Auf dieser Seite stellen wir Ihnen ein Tagebuch eines Anwenders aus 56203 Höhr-Grenzhausen zur Verfügung. Der Anwender sendet uns seine Erfahrungsberichte per eMail mit der PTA-Team - Taxisoftware. Das Tagebuch wird vom Kauf der Software, bis zur Erteilung der Prüfstufe 4 der AOK Rheinland - Pfalz geführt. Alle Texte und Kommentare des Anwenders werden 1:1 übernommen.
28.02.07 - Achter und letzter SchrittEndlich wurden die ersten Rechnungen per DTA als "bezahlt" auf meinem Konto gebucht!!! Nach einem Telefonat mit der zuständigen Stelle bei der AOK, haben die Sachbearbeiter noch so Ihre Probleme mit der schnellen Abwicklung und Prüfung, aber angeblich soll sich auch dieser Weg in absehbarer Zeit verkürzen und die Zahlungen schneller vorgenommen werden. Die Abrechnung per DTA mit der Barmer- und der Techniker-Krankenkasse läuft inzwischen problemlos. Für die Techniker-Kasse habe ich inzwischen sogar die Freigabe für die "papierlose" Abrechnung (d.h. keine Rechnung mehr in gedruckter Form versenden, - nur noch Urbelege und Lieferschein ins Couvert und fertig)!!! Hat man sich erst an alle Neuerungen gewöhnt, läuft das Programm mit all seinen Vorzügen unproblematisch und die Abrechnung mit den Krankenkassen kann schnell und ohne pauschalen Abzug von 3% erfolgen. So hatte ich mir das vorgestellt! Jetzt brauche ich niemanden mit dem schreiben meiner Rechnungen zu beauftragen, alles bleibt in meiner Hand und ich behalte den Überblick! Dank des guten Support´s konnte ich die kleinen Hürden bisher alle problemlos meistern, vielen Dank an das PTA-Team!!! 22.12.06 - Siebter Schritt - ÜbertragungNach der Eingabe von einigen Belegen konnte ich nun die Rechnungen abschließen. Vor dem Versand musste ich diese jedoch ausdrucken um den DTA Versand per E-Mail zu ermöglichen. Hier musste der Support mir noch mal helfen. Der erste Versand funktionierte dann auf anhieb und es wurden die E-Mails zur Krankenkasse versendet. Der Ausdruck des Lieferscheins für die Urbelege musste noch angepasst werden (Firmenkopf etc.), kam dann aber auch korrekt aus dem Drucker. Jetzt telefonierte ich mit dem Ansprechpartner DTA der Krankenkasse und teilte den Versand meiner "Testmails" mit. Er kontrollierte den Eingang während ich am Telefon blieb und bestätigte die Lesbarkeit der Dateien. Aus den "Testdateien" hat er dann direkt "Echtdateien" gemacht und zur Weiterverarbeitung übernommen. Das hat ja prima geklappt! Nun habe ich noch die Urbelege mit dem Lieferschein per Post versendet und warte gespannt auf die Rückmeldung (Zahlung) der Rechnungen. 13.12.06 - BelegerfassungNach den Grundeinstellungen konnte ich jetzt endlich die ersten "Gehversuche" in der Belegerfassung starten. Die Eingabemaske ist ähnlich einer Transportverordnung aufgebaut und von daher schon ein bekannter Anblick. Ich legte zunächst einmal einen Kunden an, dann folgte der erste Arzt in der dafür vorgesehenen Datenbank und die erste Fahrstrecke. Wie ich die bereits gespeicherten Stammdaten in den Beleg übernehmen konnte, hatte ich nach ein paar Übungen schnell raus. Auch am Tarif musste ich noch eine Änderung vornehmen bis das Ergebnis stimmte. 08.12.06 - Sechster Schritt - Tarif anlegenLeider bleibt mir immer nur kurze Zeit um an der "Neuerung Taxiprogramm" zu arbeiten, aber auch in kleinen Schritten geht es jetzt sichtbar voran. Mit dem Anlegen des Kassentarifes in der Stammdatenverwaltung hatte ich kleine Interpretationsprobleme, da unser Tarif die ersten 5 gefahrenen Kilometer mit einer Grundpauschale abdeckt. An welcher Stelle ich nun die Vorgaben treffen musste war mir auch nach lesen der Onlinehilfe mit F1 nicht eindeutig klar und so sendete ich eine Supportanfrage an das PTA-Team. Kaum versendet kam auch schon die Antwort zurück und ich konnte die Einstellungen im Tarif vervollständigen. 