Einzelausstellung

"Queerungen"
Torte-Liebe-Beständigkeit

Malerei von Mesaoo Wrede

malerei von mesaoo wrede "tortensprung"

vom 10. Dezember 2007 bis 14.Januar 2008

im Gnosa
Lange Reihe93
20099 Hamburg

www.gnosa.de

Kuratierte Ausstellungen in Werenzhain

Ausstellung „Die Fülle der Leere“
Moderne buddhistische Bilderwelten Teil II
09. September bis 28. Oktober 2007

Vernissage am 9. September 2007
ab 15 Uhr

mit Arbeiten von:
Mimi Can, Installation und Objekte (D)
Angelika Krohne, Nadelkunst (D)
Ans Swart, Malerei (NL)
Regina Ulwer, Video (D)
Renate Quast, Fotografik (D)
Paula Williams, Zeichnung (GB)

Atelierhof Werenzhain

Einführung in die Ausstellung:
Dr. Karla Bilang

Foto von der Einladungskarte (Ausschnitt)

Atelierhof Werenzhain • Hauptstrasse 76 • 03253 Doberlug-Kirchhain

Gruppenausstellungen

Menschenrechte-Frauenrechte

9. November 2007 bis 15. Januar 2008

Malerei von Mesaoo Wrede, "Tibet, meine Liebe"

Einführung in die Ausstellung durch Beate Mönkediek
Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bad Segeberg

KünstlerInnen:

Ursula Bierther / Annette Boedts / Ingeborg Hornberger / Laila Jülkenbeck / Marlis Kerschbaumer
Katrin Lienau / Ruth Prodöhl / Gisela Stepputtis / Andreas Wicht / Mesaoo Wrede


Eine Kooperation der Gleichstellungsbeauftragten
Amnesty International/VHS Bad Segeberg/Terres des Femmes u.a.

Rathaus Bad Segeberg
Ebene 2
Lübeckerstr. 9, Bad Segeberg

Evangelisches Frauenwerk • Steinraderweg 11 • 23558 Lübeck
Die Ausstellung wird gezeigt am Tag der offenen Tür, am 09.02.2007 von 10:00 bis 17:00
im Rahmen der Auftaktveranstaltung
des “DAFNE 007” Projektes (DACHAUSBAU FÜR NEUES ENGAGEMENT - Spendenmarathon)
Eröffnung der Ausstellung am 09.02.2007 ab 12:00 Uhr
durch Maren Wiechern, Pastorin
Die Künstlerin Mesaoo Wrede ist anwesend
Weitere Besichtigungen sind nach telephonischer Absprache möglich
0451 / 300 86 87 - 12

hier ein link zum pressetext der HL-Live

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SALONS • Vorträge • Workshops


Hamburg und Umgebung


neuer Termin! • Salon 30. August 07 • 14:00 h • in der Asklepios Klinik Hamburg/Harburg

30. August 07
14:00 h
in der Asklepios Klinik Hamburg/Harburg

Ohne Krimi geht die Mimi nicht ins Bett

Anläßlich des Jubiläums der Patientenbibliothek der Asklepios Klinik, findet ein Literatursalon statt,
der sich mit dem Genre Krimi beschäftigt.
Längst aus der Ecke der reinen Unterhaltungsliteratur geholt, werden heute in Krimis gesellschaftspolitische Inhalte für ein breites Publikum dargestellt.
AutorInnen wie Ruth Rendell, Henning Mankell oder Elliot Pattison beziehen in ihren Romanen Stellung zu aktuellem Themen des Zeitgeschehens.
Wir werden in diesem Salon die Geschichte der Krimiliteratur von ihren Anfängen mit Autorinnen wie
Agatha Christie bis heute-zu der beispielsweise vielgelesenen Martha Grimes darstellen.
Zu Wort kommen in Ausschnitten auch Ruth Rendell, Patricia Highsmith, Joan Aiken, Donna Leon,
Barbara Wilson, Elisabeth George, Anne Holt und andere.
Die Frage: "Wie kommt es zur Entspannung in der Spannung?" wird im Mittelpunkt des Nachmittags stehen. Zusätzlich werden wir Ausschnitte aus Filmen zeigen, die auf einer spannenden Kriminalstory basieren.
Hier werden wir mit der unvergleichlichen Margaret Rutherford als "Meisterdedektivin Miss Marple" beginnen.
Also lassen Sie sich überraschen und bringen Sie für diesen Nachmittag Ihren
momentanen Lieblingskrimi mit.

