RKTT Tankstellentechnik gibt es nicht mehr

"das letzte"   -  die letzten Informationen zum RKTT - Insolvenzverfahren


Die folgenden Informationen habe ich nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen.

Es ergeben sich daraus absolut KEINE Rechtsansprüche => wie bei der Lottoziehung: Keine Gewähr!!!


Nächstes (hamburger) Treffen: Am Dienstag, den  11. November 2014 gegen 17:00 Uhr in Hamburg Billstedt.
Einstein-Bistro-Restaurant Billstedter Hauptstr. 34 22111 Hamburg (Billstedt) Meldet Euch vorher oder kommt einfach vorbei!


April 2014

kein Scherz: nach 14 Jahre (in Worten: vierzehn!) ist das Insolvenzverfahren endlich abgeschlossen worden.
Gibt es dafür einen Eintrag im Guiness Buch der Rekorde?
Eine Quote von 52,51% ist zur Auszahlung gekommen.


Februar 2013

Telefonische Auskunft auf Anfrage von Roman Runge von Frau Wichmann aus dem Büro Fialski: ... durch Änderung der Gesetzeslage zugungsten der Gläubiger wird sich die Auskehrung (amtlicher Ausdruck für Ausschüttung / Auszahlung) um weitere vier bis sechs Monate verschieben.
Es werden Forderungen gegen das Finanzamt auf Steuerrückzahlung in erheblicher Höhe aufgrund der vorgenannten Gesetzesänderung gestellt...


April 2012

... Geduld - geduld, mit der abschließenden Auszahlung ...


Januar 2012

... wie berichtet wurde bereits vor geraumer Zeit vom Insolvensverwalter der Abschluß des Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht eingereicht. Am 6. Januar 2012 wurde in einer nicht öffentlicher Sitzung dieser Abschluß vom Amtsgericht bestätigt.
Es werden alle verbliebenen angemeldeten Vermögenswerte an die Gläubiger ausgeschütet - in etwa 50% der angemeldeten Verbindlichkeiten. Das Amtsgericht hat die Auszahlung freigegeben und diese wird nun auch innerhalb eines Jahres erfolgen. Die Auszahlung wird jedoch nicht vor April 2012 starten, weil noch Steuerrückzahlungen erwartet werden welche in die Masse einfließen.
Alle Kollegen sollten prüfen, ob sich seit letzter Auszahlung Sozialplan 2007 ihre Konto- oder ihre persönlichen Daten geändert haben - auch für eventuell verstorberne Kolleginen und Kollegen sollten die Erben den Erbschein, Ablebung des Erbes durch z.B. Sterbeurkunde nachzuweisen. Sie können sich dann melden z.B. beim Insolvensverwalter: 040 / 8000 48 0 und die aktuellen Daten mitteilen. ...


November 2011

... beim jüngsten Treffen in Hamburg-Billstedt im Einstein wurde von Roman Runge informiert: unsere Insolvenzabschluß liegt nun beim Amtsgericht - der Abschluß ist nach wie vor noch nicht erfolgt. Die Hauptprüfung ist noch nicht abgeschlossen. Ebenso konnte leider erneut kein verbindlicher Termin mitgeteilt worden. Es ist nicht auszuschließen, dass er noch in 2011 erfolgt ist (aber wer glaubt da noch dran :-( ) ...


April 2011

... beim jüngsten Treffen in Hamburg-Billstedt im Einstein wurde von Roman Runge informiert, dass die Vorprüfung Termingerecht im März abgeschlossen wurde. Die Hauptprüfung findet alsbald statt (leider konnte erneut kein verbindlicher Termin mitgeteilt worden), der Abschluss der Insolvenz mit Auszahlung der anteiligen Restforderungen soll bis Oktober "!? " stattfinden. Nächstes Hamburger-Treffen ist am 08.11.2011 am gleichen Ort. Viele Grüße Gert Lipski. ...


November 2010

... nachdem der Abschlussbericht geprüft und genehmigt wurde, ist am 12. April 2010 die Schlussabrechnung beim Amtsgericht eingereicht worden. Wann und wieviel der Anspüche (Lohnzahlungen, etc,...) jedoch zur Auszahlung kommen "weiß kein Mensch" ...


März 2010 / Information aus dem Büro des Insolvenzverwalters Fialski:

Roman Runge hat folgende Auskunft erhalten:
Der Beschlussbericht des Amtsgerichtes hat sich wegen weiterer Forderungsansprüche hingezogen. Zwischenzeitlich ist aber die Vorprüfung abgeschlossen und die Hauptprüfung steht an. Auf den weiteren Ablauf hat der Insolvenzverwalter keinen Einfluss mehr.
Und auch wir wagen keine Terminprognose mehr, da sie bislang meist nicht zutrafen und überschritten wurden. Und einige wenige ehemalige Kollegen meinten uns dafür anfeinden zu müssen...


November 2008 / Information aus dem Büro des Insolvenzverwalters Fialski:

Roman Runge hat folgende Auskunft erhalten:
Der Abschluss der Insolvenz wurde vom Büro Fialski beim Amtsgericht eingericht. Das bedeutet, dass nun tatsächlich in Absehbarer Zeit mit dem Abschluss zu rechnen ist.


