Montag, 28. September 2009

Nordhessische Wurstkultur



Nordhessische Wurstkultur - auf Papier festgehalten von Ingrid Eisenberg aus Wabern.

Ingrid Eisenberg ist am 11. Oktober bei Nordhessen geschmackvoll! 2009 mit einem eigenen Stand dabei.

Sonntag, 27. September 2009

Publikumspreis 2009: Schauenburger Apfelschaumwein






Wie das Frankershäuser Urbrot der Bäckerei Schill (Berkatal-Frankershausen) ist auch der Schauenburger Apfelschaumwein ein Seriensieger. Joachim Döhnes nach dem Champagnerverfahren hergestellter Schaumwein hat ebenfalls bereits viermal in Folge einen Publikumspreis gewonnen. www.kellerei-doehne.de

Samstag, 26. September 2009

Freuen Sie sich auf authentische Produkte und Gerichte von:

Stand: 22.09.2009

Region Schwalm-Eder (18 Teilnehmer):

Fleischerei Willi Ross, Melsungen
Produkte: Rote Wurst, Leberwurst, Blutwurst, Schweinskopfsülze, Weckewerk   
Gericht: grobe Bratwurst vom Grill
Zertifiziert für Ahle Wurscht durch: Förderverein Nordhessische Ahle Wurscht

Hof Wiegand, Wabern-Harle
Produkte: Rote Wurst, frische geräucherte Kartoffelwurst, Leberwurst, Blutwurst, Preßkopf, Möhrenwurst,    Weckewerk
Gerichte: Frische geräucherte Bratwurst vom Grill, Möhrenwurst vom Grill
Zertifiziert für Ahle Wurscht durch: Förderverein Nordhessische Ahle Wurscht

Ingrid Eisenberg, Wabern
Postkarten mit Ahle Wurscht-Motiven

Hof Fennel, Homberg
Produkte: Backhausbrot, Rübenwurst, Schweineschinken, Leberwurst, Blutwurst, Weckewerk, Preßkopf, Schwartenwurst, Schweineschmalz   
      
Hof Hirschle, Morschen-Eubach
Produkte: Eubacher Zwetschgenbrand, Eubacher Obstbrand, Eubacher Apfelbrand
Gerichte: Hähnchengerichte
Zertifiziert durch: Gäa

Bredenhof, Fritzlar-Lohne
Gerichte: Weckewerk "klassisch", Weckewerk "exklusiv", Möhrenwurst mit Bratkartoffeln

Biolandhof Groß, Homberg-Mühlhausen
Gerichte: Gemüsebratlinge, Schmandsauce, Joghurtsauce, Salate, Fritierte Gemüsekugeln, Kürbissuppe, Dinkelwaffeln
Getränke im Ausschank: Kaffee, Apfelsaft          
Zertifiziert durch: Bioland

Landmetzgerei Luckhardt, Neukirchen-Seigertshausen
Produkte: Schwälmer Ahle Wurscht, Schwälmer frische Wurst, Blutwurst, Leberwurst, Schwartemagen
Gerichte: Kartoffelbratwurst, grobe Bratwurst gebrüht, belegte Brote mit Ahler Wurscht.
Zertifiziert für Ahle Wurscht durch: Förderverein Nordhessische Ahle Wurscht

Hessische Löwenbier Brauerei, Malsfeld
Getränke im Ausschank: Helö Pils, Hessisch Löwen Weizen, Brauer Schorsch's

Böddiger Berg, Felsberg
Getränke im Ausschank: Wein aus Nordhessen

Weizenbrennerei Hahn, Frielendorf-Allendorf
Produkte: Korn, Knüllfeuer, Erdbeerbrand, Apfelbrand, Goldwasser, Silberseekümmel, Kirschtraum  

Ruhlengut, Morschen-Neumorschen
Produkte: Schäferkäse (gereifter halbwürziger Hirtenbrie), Bärlauchkäse, Weichkäse, Gutsherrenkäse, Camenbert, Weichkäse mit Thymian, Hirtentraum, Hirtentraum Paprika, Hirtentraum indisch      
Zertifiziert durch: Bioland

Appelwinnbude, Melsungen
Getränke im Ausschank: Apfelsaft, Apfelwein, Kirschwein

Forellenhof Hergetsfeld, Knüllwald-Hergetsfeld
Produkte: Lachsforelle kalt geräuchert
Gerichte:Räucher-Forellen heiß, Forellen Baguette

Kellerwaldhof, Bad Zwesten-Oberurff
Urfftaler Camembär, Don Camillo, Goldmarie, Kümmelchen, Peppone, Rosemarie, Schwalmtaler, Till Bockshornklee, Till Bärlauch    ,Till Knobi, Till Brennessel, Till natur,
Till Pfeffer, Till Paprika, Till Salbei, Mohna Lisa, Salome, Smokie, Intermezzo

Konditorei Klabunde, Melsungen
Baumkuchen

Schwälmer Brotladen, Gilserberg

diverse Brote
Poststation Altes Forstamt, Morschen
Gerichte: Nordhessische Diebchen, gefüllt mit Wildschweinbällchen auf Gemüsegulasch, Hessen-Pie auf Kürbisschnitten

