Die „Sechs-Tage-Schöpfung“ ist möglich

Das andere Weltmodell: Eine Schöpfung in sechs Tagen.

Nachdem das derzeitige Standardmodell eines sich ausdehnenden Universums (auch Urknallmodell genannt) physikalisch und auch raumgeometrisch-zeitlich eindeutig widerlegt wurde, bleibt nun als alternative Erklärung, denn sie ist mit allen beobachtbaren Fakten stimmig, ein konstanter Kosmos übrig. Damit taucht nun die Frage auf, wie ist dieses konstante Universum entstanden? Auch diese Frage ist genaugenommen leicht zu beantworten.

Lange bevor die alten Griechen und daran anknüpfend die heutige Wissenschaft ein Urknallmodell entwickelten, gab und gibt es ein anderes konkurrierendes Weltmodell. Dieses andere Weltmodell wird in der Bibel beschrieben. Es liefert eine, und das ist erstaunlich, wissenschaftlich fundierte Erklärung für das heute sichtbare konstante Universum. Dieses Weltmodell nennt sich das Schöpfungsmodell, weil Gott als Schöpfer in sechs Tagen das ganze Universum geschaffen hat. So steht es in der Bibel. Da fragt doch der moderne Mensch: Interpretiert man da nicht etwas in den Text, was gar nicht drin steht? Glaubte man dies nicht auch schon im Mittelalter, weil man es nicht besser wusste? Ja, ist denn das Schöpfungsmodel in der Bibel nicht nur eine mythologische Geschichte?

Dies jedenfalls versichern uns seit Jahrzehnten die angeblich wissenschaftlich arbeitenden Bibelkritiker. ( Eine seltene Ausnahme zeigt eine ehemalige Bibelkritikerin : http://www.radikalkritik.de/Linnemann.htm.) Die Mehrheit der Bibelkritiker behaupten, dass der Schöpfungsbericht nicht wissenschaftlich sei und deshalb als unrealistisch abzulehnen wäre. Menschen des Altertums hätten sich diese Geschichte angeblich nur ausgedacht. Als Begründung führen sie dann unter anderem an: „Allein das Licht würde doch schon Milliarden von Jahre brauchen, um vom Rand des Universums bis zu uns zu kommen, wie kann man da als vernünftiger Mensch an eine Sechstageschöpfung glauben? … “.

Kann man wirklich nicht daran glauben? Muss man seinen Verstand dazu ausschalten?

Um recht zu verstehen ist der Verstand unbedingt zu gebrauchen. Es wird in den nachfolgenden Aufsätzen gezeigt, dass die Relativitätstheorie nach Albert Einstein bereits in der Bibel enthalten ist. Um den Text richtig zu verstehen, muss man den biblischen Schöpfungsbericht allerdings wortwörtlich nehmen und die Relativitätstheorie konsequent anwenden. Es werden in der Bibel Fakten erwähnt, die erst in den letzten Jahrzehnten mit den Methoden der empirischen Wissenschaft nachgewiesen werden konnten. Das ist in der Tat erstaunlich. Welcher Mensch des Altertums hätte sich etwas so absolut fehlerfreies und mit der modernen Physik stimmiges ausdenken können?

Es bleibt für einen aufrichtig denkenden Menschen nur eine Erklärung für dieses Phänomen. Wer sich informieren möchte, der mag die unten genannten Arbeiten lesen und selbst urteilen.

1.: Die grundlegenden Aussagen der Relativitätstheorie; 219 kB; 7 Seiten
2.: Untersuchungen zum lokalen Zeitfenster - Myonen / Das Zwillingsparadoxon / Parallele unterschiedliche Gleichzeitigkeiten; 309 kB; 9 Seiten
3.: Die Anwendung der Relativitätstheorie in der 6-Tage-Schöpfung - Zeitläufe & Schaffung physikalischer Gesetze; 825 kB; 15 Seiten

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A 6-day creation is possible

The different model: A creation in 6 days

After the currently accepted standard model of an ever expanding cosmos (Big-Bang-Theory) has been dismantled on the grounds of physical and space and time-geometrical facts, a different model emerges as an alternative: the explainable and provable theory of a constant cosmos. The new model begs the question of its birth, which is easily explained.

Before the Greek philosophers and scientists laid the foundation of our current world view, a different model existed. Surprisingly, the story of creation in the Holy Bible is the basis for the visibly constant cosmos.

The Bible says that God created the universe and our world in no more than 6 days. How is this possible when Bible critics interpret the story of creation as mythological story and founded in the creative minds of our ancestors?

(one exception: http://www.radikalkritik.de/Linnemann.htm.)

Scientists and critics alike ridicule the story of creation since “light takes billions of years to travel through space. How can we see galaxies that are thousands of light years away? A 6-day creation does not allow enough time for their light to reach us…

Is this argument valid? The following essays explain the 6-day creation and how it is indeed possible with the application of Albert Einstein’s relativity theory.

1.: The Relativity Theory and its fundamental elements; 219 kB; 7 pages
2.: Examination of the local time window - Myonen; 309 kB; 9 pages
3.: Relativity theory and 6-days creation; 825 kB; 15 pages

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