Zu 13Uhr wurde die Umzugsfirma Zapf in unsere alte Wohnung bestellt.
So Herr Zapf – so ganz lässig waren Ihre drei Umzugsbärchies nicht. Wir wollen uns jetzt hier nicht ins Detail verlieren. Jedenfalls hatten wir angeblich weniger Möbelstücke per Internetanfrage angegeben. Dass hat sie wohl ziemlich „angekotzt“. Sei es drum – die Möbel mussten rüber. Mit personeller Unterstützung ging es dann Richtung neuem Haus. Hier hatten wir das nächste Problem. Die Einfahrt zu unserem Haus hinten (3 m Breite) wir Ihnen zu schmal. Aber was hilft es, sie hätten alles 50 m weit zum Haus tragen müssen. Mit gutem Auge und Unterstützung aller Beteiligten haben sie es mit dem Transporter nach hinten geschafft. Um 18 Uhr waren sie endlich fertig, wir noch einmal wegen der zu vielen Möbel um 100,- €.
Leider hat unsere Vliestapete im Treppenbereich gelitten. Nicht unbedingt durch die Umzugsbärchies, eher noch von den anderen Firmen zuvor. Da müssen wir uns etwas überlegen.
Ach ja – da war ja noch was! Am Ende des Tages wurde mit der Familie einigen Freunden auf den Geburtstag von Jean angestoßen! Und die erste Nacht im neuen Haus, auch wenn ein wenig provisorisch, begann …
Samstag früh um 9Uhr begann der zweite Teil unseres Umzugs. Ca. 150 Kartons, Blumen, Lampen usw. haben wir in zwei Touren rüber gebracht. Sonntag wurden wir noch unterstützt beim Aufbau einiger Schränke für die Kinder oder provisorisch Lampen anbringen.
Die letzten Wochen waren für uns mit die stressigste Zeit, die wir erlebt haben!
PS: Mittlerweile haben wir Dezember, draußen liegt Schnee! Gott sei Dank haben wir heute einiges vergessen oder verdrängt und genießen unser großes Haus und den verschneiten Garten.