In der Kaffeepause wird es Gelegenheit geben sich über Gelesenes und Gehörtes auszutauschen.

Asklepios Klinik Hamburg/Harburg
Eißendorfer Pferdeweg 52
Vortragssaal direkt neben der Cafeteria
Eintritt frei!

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Salons im Frauenkulturhaus Harburg


Neue Straße 59
21073 Hamburg
www.frauenkulturhaus-harburg.de
tel. 040-772256

Der 50 zigste Salon!

Heilerinnen der Neuzeit Teil II

Freitag 21. September 07
19.30 h

Mit der zweiten deutschen Frauenbewegung, entwickelte sich aus dem Kampf gegen den §218, ein verstärktes Interesse an ganzheitlich gedachten Alternativen zur Frauengesundheit. Ahninnen, wie Hildegard von Bingen oder das unterdrückte Wissen der weisen Frauen/Hebammen wurden wiederentdeckt.
Feministinnnen entwickelten Forderungskataloge zu einer frauenfreundlichen Gynäkologie/Geburtshilfe.
Neue Therapieansätze, die sexuelle Gewalt und Misshandlung als weibliche Realität berücksichtigten entstanden.
An diesem Abend stellen wir diese feministische Selbsthilfebewegung und ihre Gründerinnen vor.
Zu Wort kommen unter anderem Therapeutinnen und Ärztinnen wie:
Nina Rissim "Naturheilkunde in der Gynäkologie", Susie Orbach" Antidiätbuch",
Anne Wilson Schaef "Weibliche Wirklichkeit", Harriet Goldhar Lerner "Wohin mit meiner Wut"
Dr. Christiane Northrup"Frauenkörper-Frauenweisheit"

Bringen Sie doch zu diesem Abend Bücher oder Artikel mit, die Sie hilfreich oder spannend fanden.

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Liebe+Kunst = eine Beziehung

Freitag 26. Oktober 07
19.30 h
Frauenkulturhaus Harburg

Ein Salonabend über schwul-lesbische KünstlerInnenpaare
Von Alice B. Toklas und Gertrude Stein- bis Gilbert und George

Mit Biografie und Werk werden an diesem Abend Paare vorgestellt, denen es gelang, Tisch, künstlerische Arbeit und Bett zu teilen. Manche dieser Beziehungen hielten ein Leben lang, und integrierten die Affären der jeweiligen PartnerInnen mehr oder weniger glücklich.
Andere waren zeitweise sich gegenseitig inspirierender und/oder miteinander kämpfende LebensabschnittsgefährtInnen.
Einige dieser Paare lebten ihr Schwul-Lesbischsein offen und ließen ihre Lebenserfahrungen mit in ihr künstlerisches Werk einfließen.
Nicht wenige nutzten ihre Bekanntheit als KünstlerIn um politisch öffentlich für die Rechte von Schwulen und Lesben einzutreten.
Vorgestellt wird auch die zeitgenössische Variante: das Paar als gemeinsam inszeniertes Kunstwerk.

Dieser Abend präsentiert anhand von Beispielen aus den vorgestellten Beziehungen so auch ein Stück Kulturgeschichte.

