Kosmoskrau.de - Gravitation

Die „Dunkle Energie“ entspricht der normalen Gravitation

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Das statische Weltall nach Einstein

Heute nimmt fast jeder an, dass es einen Urknall gegeben haben muss, und dass sich das Universum seither ausdehnt. Jedenfalls hört und sieht man das in jeder Fernsehsendung, die sich mit dieser Thematik befasst, und man liest es in der Fachliteratur und in den Zeitungen. Albert Einstein vermutete damals aber entgegen der heutigen Meinung ein statisches Universum. Er versuchte vieles, um seine Hypothese zu untermauern. Die Rotverschiebung des galaktischen Lichtes, das auf eine Expansion des Universums hindeutet, ließ ihn aber seinen ursprünglichen Gedanken nicht weiter verfolgen. Es gab damals keine andere Erklärung für dieses Phänomen, als die Annahme eines sich ausdehnenden Kosmos. Heute geht man vor einer abstoßenden Kraft im Universum aus, der so genannten „Dunklen Energie“.

Gibt es eine abstoßende Kraft, eine „Dunkle Energie“ im Universum? Nein, es gibt die „Dunkle Energie“ nicht. Haben sie gewusst, dass es eine scheinbar negative Gravitation gibt? Bis vor kurzem wusste ich auch nichts davon. Wenn man sich mit den gravitativen Kräften im Universum beschäftigt, kann man aber logisch erklären und berechnen, dass es in einem statischen Universum eine Massenflucht der Galaxien geben kann, was viele Wissenschaftler zur Annahme verleitet, die Urknall-Theorie bestätigt zu sehen.

Übrigens zeigt eine einfache logische Überlegung, dass es diese abstoßende Kraft, die erfundene „Dunkle Energie“ gar nicht geben kann. Hier die logische Gedankenfolge:

Energie lässt sich, seit A. Einstein in Masse umrechnen. Masse wirkt immer gravitativ. Viel Energie ist auch viel Masse und viel Masse hat eine große gravitative Kraft. Besteht unser Universum aus 70 % Energie, so lässt sich auch diese Energie in das Massenäquivalent umrechnen. Und dieses Massenäquivalent wirkt natürlich auch gravitativ. Es gibt entweder nur Energie, oder aber keine Energie.

Eine „negative“ Energie ist auch eine Energie, die sich in eine „negative“ Masse umrechnen lässt und diese wirkt natürlich auch „negativ“ gravitativ! Wobei das Wörtchen „negativ“ nur die vektorielle Richtung der Kraftwirkung beinhaltet. Es lässt sich leicht nachweisen, dass die Massen vom Rand des Universums positiv angezogen werden. Die Massen werden also nicht vom Zentrum mit einer negativen Kraft weggedrückt, sondern mit eben dieser Kraft vom Rand angezogen. Damit entfällt das Wörtchen „negativ“.

Ich stelle Ihnen also eine Alternative zum Urknallmodell vor: Ein statisches Universum, in dem alle bisher beobachtbaren kosmischen Phänomene vollständig und mathematisch mit der normalen Gravitation erklärt werden können. Es braucht also keine exotische neue Energieform, wie die „Dunkle Energie“, erfunden zu werden.

1.
Die Negativgravitation im nicht idealen, kugelförmigen Körper
351 kB
7 Seiten
2.
Die Ursache der galaktischen Rotverschiebung
237 kB
6 Seiten

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Dark energy is equivalent to normal gravity

The static cosmos according to Einstein

Nowadays, almost everyone assumes that our universe was born with a big-bang and it still expanding. Who could blame us? Scientific literature and even the media treat the big-bang-theory as unquestionable scientific fact. Albert Einstein, however, assumed a static universe. He tried to support his hypothesis, but the galactic red-shift kept him from finding a definite proof. During Einstein’s lifetime, the galactic red-shift could only be explained with the expansion of the universe. The scientific community assumes that a "dark energy" that causes movement of galaxies in space.

Such a dark energy does not exist. The movement of galaxies toward the edge of our cosmos is cause by a negative gravity

. Unlike the dark energy, the negative gravity is easily calculated and explained with a little interest in gravitational forces in space. Before you read the essays below, think about this:

Since Einstein, energy can be calculated as mass. Each mass exerts gravity. If 70% of our universe is energy, we can calculate 70% of the universe as mass. Of course, this mass has a gravitational force.

Even a negative energy is an energy, which can be calculated as negative mass with negative gravity. The “negative” is only used to describe the direction of such a gravity/mass/energy. The masses in the universe are (positively) pulled toward the edge, rather than (negatively) pushed from its center. Hence, the “negative” becomes obsolete.

Such logic does not require an ever expanding cosmos. As alternative to the big-bang-model, I want to introduce the theory of a static universe, in which all observable phenomenons are explainable with simple physical laws and mathematical formulas. No need for new energies or dark matter…

1.
Calculation of gravitational force in a non-ideal sphere
351 kB
7 Seiten
2.
Cause of the galactic linear red-shift
237 kB
6 Seiten
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