02.12.06 - Fünfter Schritt - Datenannahmestellen und Kassenstamm anlegenDer folgende Schritt war relativ schnell und unkompliziert erledigt: In den Einstellungen Systemparameter konnte ich die Datenannahmestelle (momentan hatte ich ja nur die der AOK) eingeben und im Kassenstamm die DTA Erfassung der AOK aktivieren. Da ich schon lange die entsprechenden Vorgaben der AOK per Post bekommen hatte, waren alle benötigten Angaben vorhanden. 28.11.06 - Vierter Schritt - Zertifikat und Schlüssel einlesenNach unerwartet schneller Antwort (4 Tage incl. Wochenende) der ITSG hatte ich nun den Annahme-Key und die Schlüsseldatei per E-Mail. Diese speicherte ich auf der Festplatte und ging nach Beschreibung zum Einlesevorgang. Beim ersten Versuch bekam ich aber leider eine Fehlermeldung die ich dann dem Support schickte. Die Lösung kam schnell: Offenbar hatte ein Virenscanner die gesendeten Dateien unbrauchbar gemacht und ich musste diese nochmals von der Internetseite der ITSG herunterladen. Beim zweiten Versuch klappte dann alles fehlerfrei und die Zertifizierung war abgeschlossen! Zwischenzeitlich kam vom PTA-Team bereits die erstellte Firmenvorlage für das Rechnungsformular, welches ich dann in die entsprechende Maske hineinkopierte. 22.11.06 - Dritter Schritt - Systemparameter einstellen & Zertifikat beantragenFür den nächsten Schritt musste ich die eigenen E-Mail- und Adressdaten im Taxiprogramm einstellen und auf Funktion prüfen. Da ich bei Online Einstellungen schon öfter Probleme hatte, war ich ganz erstaunt, dass der erste Versuch sofort funktionierte! Die eigenen Daten in die entsprechenden Felder eingetragen, Testmail versendet und prompt die Antwort vom PTA-Team-Rechner als verwendbare Einstellung zurück bekommen. OK! Für die Beantragung des Übertragungsschlüssels benötigte ich etwas länger als erwartet. Mit der direkten Online-Hilfe im Taxiprogramm kam ich aber "step by step" weiter und gelangte nach der Schlüsselgenerierung und automatischen Online-Übertragung zum Papierantrag für das TrustCenter. Diesen ausgefüllt, Kopie vom Ausweis und IK--Nummern Erteilung beigefügt und ab in die Post. In der Zwischenzeit kam schon eine Mail zurück, dass mein generierter Schlüssel eingegangen sei und mit dem ausgefüllten Antrag bearbeitet wird. Zum Erstellen der Rechnungsformulare habe ich dem PTA-Team dann noch per Mail einen Rechnungskopf meiner Firma gesendet. Das fertige Formular soll dann später in das Programm übernommen werden. Eine gute Stunde habe ich für diese "Sitzung" gebraucht, wenn aber alle eigenen Daten vorliegen, sollte das kein Problem sein. Ich bin gespannt auf die nächsten Schritte... 19.11.06 - Zweiter Schritt - Die InstallationNach dem schnellen und unkomplizierten installieren der Lizenzdaten und dem Zugang für den Onlinebereich konnte ich mich dann problemlos in den Downloadbereich der Firma einloggen. Das aufmerksame Lesen der Installationsanleitung (im ersten Mail schon enthalten) war bei diesem Schritt sehr wichtig. Die Reihenfolge der Installationsdateien musste genau eingehalten werden und die Demoversion zuerst entfernt sein. Dann begann der eigentliche Download der Installationsdateien. Mein DSL-Anschluss hat mir bei den großen Dateien sehr geholfen und so ging dieser Schritt recht zügig voran. Die eigentliche Installation war nach vorgegebener Reihenfolge und dem ausführen der entsprechenden EXE-Dateien keine Hexerei. Nach zweimaligem Neustart des Rechners und der Online Aktualisierung der Lizenzdaten öffnete Das Programm auf Mausklick und die ersten "Arbeitsschritte" konnten beginnen.... Fortsetzung folgt... 14.11.06 - Erster Schritt - Kauf und Lizenzbezug der Taxisoftware:Nach dem ersten Test der Demo-Taxisoftware der Firma PTA-Team, habe ich mich entschlossen die Vollversion des Abrechnungsprogramms für Taxi- und Krankenkassenfahrten zu erwerben. Nach einem Telefonat mit Herrn Rindfleisch, bekam ich per E-Mail die Auftragsbestätigung und Rechnung zugesendet. Nach erfolgter Zahlung wurde mir umgehend mein Installationspaket, bestehend aus Lizenzdaten und Zugang für den Onlinebereich der Fa. PTA-Team, gemailt.
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