Z.B.....
Alice B. Toklas (Muse/Kochbuchautorin) und Gertrude Stein ( Autorin) die im Paris der
zwanziger Jahregemeinsam einen Salon unterhielten.
Janet Flanner (Journalistin) und Natalia Danesi Murray (Schrifstellerin)
W. H. Auden und Chester Kallmann beide Schriftsteller, die mehr als dreißig Jahre zusammenlebten und arbeiteten.
Christopher Isherwood, Autor und Don Bachardy, Maler

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Salon Freitag 23. November 07
19.30 h
Frauenkulturhaus Harburg

Paula Rego "Alles handelt von mir"

Die heute 70-Jährige Malerin gilt als eine der bemerkenswertesten figurativen Künstlerinnen der Gegenwart.
In häufig surrealistisch und expressionistisch anmutenden Werken erkundet sie die Abgründe der menschlichen Psyche: subversiv, verstörend und provokant.
Sie thematisiert die Komlexität menschlicher Beziehungen und Sexualität und deren Zwanghaftigkeit auf dem Hintergrund ihrer eigenen Biografie. Ein besonderes Augenmerk in diesem "Theater der Begierden" hat sie dabei auf die Rolle der Kinder.
In ihrem Heimatland ist sie eine Legende, zu ihrer Ausstellung im Museum Serralves in Porto 2006 strömten bereits in den ersten zwei Wochen zehntausende Menschen um die Bilder der gebürtigen Portugiesin mit Wohnsitz in London zu sehen.

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Salons zum Thema Menschenrechtlerinnen/Moderne Heldinnen

Der Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe startet im November 2007
eine Kampagne unter dem Motto:

"Standpunkte 2007 - Für das gewaltfreie Leben von Frauen"

Aus diesem Anlaß bin ich gebeten worden, den Salon "Menschenrechtlerinnen" an gleich zwei Orten
in Norddeutschland und in Berlin/Werenzhain zu halten.
Wegen der aktuellen Ereignisse in Myanmar/Birma werden die Salons einen Schwerpunkt in der Darstellung
der Situation in diesem Land haben.
Ebenfalls zu dieser Thematik finden in Bad Schwartau/Lübeck, Atelierhof Werenzhain und Bad Segeberg
im November 2007 verschiedene Ausstellungen von Menschen/Frauenrechtsorganisationen statt.

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Salon in Bad Segeberg


Salon:

Freitag 15. Februar 2008
19:00-21:00 Uhr

Salonage: € 8,-

Was haben Rosa Luxenburg und Angela Merkel gemeinsam?

.......es wird gewählt im Norden.....

Dieser Abend stellt Frauen vor, die sich in politischen Schlüsselpositionen befanden oder noch befinden.
Wie kamen sie zu dieser bedeutsamen, einflußreichen Stellung und wie gingen/gehen sie mit der damit verbundenen Macht um?
Zitiert wird aus den Biografien von Frauen, die aus sehr unterschiedlichen gesellschaftlichen Hintergründen stammen und ein politisches Spektrum von konservativ bis revolutionär-sozialistisch vertraten/vertreten.

Zum Beispiel: Rosa Luxenburg, Margret Thatcher, Heide Simonis, Angela Merkel, Hillary Clinton und andere.

Dieser Salon ist offen für alle Interessierte, auch Männer.
VeranstalterInnen: VHS Bad Segeberg/Gleichstellungsbeauftragte Stadt Bad Segeberg

Rathaus Bad Segeberg,
Lübeckerstr. 9 Raum 1.12
23795 Bad Segeberg

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Achtung, Terminänderung! Achtung, Terminänderung! Achtung, Terminänderung! Achtung, Terminänderung!

der Termin am Freitag den 16. November 07, findet nicht statt!

Neuer Termin
Freitag 30. Nov.07
19:00 h
im Segeberger Rathaus

Menschenrechtlerinnen

Innerhalb eines Systems, das die Existenz selbst der fundamentalsten Menschenrechte leugnet,
ist die Furcht bald an der Tagesordnung
.“

Zitat: Aung San Suu Kyi, Myanmar/Birma

In diesem Salon werden verschiedene Frauen vorgestellt, die oft unter Einsatz ihres eigenen Lebens,
für Menschenrechte und politische Freiheit in ihrem Land kämpfen.
Während in Ländern wie Tunesien, Afghanistan, Tschad und v.a. Menschen versuchen innerhalb eines sie unterdrückenden Systems zu überleben, herrscht in Deutschland allgemeine Politikverdrossenheit.
Durch die Medien erfahren wir über Katastrophen wie Hungersnöte in Afrika oder Aidsepedemien.
Wenig dringt zu uns durch, von den alltäglichen freiheitsbedrohenden Missständen, denen sich die am heutigen Abend vorgestellten Frauen unbeirrbar mutig handelnd entgegenstellen.