Region Kassel, Kassel-Land (9 Teilnehmer):

Bärenberg-Imkerei, Wolfhagen
Produkte: Frühjahrsblüten-Honig, Rapsblüten-Honig, Sommerblüten-Honig, Wald-Honig,    Met-Bärenfang, 5x Honig.
Zertifiziert durch: Bioland

Das Saftmobil, Kassel
Getränke im Ausschank: Apfelsaft, Apfelsaftpressen

Kellerei u. Brennerei Döhne, Schauenburg-Breitenbach

Getränke im Ausschank: Apfelschaumwein brut, Apfelschaumwein trocken

Hof Weymann, Breuna

Produkte: Bamberger Hörnchen, Laura, Blauer Schwede, Linda, Kürbissorten          

Feinkost Fleischerei Rohde, Kassel
Produkte: Kasseler Ahle Worscht, Kasseler Leberwurst, Hausmacher Blutwurst, Kasseler Rotwurst, Schinkenspeck, Knochenschinken, Schwartenmagen, Nordhessischer Presskopf, Griebenschmalz
Gerichte: Kasseler Weckewerk, Hessische Kartoffelsuppe, Kasseler Kochwürstchen             
Zertifiziert für Ahle Wurscht durch: Förderverein Nordhessische Ahle Wurscht

Kommune Niederkaufungen, Kaufungen
Produkte: Blauer Kaufunger, Stiftskäse, Birkengründer, Lossetaler, Weichkäse mit Kräutern, Fruchtaufstriche sortenrein, Fruchtaufstriche gemischt, Chutneys
EU-Bio zertifiziert

Metzgerei Nutschan, Espenau

Produkte: Hirschschinken, Wildschweinschinken, Bierbeißer, Nutschani Knochenschinken, Bauernlandschinken, Wildschweinschinken
Gerichte: Schmalzenbrot, Schmalzbrot mit Nutschani Schinken, Spanferkel am Spieß             

Biolandhof Eisenach, Baunatal-Großenritte
Produkte:Eierlikör
Gerichte: Waffeln
Zertifiziert durch: Bioland

Pralinenwerkstatt, Kassel
Produkte: Pralinés und Trüffel - Kirsche mit Schokolade, Mocca Schokolade, Ahorn-Sirup, Vanille Praline, Rum Trüffel, Chilipraline/Trüffel, Walderdbeere, Marzipan Praline, Walnusspraline, Curry Honig Trüffel, Espressopraline, Blätterkrokant, Buttertrüffel             

Region Waldeck-Frankenberg (4 Teilnehmer):

Maliesenhof, Waldeck-Freienhagen
Produkte: Ziegenkäse - Hintergässler, Hintergässler Rosmarin, kleiner Cabriner, Rosmarin Riepenberger, Riepenberger Rotweinkäse,    Malieser Ziegenfrischkäse, Wattertaler, Wattertaler Rosmarin, Knobällchen in Olivenöl, Wattertaler in Olivenöl. Zertifiziert durch: EU-Bio

Dülfershofer Jausenstube, Bad Wildungen
Produkte: Wildunger Bergkäse, Edler Dülfershofer, Boxhornkleekäse, Bärlauchkäse, Kräuter der Provencekäse, Kümmelkäse, Knobikäse, Knobi-Majorankäse, Möhrenkäse, Brennesselkäse,    Pepperonikäse, Pfefferkäse, Milder Dülfershofer eingelegter Käse, Ringelblumensalbe  

Upländer Bauernmolkerei, Willingen-Usseln
Produkte:Erzeuger-Fair-Vollmilch, Fettarme Milch, Schlagsahne, Schmand 24%, Sauerrahm 10%, Buttermilch, Süßrahmbutter,    Bauernhandkäse, Creme Fraiche
Gerichte: Handkäsebrot mit Senfbutter, H.Käsebrot mit Kräuterschmand, Schmalzbrot mit Handkäse
Zertifiziert durch: Bioland


Region-Hersfeld-Rotenburg (5 Teilnehmer)

Rotenburger Ziegenkäse, Rotenburg-Braach
Produkte: Schelm 4 Sorten, grüner Schelm, roter Schelm, Braacher Ganoven, 7 x Bengel, Schlawiner, Slawiner mit Pfeffer, Paradieso, Braacher Teufelchen, Braacher Engelchen, Rosmarino, Grana Bracho, Halunke             

Imkerei Siebold, Friedewald-Lautenhausen
Produkte: Rhön-Tannenhonig, Röhn-Waldhonig, Rhön-Lindenhonig, Rhön-Akazienhonig, Rhön-Waldblütenhonig, Rhön-Himbeerblütenhonig, Rhön-Sommerblütenhonig,    Rhön-Obst-Löwenzahnhonig, Rhön-Rapshonig, Rhön Frühjahrsblütenhonig      
Zertifiziert durch: Bioland


