wie Udo Lindenberg und Johannes B. Kerner gerne mal abgerannt) gibt es einiges zu sehen:

Zig kleine Segelboote kreuzen auf der 164 ha großen Fläche des Binnensees herum und man wundert sich, wie gut das klappt.

Die Alster selbst ist ja eigentlich ein kleines Flüßchen, das um 1190 im Bereich des heutigen Jungfernstieges und dann nochmal 1235 an anderer Stelle aufgestaut wurde um eine Kornmühle zu betreiben.

Die Kapitäne der Alsterkreuzer erzählen dazu gerne, dass sich da einer wohl ein bisschen verschätzt hätte… Das ist auch gar nicht so falsch – aber offenbar hat das damals niemanden gestört. Und so kommen wir zu einem See und zahlreichen Segelschulen, mitten in der Stadt.

Die Alster lässt sich auch mit Tretbooten, Kanus und Ruderbooten befahren, die man bei zahlreichen Anbietern rund um die Alster und in den vielen Kanälen mieten kann. Die Preise dafür liegen bei saftigen 13,- bis 20,- Euro pro Stunde – dafür sieht man aber auch die schönen Häuser und Grundstücke an den Alsterkanälen mal von der Gartenseite aus.

Segeln auf der Alster

Tatsächlich kann man ein Segelboot schon ab 16 Euro pro Stunde mieten. Voraussetzung dafür ist allerdings ein Segelschein – oder wie es korrekt heisst: Ein Sportbootführerschein Binnen/Segeln.

Bei den Segelschulen um die Alster wie beispielsweise der Segelschule Pieper oder Käptn Prüsse kostet ein solcher in Theorie und Praxis um die 400 Euro. Beide Veranstalter bieten Interessierten (oder schlicht Neugierigen) auch eine Stunde Schnuppersegeln an (Pieper: 30 Euro pro Person / Prüsse: 20 Euro für 1 und 30 Euro für 2 Personen), die bei einer Anmeldung zum Segelkurs sogar verrechnet wird.

Bei der Segelschule Pieper kann man dann anschliessend zwischen einer Jolle (für bis zu 4 Personen) für 16 Euro die Stunde und einem Centauer (bis zu 6 Personen) für 20 Euro die Stunde wählen.

Prüsse bietet ausserdem neu ein „Skippi 650 Race“ an – Hochseefeeling auf der Alster? Naja – wenn der Wind stimmt und der Segler weiss wie’s geht kann man die 50 Euro für eine Stunde mal ausgeben…

Auf jeden Fall ist es sein Riesenspaß, den wir jedem Neuhamburger sehr empfehlen können.

Hier einige Adressen von Hamburger Segelschulen:

  • Blyze & Blume/Der Seebär, Breite Straße 1, Telefon 0 40/31 64 17
  • Die Segel- und Motorbootschule PIEPER
    An der Alster/Atlantic-Steg, Telefon 0 40/24 75 78
    Herfort R. & A., Holzhafenufer 2, Telefon 0 40/78 67 25
  • Nautilus-maritim, Bramfelder Chaussee 24, Telefon 0 40/61 26 86
  • Segelschule Well Sailing – Richard Jeske, Gaußstraße 15, 22765 Hamburg, Telefon: 0 40/43 18 90 70
  • Sportbootschule Christa Bertling, Holzhafenufer 4, Telefon 0 40/733 10 71
  • YACHTSCHULE MERIDIAN, 20539, Billhorner Röhrendamm 92,
    Telefon 0 40/78 48 72

Das „Deichstraßen Picknick“

23 Okt

Die Straße liegt jenseits von Cremon und Grimm im Stadtteil Altstadt direkt am Nikolaifleet. Sie verläuft von der Willy-Brandt-Straße zur Straße Kajen und stellt somit eine Verbindung zwischen dem Viertel rund um das Rathaus und der Speicherstadt beziehungsweise Hafencity dar. Die Straße ist größtenteils Fußgängerzone.

Die Bürgerhäuser in der Deichstraße stehe, wie der Name schon sagt auf einem Deich. Diese Häuser gehören zu den Ältesten der Stadt.

Nach einem Bummel durch die Deichstraße kann man sich sich im Sommer gut auf einen der allein gelassenen Bootsanleger am Nikolaifleet legen und die Abendsonne bei einem romantischen Picknick genießen.