„Mein Motto ist: Liebe für Menschen in Not; Mut, gegen Gewalt vorzugehen; Hoffnung, dass Menschenrechte
eines Tages für alle dasein werden“.

Zitat: Sevdie Ahmeti, Kosovo

Bad Schwartau bei Lübeck


Dienstag 20. November 07
ab 19:30 h
Frauenforum Bad Schwartau
im Freizeitzentrum,
Ludwig-Jahnstr. 7f
tel. 0451 208999

Bad Schwartau/Lübeck

Menschenrechtlerinnen

Innerhalb eines Systems, das die Existenz selbst der fundamentalsten Menschenrechte leugnet,
ist die Furcht bald an der Tagesordnung
.“

Zitat: Aung San Suu Kyi, Myanmar/Birma

In diesem Salon werden verschiedene Frauen vorgestellt, die oft unter Einsatz ihres eigenen Lebens,
für Menschenrechte und politische Freiheit in ihrem Land kämpfen.
Während in Ländern wie Tunesien, Afghanistan, Tschad und v.a. Menschen versuchen innerhalb eines sie unterdrückenden Systems zu überleben, herrscht in Deutschland allgemeine Politikverdrossenheit.
Durch die Medien erfahren wir über Katastrophen wie Hungersnöte in Afrika oder Aidsepedemien.
Wenig dringt zu uns durch, von den alltäglichen freiheitsbedrohenden Missständen, denen sich die am heutigen Abend vorgestellten Frauen unbeirrbar mutig handelnd entgegenstellen.

„Mein Motto ist: Liebe für Menschen in Not; Mut, gegen Gewalt vorzugehen; Hoffnung, dass Menschenrechte
eines Tages für alle dasein werden“.

Zitat: Sevdie Ahmeti, Kosovo

Lübeck


Vortrag:
Mittwoch 7. November 07
Beginn 19 h

Einführung in die Traditionelle Chinesische Medizin • Gesundheitslehre und Philosophie

Seminarraum Neue Laurentiusapotheke,
Schönböckenerstr 35,
23556 Lübeck
Vorkenntnisse nicht erforderlich

Anmeldung erbeten
unter 0451-2908585

Berlin


Salon
Mittwoch 14. November 07
19.30 h
Werkstattgalerie
Eisenacherstr. 6
1077 Berlin
Salonage 5,- Euro
um telefonische Anmeldung wird gebeten
unter 030/21002158


LIEBE+KUNST=EINE BEZIEHUNG

Ein Salonabend über schwul-lesbische KünstlerInnenpaare
Von Alice B. Toklas und Gertrude Stein- bis Gilbert und George

Mit Biografie und Werk werden an diesem Abend Paare vorgestellt, denen es gelang,
Tisch, künstlerische Arbeit und Bett zu teilen.
Manche dieser Beziehungen hielten ein Leben lang, und integrierten die Affären der jeweiligen
PartnerInnen mehr oder weniger glücklich.
Andere waren zeitweise sich gegenseitig inspirierender und/oder miteinander kämpfende LebensabschnittsgefährtInnen.
Einige dieser Paare lebten ihr Schwul-Lesbischsein offen und ließen ihre Lebenserfahrungen
mit in ihr künstlerisches Werk einfließen.
Nicht wenige nutzten ihre Bekanntheit als KünstlerIn um politisch öffentlich für die Rechte von Schwulen
und Lesben einzutreten.
Vorgestellt wird auch die zeitgenössische Variante: das Paar als gemeinsam inszeniertes Kunstwerk.

Dieser Abend präsentiert anhand mit Wort und Filmbeispielen aus den vorgestellten Beziehungen
ein Stück schwul-lesbischer Kulturgeschichte.