Kirchhof, Alheim-Oberellenbach
Produkte: Pfaffenberger, Ellenbacher, Alheimer, Alheimer Bockshornklee, Lützelstrolch, Meckerfritze, Kutscherkäse, Urlaubstraum, Ziegenbärlauch, Meckerlieschen, Crotin, Alheimer Bärlauch, Bauerncamembert, Rosi, Butterknüller Möhre, Pepe, Butterknüller, Kerntaler, Frühstücksbrot, Kürbisbrot, Roggenbrot, Bauernbrot, Krustenbrot
Gerichte: Racelette, Käsespieße        
Zertifiziert durch: Demeter

Ölmühle Bauhaus, Nenterhausen-Bauhaus
Produkte: Leinöl, Leinmehl, Leindotteröl, Kokosöl, Kokosmehl, Kokosbutter       

Hausschlachtung Lübeck, Rotenburg/Fulda
Gerichte: Weckewerk mit Pellkartoffel, Weckewurst im Darm


Region Werra-Meißner (21 Teilnehmer):

Heuhof, Sontra-Breitau
Produkte: 2x Gelee, Gelee gemischt, 4x Fruchtaufstrich, Chutney, 4x Fruchtaufstrich gemischt, 3x Sirup, Holunderblütenwein, Holunderblütensekt, Apfelsekt
Gerichte: Krautshäuptchen, Kürbiscremesuppe. Getränke im Ausschank: Holunderblütenwein, 3x Fruchtschorlen, Apfelfederweißer  

Der Kreuzhof, Ringgau-Renda
Produkte: Ringgauer Kreuzer, Schlotterhannes, Ringgauer Capriole, Das alte Geislein
Zertifiziert durch: Bioland


Obstweine Lachnit, Bad Sooden-Allendorf-Oberrieden
Produkte: Oberrieder Ochsenblut, Oberrieder Hexenfeuer, Oberrieder Blumenwein, Rieder Quetsche, Rieder Burgwächter, Rieder Pfläumchen, Lachnit´s Echter, Rieder Kratzbeere, Lachnit's Schwarzer  

Café im Brauhaus, Hessisch Lichtenau
Produkte: Trüffel, Dominosteine
Gerichte: Nordhessische Pflaume, Wilde Mandarine, Heidelbeere, Rhabarberkuchen

Bioland-Imkerei Curic, Witzenhausen-Kleinalmerode
Produkte: Rapshonig, Frühjahrsblütenhonig, Kirsch-Blütenhonig, Sommerblütenhonig, Waldhonig, Akazienhonig, Lindenblütenhonig, Edelkastanienhonig, Tannenhonig,    Kornblumenhonig, Sonnenblumenhonig, Met, Propolis-Lösung             
Zertifiziert durch: Bioland

Bioland-Bäckerei Schill, Berkatal-Frankershausen
Produkte: Frankershäuser Urbrot, Bioland Vollkornbrot, Dreikornbrot, Dinkelbrot, Bioland Roggen-Vollkornbrot, Sonnenblumenbrot, Körnersegen, Apfelbrötchen, Sonnenstücke, Nussecken, Apfelkuchen, Kirschkuchen.
Zertifiziert durch: Bioland

Der Teichhof, Ringgau-Grandenborn
Produkte: Ringgauer Ahle Wurscht, Sauerteig Brot, Leberwurst, Blutwurst, Sülze          
Zertifiziert für Ahle Wurscht durch: Förderverein Nordhessische Ahle Wurscht

Troki-Manufaktur, Witzenhausen
Produkte: Troki Trockenfrüchte - Süß-, Sauerkirschen, Schoki Troki Süßkirsche, Troki Pfirsich, Troki ApriKose Mirabelle Pflaume, Schoki Troki Pfirsich, Aprikose, Mirabelle, Getrocknete Gemüse, Pastinaken Chips
Zertifiziert durch: einzelne Produkte sind EU-Bio zertifiziert

Landfleischerei Wenderoth, Eschwege-Niederhone
Produkte: Eschweger Ahle Wurscht, Blutwurst, Leberwurst, Sülze
Zertifiziert für Ahle Wurscht durch: Förderverein Nordhessische Ahle Wurscht

Waldgasthaus Zum Kupferbach, Meißner
Produkte: Ahle Hirschwurst, Wildschweinschinken, Hirschschinken, 3 x Wild-Lende, Wildschweinwurst, Meißner-Lammschinken, Wildpfefferbeißer, Försterfrühstück im Glas, Wildlachsschinken  

Wanderimkerei Barth, Witzenhausen
Produkte: Edelkastanienhonig, Waldhonig natur, Waldhonig mit Zimt, Waldhonig mit Sanddorn, Waldhonig mit Ingwer, Met aus eigenem Honig
Zertifiziert durch: EU-Bio

Jausenstation, Großalmerode-Weißenbach
Produkte: Ahle Wurscht, Alboiner, Sülze im Darm, Weckewerk, Leberwurst, Blutwurst, Bauernbrot, Frischkäse in Kräuteröl, Bauernkäse mit Bockshornklee, Meißner-Gebirgskäse, Kochkäse, Ziegenschnittkäse, Ziegenfrischkäse, Weichkäse Mozarella
Gerichte: Bratwurst vom Grill
Zertifiziert für Ahle Wurscht durch: Förderverein Nordhessische Ahle Wurscht; Bioland (Käse und Brot)