April 2008 / Information aus dem Büro des Insolvenzverwalters Fialski:

Roman Runge hat folgende Auskunft erhalten:
Die Insolvenz soll bis Ende 2008 abgeschlossen sein! Nachdem tatsächlich die vollen 100% des Sozialplanes ausgezahlt wurden, werden nun bis Abschluss der Insolvenz die Gläubiger aus dem Restvermögen bedient. Dazu gehören auch unsere offenen Lohn- und Gehaltsforderungen, die vermutlich zu 35% beglichen werden. Die offenstehenden Beträge wurde uns vor einigen Jahren einzeln schriftlich mitgeteilt. Zusammen mit der Aufrechnung des Sozilaplans.


Nächstes (hamburger) Treffen: Am Mittwoch, den  2. April 2008 gegen 17:00 Uhr in Hamburg Billstedt.
Einstein-Bistro-Restaurant Billstedter Hauptstr. 34 22111 Hamburg (Billstedt) Meldet Euch vorher oder kommt einfach vorbei!


Novmeber 2007 / Schreiben an alle ehemaligen Mitarbeiter: Restzahlung der Sozialplanforderungen:

Der Insolvenzverwalter Herr Fialski das Büro Neumann mit der Auszahlung der restlichen 45% der Sozialplansumme beauftragt.
Die Zahlung soll Anfang Dezember 2007 erfolgen!


Oktober 2007 / erfreuliches Schreiben vom Amtsgericht an Roman Runge:

Der Insolvenzverwalter Herr Fialski hat beim Amtsgericht Hamburg den Beschluß erwirkt, das eine weitere Abschlagszahlung in Höhe von restlichen 45% auf die festgelegten Sozialplanforderungen zu leisten ist.
Zur Erinnerung: beim letzten Mal hat der bürokratische Weg von der Genehmigung bis Auszahlung circa zehn Wochen gedauert - demnach wäre die Auszahlung noch in diesem Jahr zu erwarten...


Juni 2007 / Anruf von Roman Runge im Büro des Insolvenzverwalters (Fr. Wichmann):

Der Sozialplan soll nach aktueller Kenntnis (endlich) dieses jahr ausgezahlt werden.
Der Abschluss der gesamten Insolvenz erfolgt aber nicht mehr in diesem Jahr 2007.
Einen genauen Termin (für Auszahlung und Abschluss) gibt es immer noch nicht. Die Auszahlung ist bisher auch noch nicht beim Amtsgericht angemeldet worden (was Voraussetzung für die Auszahlung ist)


Anruf von Roman Runge: Roman wird am 18.04.2007 leider nicht zu unserem Treffen kommen können. Auch Carmen Thiele ist im Urlaub.

Aber zur Info, Auskunft vom Büro des Insolvenzverwalters:
\"...der Sozialplan wird dieses Jahr ausgeschüttet und abgeschlossen. Genauer Zeitpunkt und Höhe der Auszahlung bleibt bis zum endgültigen Ende offen. (=> erstes Drittel)
Ausschüttung an die Sozialkassen (=> zweites Drittel)
Und die Insolvenz wird vermutlich auch abgeschlossen. Das betrifft die Zahlungen an die Gläubiger - für uns sind das die restlichen/offenen Lohn- und Gehaltszahlungen. (=> erstes Drittel) ...\"


Nächstes (hamburger) Treffen: Am Mittwoch, den  18. April 2007 gegen 17:00 Uhr in Hamburg Billstedt.
Einstein-Bistro-Restaurant Billstedter Hauptstr. 34 22111 Hamburg (Billstedt) Meldet Euch vorher oder kommt einfach vorbei!


Dezember 2006:
Info unseres ehemaligen Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Roman Runge nach der Rücksprache mit dem Büro des Insolvenzverwalters:
"... Der Abschluß zieht sich und zieht sich - weiterhin ist viel Geduld gefragt. Nach telefonischer Auskunft vom Büro des Insolvenzverwalters kann es sogar noch bis Ende 2007 andauern. Es wird immer wieder von Seiten unseres Roman Runge auf eine verbindliche Auskunft bezüglich des Abschlussdatums gedrängt - bisher aber immer wieder erfolglos.
Es wird keine verbindlichen Stellungnahmen des Insolvensverwalters geben - da auch er keinen Einfluß auf die Geschwindigkeit des Geldrückflusses hat. Und damit sich keine Ansprüche gegen ihn ergeben können, wird er sich mit seiner Zeitabschätzung weiterhin zurück halten.