Z.B.....
Alice B. Toklas (Muse/Kochbuchautorin) und Gertrude Stein ( Autorin) die im Paris der
zwanziger Jahre gemeinsam einen Salon unterhielten.
Janet Flanner (Journalistin) und Natalia Danesi Murray (Schrifstellerin)
W. H. Auden und Chester Kallmann beide Schriftsteller, die mehr als dreißig Jahre zusammenlebten
und arbeiteten.
Christopher Isherwood, Autor und Don Bachardy, Maler
Gilbert und George, ein gemeinsames Kunstwerk


Werenzhain

Salon
Sonntag 11.November 07
19 h
Atelierhof Werenzhain
Hauptstrasse 76
03253 Doberlug-Kirchhain
www.atelierhof-werenzhain.de

Menschenrechtlerinnen

Innerhalb eines Systems, das die Existenz selbst der fundamentalsten Menschenrechte leugnet,
ist die Furcht bald an der Tagesordnung
.“

Zitat: Aung San Suu Kyi, Myanmar/Birma

In diesem Salon werden verschiedene Frauen vorgestellt, die oft unter Einsatz ihres eigenen Lebens,
für Menschenrechte und politische Freiheit in ihrem Land kämpfen.
Während in Ländern wie Tunesien, Afghanistan, Tschad und v.a. Menschen versuchen innerhalb eines sie unterdrückenden Systems zu überleben, herrscht in Deutschland allgemeine Politikverdrossenheit.
Durch die Medien erfahren wir über Katastrophen wie Hungersnöte in Afrika oder Aidsepedemien.
Wenig dringt zu uns durch, von den alltäglichen freiheitsbedrohenden Missständen, denen sich die am heutigen Abend vorgestellten Frauen unbeirrbar mutig handelnd entgegenstellen.

„Mein Motto ist: Liebe für Menschen in Not; Mut, gegen Gewalt vorzugehen; Hoffnung, dass Menschenrechte
eines Tages für alle dasein werden“.

Zitat: Sevdie Ahmeti, Kosovo


Hamburg Harburg


Salon 9. Februar 07
19.30 h
im Frauenkulturhaus Harburg
Lou Andreas-Salomé

Nicht nur Wissen, sondern ein Stück Leben?

Die Person Lou Andreas-Salomé umgibt bis heute die schillernder Aura einer Lebedame.
Bekannt ist sie weitesgehend nur durch ihre Freundschaft und Briefwechsel mit Rilke, Nietzsche und Freud.
Dabei hinterließ sie selbst ein umfangreiches Werk, mit sowohl belletristischen, wie kunst -und kulturkritischen Arbeiten, die sie als eigenständische Denkerin und klug beobachtende Zeitzeugin ausweisen.
Dieser Abend stellt das Leben und Werk der Schriftstellerin
jenseits der Spiegelfigur männlicher Intellektueller vor.

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Vortrag: 23. Februar 07
19.30 h
im Frauenkulturhaus Harburg

Die Vergangenheit erinnern, die Zukunft denken!

Eine Reise durch dreißig Jahre Frauenbewegung in Deutschland. Mit Textbeispielen
von berühmt-berüchtigten Feministinnen der ersten Stunde, mit amüsanten Filmausschnitten
und Frauenmusik von 1968 bis heute.
In diesem ernsthaften Vortrag stellen wir bedeutsame Fragen: Gibt es ein Leben nach der Frauenbewegung?
Und wollten wir wirklich eine weibliche Kanzlerin?
Gerne dürfen eigene Erinnerungsstücke: Texte, Bücher, Musik und Fotos mitgebracht werden.

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Salon 20. April 07
19.30 h
im Frauenkulturhaus Harburg

Ärztinnen und Heilerinnen der Neuzeit Teil I

Dorothea Christiane Erxleben

Franziska Tiburtius /Emilie Lehmus

Dr. Hope Bridges Adams-Lehmann

Frauen war der Zugang zum Medizinstudium bis in das Jahr 1908 in Deutschland verboten.
Ärztinnen, die meist in der Schweiz studiert hatten durften offiziell bis 1914 nicht praktizieren.
Alle der am heutigen Abend vorgestellten Frauen fanden Wege um ihr heilerisches Können umzusetzen,
oft angefeindet und am Rande der Illegalität lebend.
Gleichzeitig engagierten sie sich politisch für die Rechte von Frauen und verfassten aufklärende Werke zu Gesundheit und Frauenheilkunde.