Schinkel´s Brauhaus, Witzenhausen
Witzenhüsser Kräussen Pils und Weizen (Bioland)
Zertifiziert durch: Bioland

Bäckerei Gut Fahrenbach (Bioland), Witzenhausen
Produkte: Fahrenbacher Vollkornbrot, Rosinenzopf, Dinkelbrot, Sonnenrad, Käsestangen, Zwiebelstangen, Bobbes.  
Zertifiziert durch: Bioland

Diemeröder Hof, Sontra-Diemerode

Produkte vom Schwäbisch Hällischen Schwein: Diemeröder Keulenschinken, Diemeröder Schinkenspeck, Diemeröder Nußschinken, Diemeröder Lachsschinken, Diemeröder Kochschinken,    5x Fruchtaufstriche

Ringgauer Landkäserei, Ringgau-Grandenborn
Produkte: Ringgauer natur jung, Teichhofkäse, Ringgauer Paprika, Ringgauer Pfeffer, Ringgauer Bärlauch, Ringgauer Bockshornklee, Bio Boyneburger naturell, Bio Boyneburger Knoblauch, Boyneburger, Kümmel, Bio Roter Ringelberger
Zertifiziert durch: teilweise EU-Bio

Obstprodukte Sußebach, Witzenhausen
Produkte: 15 x Brotaustriche, 6x gefüllte Pralinen, Kirschlikör, Holunderblütenlikör, Holunderbeerenlikör, 6x Fruchtweine, 5x Obstbrände, Schaubrennen (Tischbrennerei)

Walburger Allerlei, Hessisch Lichtenau-Walburg
Gerichte:Waffeln von gusseisernen Öfen, Kaffee,
Produkte: Holle Sirup, Süße Brotaufstriche, Likör, Brotaufstriche/Gelee, Grappa trifft Birne

Welland-Naturseifen, Witzenhausen

Produkte: Handgeschöpfte Naturseifen, handgefertigte Badezusätze
Zertifiziert durch: AbCert

Pflanzenölmühle Werra-Meißner, Meißner-Germerode

Produkte: Rapsöl Natur, Rapsöl mit Knoblauch, Rapsöl mit Rosmarin

Streuobstinitiative Werra-Meißner
Apfelsaft, Apfelcidre, Apfelwein, Apfelschaumein

Fleischerei Casselmann, Großalmerode
Gelstertal-Forellen


Gast:
Weingut Jacob Christ, Rüdesheim
Rieslinge, Spätburgunder, frischer Federweißer

außerdem:
Umweltbildungszentrum Alheim-Licherode
Schulbauernhof Oberrieden

Freitag, 25. September 2009

Nordhessen geschmackvoll! bedeutet:

Reine Geschmacksvielfalt nordhessischer Spezialitäten,
handwerklich in hoher Qualität hergestellt,
ohne Geschmacksverstärker und Hefeextrakte,
ohne Aromazusätze,
ohne gentechnisch veränderte Zusatzstoffe,
ohne synthetische Süßstoffe,
ohne synthetische Farbstoffe,
ohne Verdickungsmittel,
ohne Einsatz von Backmischungen und Enzymen.

Die Spezialitäten werden überwiegend aus Rohstoffen aus der Region hergestellt, sofern sie dort vorkommen.

Donnerstag, 24. September 2009

11.10.2009: Was passiert im Besser-Esser-Dorf?



Der Schulbauernhof Oberrieden wird eine Gemüsekochaktion für Kinder durchführen. Schon jetzt vielen Dank für das große Engagement!

Mittwoch, 23. September 2009

Pressemitteilung: Nordhessen geschmackvoll! 2009

5. Nordhessisches Spezialitätenfestival am 11. Oktober in Melsungen


Bald ist es wieder soweit: Vor der Kulisse der malerischen Altstadt Melsungens rund um das schmucke Rathaus spielen am bei Nordhessen geschmackvoll! 2009 wieder hunderte nordhessische Spezialitäten und deren Hersteller die Hauptrolle. Ein Spektakel, zu dem Zehntausende Besucher, diesmal auch aus ganz Deutschland erwartet werden.