Mein Gastrotipp für die Deichstraße ist einmal der „Kartoffelkeller„, in dem man in guter Hamburger Atmosphäre, das eine oder andere Kartoffelgericht genießen und anschließen mit dem traditionellen Kartoffelschnaps begießen kann.

Mein zweiter Tipp ist das bretonische Restaurant. Dieses Restaurant wartet mit leckeren originalen Speisen aus der Bretagne. “ Ti Breizh“ heißt das Restaurant.

Bei beiden Restaurants sollte man jedoch reservieren.

Hafenrundfahrt

15 Okt

Eine mitgemacht habe ich bisher nur mit auswärtigen Besuchern.

Eine große Rundfahrt dauert ca. eine Stunde und man fährt auf dem Wasser in einer Barkasse an einigen Sehenswürdigkeiten der Speicherstadt und des Hafens entlang. Inbegriffen ist außerdem meist die ‚Durchfahrt‘ durch eine echte Schleuse und ununterbrochenes Gerede durch den Kapitän. Wenn er gut drauf ist, erzählt er gute Witze, wenn es eine weniger gute Fahrt ist, hört man nur unverständliches Geschnarre durch die Lautsprecher.

Mein Fazit dazu: Kann man machen, muß man aber nicht. Ist mit Auswärtigen ab und an ganz lustig! 😉

Wer sich das Gequatsche und die ca. 15 Euro sparen will, kann auch einfach mit den HVV-Fähren der Linie 62 von Sandhöft (U-Baumwall – Speicherstadt) bis ganz nach Finkenwerder fahren. Dauert mindestens genauso lange, kostet aber nix extra (wenn man z.B. eh eine Tages- oder Monatskarte hat).

Spaziergänge

14 Okt

Da wir alle ab und an mal an die frische Luft müssen, egal ob mit 2 oder 4 Beinen, empfehle ich Euch einen meiner Lieblingsspaziergänge.

Ihr steigt an den Landungsbrücken in einen der Linienschiffe, die Euch nach Teufelsbrück bringt. Am besten stellt Ihr Euch an Deck, an kann man sich den Kopf mal wieder richtig frei pusten lassen…

Steigt dort aus. Von dort aus gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder lauft ihr von Teufelsbrück am Strand Richtung Blankenese. Hier lädt Euch das berühmte Treppenviertel auf einen weiteren Spaziergang ein. Wenn Ihr nicht zurück in die Stadt laufen wollt( dauert ca. 4 Stunden), könnt Ihr den Bus Nr.36 nehmen. Der bringt Euch direkt an der Elbchaussee in die Stadt zurück.

Die andere Variante ist es, wenn ihr von Teufelsbrück nach Altona  lauft.

Dort erwarten Euch besonders im Winter viele kleine Glühweinstände um sich auf zu wärmen.

Vorbei kommt ihr dort am“ alten Schweden“, und der Spaziergang endet an den Altonaer Terrassen.

Wenn man im Sommer noch etwas weiter läuft kann man in der “ Alten Welt“ einkehren und dort ein Alster genießen.

Weitere Infos zu den Verbindung mit den“Öffis“ unter http://www.hvv.de

Bartholomäus-Therme

14 Okt

Ausgehen mal anders…

Wer vom samstäglichen Rumgehopse mal die Nase voll hat oder glaubt, aus dem Alter sei er raus, der muss trotzdem nicht Zuhause bleiben… gerade im Winter gibt es eine wunderbare Alternative: Die Bartholomäus-Therme in Barmbek.

Hamburgs einzige Therme mit „Kinderverbot“ ist wirklich sehenswert und bietet ab Oktober jeden Freitag und Samstag bis 23 Uhr schwimmen bei Musik und Kerzenlicht.

Für Saunafans noch spannender ist von Oktober bis April die Mitternachtssauna: Mit zahlreichen kleinen Extras gespickt darf jeden ersten Samstag im Monat bis 2 Uhr nachts sauniert werden.

Die Bartholomäus Therme ist in der Bartholomäus Str. 95 in HH-Barmbek (Nähe EKZ Hamburger Straße)

Mehr Info auf www.baederland.de