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Salon 1. Juni 07
19.30 h
im Frauenkulturhaus Harburg

Nina Simone (1933-2003)

"Schwarze Musikerin sein - in einer sündigen Welt"

Nina Simone blieb ihr Leben lang eine Gratwandererin zwischen Schwarz und Weiß, Klassik und Populärmusik.
Ihr Lebenstraum die erste schwarze klassische Pianistin zu werden, scheitert als das renomierte Curtis Music Institute in Philadelphia sie trotz ihrer außerordentlichen Begabung, ablehnt.
Der Besitzer einer Bar, in der sie Klavier spielt um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, überredet sie zu singen. Um ihrer tiefreligösen Mutter diese Schande zu ersparen ändert sie daraufhin ihren Namen
von Eunice Waymon in Nina Simone.
Ihre dann beginnende Karriere als Soulsängerin ist absolut einzigartig in der Geschichte der schwarzen Musik.
Wir werden viele ihrer Lieder hören ("My baby just cares for me") uns mit ihrer Lebensgeschichte beschäftigen
und dabei besonders ihr Engagement gegen Rassendiskriminierung beleuchten.

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Salon 13. Juli 07
20:00 h
im Frauenkulturhaus Harburg

"Es heißt nicht erleuchtet, sondern sie leuchtet"

Buddhistische Lehrerinnen im Westen • Ayya KhemaYoko BeckPema ChödrönSylvia Wetzel

Vorgestellt werden Buddhistinnen, die - aus verschiedenen Traditionen kommend - im Westen praktizieren
und lehren. Dabei stellen wir dar, wie sich hier im Westen eine eigenständige, politische wie gesellschaftliche Besonderheiten berücksichtigende Form des Buddhismus entwickelt hat.
Oben genannten Frauen - und hier ganz besonders Sylvia Wetzel- ist es zu verdanken, dass auch feministische Inhalte inzwischen in der buddhistischen Lehre und Philosophie einen Platz gefunden haben.
Achtsamkeit, Mitgefühl, Präsenz im heutigen Alltag.
Welche zeitgemäßen Antworten kann der von Pema Chödrön gelehrte Buddhismus darauf geben?
Wir lesen aus den Schriften dieser buddhistischen Lehrerinnen und zeigen Ausschnitte aus dem biografischen Film-Porträt der Hamburger Filmemacherin Claudia Willke über die Zen-Meisterin Yoko Beck.

Frauenkulturhaus Harburg
Neue Straße 59
21073 Hamburg
fon: 040-76754724
weitere Infos unter: www.frauenkulturhaus-harburg.de

Berlin


Akademie Spezial Salon I

30. Januar 07/ 19 h

"Es heißt nicht erleuchtet, sondern sie leuchtet."

Buddhistische Lehrerinnen im Westen
Ayya Khema, Yoko Beck, Pema Chödrön, Sylvia Wetzel

im Lotus-Vihara , Wrangelstr. 31, Berlin
U-Bahn Schlesisches Tor

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Akademie Spezial Salon II

03. Mai 07/ 19 h

"Ich male ästhetische Analogien der Zugehörigkeit und Anteilnahme mit allem"
Zit. Agnes Martin

Buddhismus als Inspiration für Biografie und Werk zeitgenössischer Künstlerinnen
Dieser Salon widmet sich verschiedenen zeitgenössischen Künstlerinnen, deren Leben und Kunst
von buddhistischer Philosophie und Praxis entscheidend beeinflusst wurde.
Das spirituelle Element und die meditative Leere sind deutlich erkennbar in den Malereien
von Agnes Martin oder Georgia OŽKeefe. Beide gehören zu den großen weltflüchtigen KünstlerInnen,
verliessen das quirlige New York und zogen sich in die Wüste New Mexikos zurück.
Interessant ist, daß gerade von ihnen entscheidende Impulse für die Kunst der Moderne ausgingen.   