Die über 65 teilnehmenden Kleinproduzenten aus allen Landkreisen Nordhessens sorgen für ein reichhaltiges und attraktives Angebot an Produkten und kleinen warmen Gerichten. Ganz und regionaltypisch sind Weckewerk, Wild-, Möhren-, Kartoffel- und pure Schweinsbratwürste. Etwas ausgefallener dürften die Nordhessischen Diebchen, gefüllt mit Wildschweinbällchen auf Gemüsegulasch sein oder auch die Hessen-Pie auf Kürbisschnitten. Erstmals dabei ist der Fahrenburger vom Gut Fahrenbach (bei Witzenhausen), der sich in Melsungen aufgrund hochwertiger regionaler Zutaten als geschmackvolle Alternative zum bekannteren Fast Food Pendant empfehlen will. So stammt das Rindfleisch von der eigenen extensiv gehaltenen Aberdeen-Angus-Herde und das Brötchen steuert Bäcker Henner Gaedtke aus dem benachbarten Dohrenbach bei, gebacken sind sie wiederum aus Getreide von Gut Fahrenbach. Diese regionalen Netzwerke von Kleinproduzenten zu stärken, ist das erklärte Ziel des veranstaltenden Vereins geschmackvoll! e. V., der sich aus Aktiven von Slow Food Nordhessen zusammensetzt.
Neben kleinen Gerichten und Kuchen oder Waffeln zur Kaffeezeit bestimmen wieder hochwertige Produkte, die man nicht in jedem Supermarkt kaufen kann das Marktgeschehen. Neben dem kulinarisch bekanntesten Aushängeschild Ahle Wurscht, den Kessel- und Brühwürsten sowie verschiedensten Schinkenvarietäten spielen wieder annähernd hundert Käsesorten von handwerklichen Käsereien eine besondere Rolle. Oft haben sie so klangvolle Namen wie Braacher Ganove (frischer Ziegenkäse), Schlotterhannes (vom Hohen Ringgau) oder Blauer Kaufunger (ein Blauschimmelkäse). An Getränken zeigt sich ebenfalls eine große Vielfalt: frisch gepresste Säfte, Obstweine, Liköre und Brände, aber auch Milch, Biere, Felsberger Wein sowie Riesling und Federweisser aus Rüdesheim wird angeboten. Aus über 30 nominierten Produkten dürfen die Besucher beim Rundgang wieder ihre Favoriten küren und über den begehrten Publikumspreis abstimmen.

Außer den kulinarischen Angeboten werden den Besuchern eine Reihe weiterer Programmpunkte geboten. Familien mit Kindern dürfen sich wieder auf das Besser-Esser-Dorf freuen. In einem vom Marktgeschehen abgetrennten und dennoch zentralen Bereich um die Melsunger Stadtkirche bietet das Umweltbildungzentrum Licherode wieder Mitmachaktionen für Kinder und Jugendliche wie die Besser-Esser-Rallye. Der Schulbauernhof Hutzelberg ist mit einer Gemüsekoch-Aktion für Kinder dabei. Ein dritter Schwerpunkt im Besser-Esser-Dorf ist erstmals das Thema Schulverpflegung. Eine unter Slow Food Kriterien besonders vorbildliche Schule, die Georg-August-Zinn Schule in Morschen (Schwalm-Eder-Kreis), wird ihr erfolgreiches Konzept vorstellen und am Nachmittag auf der Hauptbühne mit einem wertvollen Sachpreis ausgezeichnet.

Außerdem wird auf der Bühne ein neuer, inhaltlicher Schwerpunkt gesetzt. In einer Diskussionsrunde geht es um die Frage, welche Zukunftschancen handwerklich hergestellte Lebensmittel regionaler Kleinproduzenten haben. Eingeladen sind dazu Marc Weinmeister (CDU), Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Barbara Weiler (SPD, MdEP), Martin Häusling (Grüne, MdEP) sowie Dr. Hanns Kniepkamp (Slow Food Nordhessen).

Schließlich sorgen für stimmungsvolle Unterhaltung auf der Bühne Almut Weingart als ´s Annchen mit nordhessischer Mundart sowie die Dorf Blues Gäng.

Dienstag, 22. September 2009

Publikumspreis 2009: Trokis



Bereits zweimal haben die Trokis (Trockenkirschen aus Witzenhausen) einen Publikumspreis gewonnen. Ob sie es ein drittes Mal schaffen? Mehr: www.trokimanufaktur.de

Montag, 21. September 2009

Publikumspreis 2009: Frankershäuser Urbrot



Norbert Schill, Bioland-Bäckerei Schill, Berkatal-Frankershausen. Das Frankershäuser Urbrot ist ein Seriensieger. In der Kategorie Brot gewann es seit 2004 bislang immer den Publikumspreis!

Sonntag, 20. September 2009

Publikumspreis 2009: Teichhofkäse




Stephanie May, Käserin in der Ringgauer Landkäserei in Grandenborn. www.ringgauer-landkaeserei.de

Samstag, 19. September 2009

Ob sich das auszahlt?



oder: die Wurzeln von Analogkäse und Gel-Schinken.

Freitag, 18. September 2009

Wir sind geschmackvoll.




Nordhessen geschmackvoll! vorzubereiten, macht eben einfach Spaß, tja wir sind ein richtig gutes Team. 17.09., Schnellrode, in chronologischer Reihenfolge: Godehart Hannig, Renate Kremin-Hannig, Hanns Kniepkamp, Margret Artzt, Dieter Rohde, Gerhard Müller-Lang und Anita Löbig.

Donnerstag, 17. September 2009

Mittwoch, 16. September 2009

Seife zum rrreinbeissen!

Halt - besser nicht. Thea Wellands Seifen gibt es am 11. Oktober bei Nordhessen geschmackvoll! 2009 in Melsungen. Zum fühlen, zum riechen - aber besser doch nicht zum schmecken. Sauber und kreativ hergestellt. Well Land - handgeschöpfte Seifen.


Dienstag, 15. September 2009

Warum sind Aromastoffe bei Nordhessen geschmackvoll! 2009 nicht zugelassen?

"Die moderne Hirnforschung zeigt, dass das Gehirn in Abhängigkeit des täglichen Geschmackserlebens sensorisch konditioniert wird. Kinder, die hauptsächlich mit Aromastoffen versetzte Lebensmittel essen, sind deshalb auf Dauer nicht mehr in der Lage, den Geschmack natürlicher Lebensmittel zu schätzen. Wenn es richtig ist, dass unser Geschmacksempfinden wesentlich in der Kindheit geprägt wird, dann gehören unsere heutigen Kinder zur ersten Generation, die in wesentlichem Umfang von Geburt an mit aromatisierten Lebensmitteln aufgewachsen sind und immer weniger in der Lage sein werden, gute, natürliche Lebensmittel von geschmacksmanipulierten Lebensmittel zu unterscheiden (Michael Reinhard)."

Michael Reinhard gehört dem Slow Food Convivium München an.
Lesen Sie hier den ganzen Text über Aromastoffe in Lebensmitteln.

Montag, 14. September 2009

Stadt - Land - Wurst

...eine Reise in die Welt der kulinarischen Kommunikation regionaler und nachhaltiger Lebensmittel, von Hendrik Haase, Slow Food-Mitglied (Halle, Saale / mit nordhessischen Wurzeln)



...hier geht´s lang

Sonntag, 13. September 2009

Unbekanntes Nordhessen...

Nicht aus Nordhessen? Sie verstehen nichts? Macht nichts!
Gesellschaft für Nordhessische Mundarten



Freitag, 11. September 2009

Und hier ist unser Faltblatt...


So, die heiße PR-Phase hat nun begonnen. Heute wurde das Faltblatt angeliefert.
Das Faltblatt-pdf gibt es hier zum downloaden.
Wer Faltblätter und Plakate zum auslegen/verteilen braucht,
kann sich gerne an info@nordhessen-geschmackvoll.de wenden.

Mittwoch, 9. September 2009

Alte Kartoffelsorten - wieder entdeckt

Dr. Weymann aus Breuna ist am 11. Oktober bei Nordhessen geschmackvoll! 2009 wieder mit vielen alten Kartoffelsorten dabei. Hier ist sein Blog-Beitrag:

Renaissance alter Kartoffelsorten

2008 wurde von den Vereinten Nationen zum Jahr der Kartoffel erklärt. Damit soll unter dem Leitmotiv „Ein verborgener Schatz“ der potentielle Beitrag der Kartoffel an der Bekämpfung des Hungers und der Bewältigung der Armut gewürdigt werden.

Die Kartoffel gilt in Deutschland als das beliebteste Grundnahrungsmittel. Ursprünglich stammen die Kartoffeln aus Südamerika, von wo aus sie durch spanische Seeleute mit nach Europa gebracht wurden. Der Anbau der Kartoffeln wurde zunächst an den Höfen der Adligen und in Klöstern wegen der schönen Blüten durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt war der eigentliche Wert als Nahrungsmittel wenig bekannt. Seit dem ersten planmäßigen Kartoffelanbau für Verzehrszwecke in Pilgramsreuth (Landkreis Hof) 1647 wird in Deutschland eine große Vielfalt von Kartoffeln angebaut. Der zunächst durch einige Landesherren (der bekannteste dürfte Friedrich der Große gewesen sein) erzwungene Anbau brachte den Durchbruch für die Kartoffel. Wurde mit dem Anbau von Kartoffeln als Lebensmittel anfangs noch die reine Sättigung von Bevölkerung und Soldaten bezweckt, liegt der Fokus heute auf der Zucht im Hinblick auf Resistenzen, Ertragsmenge und Normierung. Trotzdem entdecken immer mehr Landwirte und Hobbygärtner ihre Liebe für alte Kartoffelsorten.

Geschmack und Form steht im Vordergrund

Geschmacklich bieten die alten Sorten einiges. Bamberger Hörnchen beispielsweise sind eine besonders leckere Salatkartoffel, die wegen ihrer Form als Pellkartoffel zubereitet werden. Die Schale ist so zart, dass sie mitgegessen werden kann. In Kombination mit der blauen Vitelotte macht sie einen Kartoffelsalat auch zum optischen Genuss. Auch als Bratkartoffel bietet sie durch ihren etwas nussartigen Geschmack einen besonderen Gaumenspass. Die verschiedenen Kocheigenschaften sind es auch, die den Reiz zum Anbau dieser Sorten ausmachen. Wo findet man heute noch Sorten, die mehlig kochend sind und somit z.B. für Eintopf besonders geeignet sind wie etwa die blauschalige, hellfleischig marmorierte Edzell Blue.