doch noch unter der alten Adresse!!!!
im Lotus-Vihara, Wrangelstr. 31, 10997 Berlin
U-1 Schlesisches Tor
www.buddhistische-akademie.de

Werenzhain


Ausstellung 1.Mai 07
Vernissage ab 15 h

Tradition und Moderne in buddhistischen Bilderwelten Teil I

Vier KünstlerInnen zeigen Arbeiten zum Thema: "Gesang der inneren Erfahrung"

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Salon 4.5.07
ab 19.30 h

Alexandra David-Néel "Ich folgte meiner Vision"

Ein Abend über die einzigartige Schriftstellerin und Abenteurerin Alexandra David-Néel,
die 1924 als erste Europäerin Lhasa, die verbotene Stadt Tibets besuchte.
Sie studierte in den buddhistischen Klöstern Indiens  und wurde in den Stand eines Lama erhoben.
Noch an ihrem 101. Geburtstag bereitete sie eine Reise in die Sowjetunion vor, indem sie ihren Paß verlängern ließ.
An diesem Abend stellen wir Auszüge aus ihrer schillernden Biografie, ihren kenntnisreichen Schriften
des tibetischen Buddhismus und ihren Reiseerzählungen vor.
Im Anschluß an den Salon wird es eine tibetische Freudenzeremonie geben.
Bitte bringen sie eine kleine Schale mit.

"Das politische Leben der Menschen ist wie unsere Strände, die von hohen
Wellen überspült werden und da und dort wieder zum Vorschein kommen. Die
Wellen fluten zurück. Der Strand ist wieder wie vorher." (Zit. Madame Neel)

Atelierhof Werenzhain
Hauptstrasse 76
03253 Doberlug-Kirchhain

www.atelierhof-werenzhain.de

Bad Segeberg


Salon 11.Mai 07
19 h im Speicher Lüken
Lübecker Straße 10a
23759 Bad Segeberg

Nelly Sachs
Eine Poetin und Zeitzeugin auf der Flucht
....Du säst dich mit allen Sekundenkörnern in das Unerhörte.....

Die Lyrikerin und Dramatikerin Nelly Sachs (1891-1970) wuchs in einer kultivierten, assimilierten
jüdisch-großbürgerlichen Familie in Berlin auf. Gemeinsam mit ihr Mutter versuchte sie im Nazideutschland
unauffällig und untergetaucht zu überleben, musste aber schließlich 1940 nach Schweden fliehen.
Nelly Sachs verarbeitet in ihren Gedichte diese Zeiten mit Gefühlen voller Schmerz, Heimatlosigkeit und Todesangst.
Sie wird zu einer der bedeutensten Lyrikerinnen der Nachkriegszeit, und erhält 1965 den Friedenspreis des deutschen
Buchhandels und 1966 den Literaturnobelpreis.
Dieser Abend widmet sich dem Werk und der Biografie der Künstlerin.
..........An Stelle von Heimat halte ich die Verwandlungen der Welt.........

weitere Infos: VHS und Gleichstellungsbeaufragte Stadt Bad Segeberg

www.vhsSegeberg.de

Lübeck


Seminar I/07

ÄlterWerden, auch eine Kunst

mit Mesaoo Wrede und Chris Regn

Wie erlebe ich sinnlich, geistig, spirituell mein eigenes Älterwerden ?
Wie sehen meine Vorbilder älterer Frauen aus? Wie sehe ich mich selbst als Alte?
Begreife ich das Älterwerden als einen Prozess, der mir das Glück der Gelassenheit
und inneren, wie äußeren Reichtum bringt ?
Oder haben mich angstvolle Vorstellungen von Niedergang, Siechtum und Krankheit im Griff?
Dieses Seminar bietet einen gedanklichen Einstieg in die Auseinandersetzung mit den eigenen Vorstellungen
und Meinungen zum Thema Älterwerden, gibt Informationen über Alternative Heilmethoden und fordert,
wie fördert das persönliche-spirituelle Wachsen.
Eingeladen sind alle Frauen, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Wir freuen uns auf Euch.