Im nordhessischen Breuna bauen wir auf unserem landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb, neben ca. 80 – 90 verschiedenen Sorten Kürbissen, nunmehr auch ca. 50 verschiedene Sorten Kartoffeln aus aller Welt an. Nach einer sechsjährigen Kartoffelanbaupause begannen wir 2004 mit fünf alten Sorten für den Eigenbedarf. Innerhalb von zwei Jahren hat sich die Palette auf über vierzig Sorten erhöht. Begonnen hat sein Interesse mit der blauschaligen Sorte Vitelotte, die der Agraringenieur in einem Gemüseregal sah. Über Studienkollegen und Internetrecherchen konnten einige Exemplare der Sorten Bamberger Hörnchen, La Ratte, Edzell Blue, Mr. Bresee und die Sorte Vitelotte besorgt werden. Bei diesen Sorten handelt es sich um solche, die für den großflächigen Anbau aufgrund ihrer Formen oder Farben nicht geeignet sind. Sie sind zum Teil maschinell nur mit erheblichem Aufwand zu pflanzen oder zu ernten. Von den alten Sorten ist kein anerkanntes Saatgut mehr zu bekommen, der Erhalt der Sorten wird durch Hobbylandwirte oder Gärtner gewährleistet.

Die Vermarktung der Kartoffeln erfolgt ausschließlich über den Direktverkauf im Herbst, bzw. über Veranstaltungen, wie z.B. die Landesgartenschau 2006 in Bad Wildungen, die Naumburger Pomologentage oder das Nordhessiche Spezialitätenfestival in Melsungen.

Mit der Einladung zur Teilnahme an der Grünen Woche 2008 in Berlin bot sich eine Möglichkeit, die alten Kartoffelsorten einem breitem Publikum zu präsentieren. Dabei wurden in Verbindung mit dem Märkischem Ausstellungs- und Freizeitzentrum GmbH Paaren/Glien ca. 40 alte und ca. 60 aktuelle Kartoffelsorten auf den Stand 105 in der Messehalle 26 gezeigt.

Auch die Teilnahme an der Herbstmesse Kassel zeigte, dass ein großes Interesse an dieser Thematik in der Bevölkerung vorhanden ist.

Dr. Walter Weymann
Rhödaerstr. 4
34479 Breuna
05693/5102
walterweymann@web.de

Dienstag, 8. September 2009

Dos aal Wertiko

Endr Schier, hingerm Stroh,
stett e aal brün Wertiko,
verhackt, kapütt, von Werm zerfrässe,
he obgestoalt on dann vergässe.
Eimo dr Wohnung ganzer Stolz,
hods jetzt dr Wert von Steckje Holz.
Respäcktlos daanst de Müs Galop
däm aale Schränkje of’m Kopp.
Bann me aalt werd,
getts em so
be däm Wertiko
bäim Stroh.

Mundart: Hersfeld-Kathus. Aus: Christel Wagner, „Nemms bee’s paßt“, Gereimtes on Ongereimtes en Kedescher (Kathuser) Platt, Bad Hersfeld-Kathus 1997, S. 4 u. 13. (http://nordhessische-mundarten.de)

Montag, 7. September 2009

Apfelsaft - weisst Du was Du trinkst?


Apfelsaft gibt es im günstigsten Fall als Direktsaft, zumeist aber aus Konzentrat, dass nach langen Transportwegen wieder rückverdünnt wird.

Wissen Sie, was für einen Saft Sie trinken?

Das Saftmobil - eine Vor-Ort-Saftpresse - füllt den Saft auf Wunsch auch gleich in "Bag-In-Box"-Gebinde (5 Liter) ab.

Peter Lubberich von saftmobil.de ist am 11. Oktober in Melsungen dabei. Probieren Sie an diesem Tag ganz frisch gepressten Apfelsaft und vergleichen Sie ihn mit dem, den Sie sonst so kennen.

Sonntag, 6. September 2009

Alles Käse.

Aus den Manufactum-Hausnachrichten, Herbst 2009:

Wohl niemand hätte für möglich gehalten, daß sich obige Feststellung einmal als qualitätsentscheidender Faktor beim Beurteilen von Lebensmitteln entpuppen würde. Seit uns jedoch Produkte wie Gel-Schinken (behördlich attestierter Spitzenreiter ist ein "Schinken" mit gerade 38% Fleischanteil) und Analogkäse heimsuchen, kann man angesichts einer Pizza nur hoffen, daß darauf wirklich "Alles Käse" ist - und eben nicht die euphemistisch verbrämte Mixtur aus Wasser, Milch-, Soja- oder Bakterieneiweiß, Emulgatoren, Aroma- und Farbstoffen sowie Geschmacksverstärkern.
Vielleicht sollte man zur Kennzeichnung solcher Erzeugnisse - das Wort Lebensmittel mag man in diesem Kontext genausowenig in den Mund nehmen wie den Analogkäse selbst - vielmehr auf bewährte Wortschöpfungen der Möbelindustrie zurückgreifen und dem Verbraucher einfach eine Pizza mit Käseoptik andienen. (Denkbar ist allerdings eher, daß die für solche Wortschöpfungen auch stets dankbare Möbelbranche künftig Kunststofftische mit Holzoptik als Analogholz verkauft.)
Mittelerweile empört sich auch die durch die umfangreiche Berichterstattung vom Boulevard bis zum Feuilleton aufgerüttelte breite Öffentlichkeit über diese Auswüchse. Genauer betrachtet waren diese jedoch leicht vorhersehbar, zudem sind sie alles andere als neu. Leicht vorhersehbar, weil jedem, der Zwei und Zwei zusammenrechnen kann, klar sein muß, daß der gnadenlose Preiskampf im Lebensmittelsektor (und ganz besonders in dessen unterstem Segment) gravierende Auswirkungen auf die Qualität haben muss. Nicht neu, weil beispielsweise die Wurst schon vor 100 Jahren als Paradebeispiel eines undurchschaubaren Lebensmittel galt, von dem Otto von Bismark sagte: "Je weniger die Leute wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, um so besser schlafen sie."