Freitag 16.2.07 19 bis 21 h Vortrag und Gespräch (Mesaoo Wrede)
Samstag 17.2.07 11 bis 18 h Übungstag mit Körper- und Atemübungen, Meditation (Chris Regn und Mesaoo Wrede)
Bitte für den Übungstag bequeme Kleidung und einen kleinen Mittagsimbiss mitbringen.

Ort: Evangelisches Frauenwerk
Steinrader Weg 11,
23558 Lübeck ( direkt am Hauptbahnhof)
Kosten: 60 €/ ermäßigt 40 €

Anmeldungen bitte nur schriftlich an:
Mesaoo Wrede
Schönböckenerstr. 24b
23556 Lübeck
oder per email: galerie@mesaoo-wrede.de
bis zum 10 Febr. 07
Weitere Informationen Mo und Mi 10-11 h 0451/477053

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Gruppenausstellung

Einzelausstellung

Glückliches Gelingen

Malerei von Mesaoo Wrede • Ausstellung vom 09. Februar bis 20. März 2007
verlängert bis zum 20. April 2007!

malerei von mesaoo wrede
einladungskarte zur vernissage am 1. mai 2007 im Atelierhof Werenzhain

Ausstellungsbeteiligung

austellungslogo, titel und grafik zu strike a pose!

behauptungen ausstellen :: haltungen einnehmen :: strike a pose!
16.-30.mai 2007,
ort: OUTER SPACE
bespielt durch die GALERIE HELGA BROLL
(kurzfristige räume direkt neben denen von bildwechsel)
kirchenallee 25, hamburg hbf,
eröffnung, 16.mai, 19.00uhr
mehr infos und texte unter: http://www.galerie-broll.com und http://www.queer-institut.de

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A l l A r t i s t s • Engel & Dämonen

Vernissage am 6. Dezember ab 20 h


6.12.2007 bis 6.01.2008


KünstlerInnen:
von Agoston / Hopf / Müller / von Sassen / Wrede / u.a.

Werkstattgalerie
Eisenacherstr. 6
10777 Berlin

Vernissage am 13. Juli ‘07 um 18:30 h

"Erleuchtet - Sie leuchtet"

Ursula BiertherSieglinde MixMesaoo Wrede • und überraschende Erscheinungen

anschließend: Salon am 13. Juli ab 20 h • "Es heißt nicht erleuchtet, sondern sie leuchtet"

Buddhistische Lehrerinnen im Westen • Ayya Khema • Yoko Beck • Pema Chödrön • Sylvia Wetzel

Vorgestellt werden Buddhistinnen, die - aus verschiedenen Traditionen kommend -
im Westen praktizieren und lehren. weitere Infos zum Salon

Frauenkulturhaus Harburg
Neue Straße 59 • 21073 Hamburg • Tel: 040 - 772256
www. frauenkulturhaus-harburg.de • mail: info@frauenkulturhaus-harburg.de


die Ausstellung ist geöffnet am: 14. 7. 07 von 15 - 19 h • und am 17. 7 bis 29. 7 jeweils von 17 - 19 h
und nach telefonischer Vereinbarung
Tel: 040 - 772256

Einladungskarte zur Vernissage am 13. Juli 2007 im Frauenkulturhaus Harburg
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"Gesang der inneren Erfahrung"
Tradition und Moderne in buddhistischen Bilderwelten Teil I

Vernissage am 1. Mai ab 15 h • Ausstellungsdauer 1. Mai bis 27. Juni 2007

Vier Künstlerinnen zeigen Arbeiten zum Thema:
Ulli Falke, Malerei • Janine Gretener, Malerei • Sieglinde Mix, Bildhauerei • Inga Sawade, Bildhauerei

Atelierhof Werenzhain • Hauptstrasse 76 • 03253 Doberlug-Kirchhain
www.atelierhof-werenzhain.de