Samstag, 5. September 2009

Filmausschnitt aus "We feed the World"

We Feed the World ist ein österreichischer Dokumentarfilm, der ein kritisches Licht auf die zunehmende Massenproduktion von Nahrungsmitteln und die Industrialisierung (zum Beispiel in der Massentierhaltung) wirft. Der 2005 von Erwin Wagenhofer inszenierte Film ist der erfolgreichste österreichische Dokumentarfilm seit Beginn der statistischen Erfassung. Allein im deutschsprachigen Raum erreichte der Film rund 600.000 Kinobesucher.
„Einige Kritiker warfen Wagenhofer Schwarz-Weiß-Malerei vor oder dass dem Streifen durch Schnitt, Ton und Montage eine einseitige globalisierungskritische Note verpasst wurde, indem etwa Interview-Ausschnitte (z.B. mit Nestle-CEO Peter Brabeck) aus dem Zusammenhang gerissen wiedergegeben worden wären. Das mag durchaus zutreffen. Doch was kann man Wagenhofer eigentlich wirklich anlasten: Dass er ein absurdes System zur Kenntlichkeit entstellt?“
(Brigitte Zarzer auf filmzentrale.com) - aus wikipedia.de

Freitag, 4. September 2009

6. September: Hoffest auf dem Kirchhof

Den Kirchhof in Alheim-Oberellenbach (Fördermitglied im Convivium Nordhessen) muss man erleben, andernfalls müsste ich hier richtig weit ausholen. Dessen bekanntestes Produkt ist wohl der Pfaffenberger, ein Hartkäse in Demeter-Qualität. Angeschnitten wird er von Betriebsleiter Godehart Hannig. Und gemacht wurde exakt dieses Exemplar von Slow Food Nordhessen - Mitgliedern im Sommer 2008. Ein Jahr später haben wir wieder auf dem Kirchhof einen Abend zum Thema Milchqualität veranstaltet. Mit Professor Ton Baars, Experte auf diesem Gebiet und Mitglied im Slow Food Convivium Nordhessen.

Also, unser Tipp: am Sonntag, 6. September, auf zum Kirchhof nach Oberellenbach. Ton Baars wird auch anwesend sein. Für Kinder gibt es tolle Angebote. Schon mal gesehen, wie Ziegen über die Köpfe der Kühe hinweg auf einer Brücke zum Melken spazieren?

Donnerstag, 3. September 2009

Slow Food - mehr Genuss mit regionalen Produkten

Bericht von der Slow Food Messe Salone del Gusto in Turin - einem Interview mit dem Slow Food Gründer Carlo Petrini - und einem Porträt von local Slow Food hero Jörg Geiger aus Baden Würtemberg. So tickt Slow Food...

Mittwoch, 2. September 2009

Unser Plakat für 2009

...ist gestern in Druck gegangen. In den nächsten 6 Wochen bis Nordhessen geschmackvoll! 2009 haben wir noch viel zu tun.
Wir, das Vorbereitungsteam, sind: Anita Löbig, Renate Kremin-Hannig, Godehart Hannig, Hanns Kniepkamp, Dieter Rohde, Gerhard Müller-Lang, Michaela Schenke, Holger Schenke, Klaus Adamaschek, Frau Adamaschek (Vorname hirnseits gerade nicht greifbar) und viele Helfer von Slow Food Nordhessen, dem Umweltbildungszentrum Licherode und dem Schulbauernhof Oberrieden.

Dienstag, 1. September 2009

Blauer Kaufunger

Es gibt Käsesorten, die liegen in jedem Kühlregal und die kennt jeder Mensch.

Und es gibt den Blauen Kaufunger.

Marion Hanekamp ist Käserin in Niederkaufungen, östlich von Kassel im Lossetal. Vor einigen Jahren erschuf sie experimentierfreudig den ersten Blauschimmelkäse aus Nordhessen.

Der eigenwillige Blaue Kaufunger ist Kandidat für den Publikumspreis "Das Beste aus Nordhessen 2009".

Marion Hanekamp treffen Sie am 11. Oktober bei Nordhessen geschmackvoll! 2009 in Melsungen, und natürlich auch den Blauen Kaufunger.