Nach Einleitung der Insolvenz wurden noch zahlreiche Bauvorhaben zuende geführt. Für diese Bauvorhaben mußten bei den Banken Gelder zur Absicherung der Durchführung hinterlegt werden. Die für die Fertigstellung hinterlegten Sicherungen bei den Banken fließen langsam zurück. Die Mitgleider des Gläubigerausschusses sind zu Beginn der Insolvenz gegen "Dummheit" versichert worden. Durch die jetzige Kündigung dieser Versicherung ist anzunehmen, dass die offenen Gelder nun sicher eintreffen werden.   ... "


August 2006:
Info unseres ehemaligen Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Roman Runge nach der Rücksprache mit dem Büro des Insolvenzverwalters:
"... die Beschäftigungsgesellschaft GPA ist mittlerweile geschlossen. Laut Aussage Büro Fialski wird geprüft, ob dieses Jahr noch eine weitere Zahlung auf den Sozialplan erfolgen kann (auf Antrag des Insolvenzverwalters entscheidet das Amtsgericht). In 2006 wird die Insolvenz nicht mehr geschlossen. Nach wie vor sind immer noch nicht alle Forderungen beigetrieben.   ... "


April 2006:
Info unseres ehemaligen Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Roman Runge beim letzten Treffen am 5.04.2006:
"... die Zahlung läßt weiter auf sich warten - bzw. der Termin der abschließenden Auszahlung bleibt weiter ungewiß. Sollte unglücklicherweise ein ehemaliger Kollege / Kollegin versterben, bevor die abschließende Auszahlung erfolgte, so geht der Sozialplananspruch auf die Erben über. Die Witwe / der Witwer bzw. die Erben müssen im Todesfall den Erbschein beim Insolvenzverwalter vorlegen und den Anspruch geltend machen ... "
Am 5. April waren wieder siebzehn Kolleginnen und Kollegen anwesend. Wegen der weiterhin guten Resonanz wurde als nächster Termin der 15. November 2006 vereinbart.


November 2005:
Info unseres ehemaligen Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Roman Runge beim letzten Treffen am 15.11.2005:
"...am 2. November erfolgte die Buchprüfung bei der GPA (ehemalige Beschäftigungsgesellschaft). Die Gesellschaft wird aufgelöst. Wegen der einzuhaltenden Widerspruchsfristen ist mit der Auszahlung weiterer Sozialplanansprüche und aus der Insolvenzmasse nun doch leider nicht vor Ende 2006 zu rechnen ... "


August 2005:
Info unseres ehemaligen Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Roman Runge:
"...der Rechststreit mit der Viterra ist mit einem Vergleich beigelegt worden. Vom Streitwert 11,9 Mio Euro hat man sich auf 1,5 Mio Euro geeinigt. Dafür verzichtet die Viterra auf Ansprüche aus der Insolvenzmasse. Das Treffen des Gläubigerausschusses hat dem Vergleich zugestimmt.
Nach grober Abschätzung könnten sich damit die Zahlungen aus der Insolvensmasse von vormals angenommenen 15% auf 35% erhöht haben. Und der Sozialplan könnte voll erfüllt werden. Aber das ist nur eine Abschätzung!
Es gibt noch Nachmeldungen aus der Tabelle / an die Insolvensmasse. Am 5. September 2005 wird über die Zulassung dieser Nachmeldungen entschieden. Damit wird sich der Abschluss der Insolvenz und die damit verbundene Abschlußzahlung aus dem Sozialplan und der Insolvenzmasse aber weiter verzögern... "


Mai 2005:
Info unseres ehemaligen Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Roman Runge:
"...die Klage in Höhe von rund 11 Millionen EUR des Insolvenzverwalters an die Viterra AG wurde in erster Instanz gewonnen. Die Viterra ist in die zweite Instanz gegangen. Es wurde ein Vergleich Angeboten - Erklärungsfrist ist der 20. Mai 2005.
Der Insolvenzverwalter lann bestimmen, dass die Insolvenz geschlossen wird. Das kann sich aber unter Umständen z.B. wegen des laufenden Prozesses verschieben. Es bleibt damit ungewiss, ob die Insolvenz wie erwartet zum Ende 2005 abgeschlossen wird. Abhängig davon können sich natürlich auch die letzten Abschlusszahlungen verschieben."


April  2005:
Beim letzten hamburger Treffen Mitte April sind erneut über fünfzehn zwanzig ehemalige Kolleginnen und Kollegen zusammengekommen. Unser ehemaliger Gesamtbetriebsratsvorsitzender Roman Runge berichtete:
"...es ist geplant, das Insolvenzverfahren in 2005 abzuschließen. Nach derzeitigem Stand erscheint es wahrscheinlich, dass vom Sozialplananspruch erneut eine Quote wie 2004 (30%) zur Auszahlung kommt. Zudem stehen die Forderungen zum Insolvenzverfahren noch aus und sollen (angeblich) bei "über" 15% liegen. Diese Zahlungen werden ebenfalls mit Abschluss des Insolvenzverfahrens ausgezahlt werden."


November 2004:
Beim letzten hamburger Treffen Mitte November sind wieder knapp zwanzig ehemalige Kolleginnen und Kollegen zusammengekommen. Es war erneut überaus interessant was ein jeder jetzt macht und "wer wo" zur Zeit beschäftigt ist.
Unser ehemaliger Gesamtbetriebsratsvorsitzender Roman Runge berichtete:
"...durch den letzte Woche gewonnenen Prozeß unseres Insolvenzverwalters gegen die Viterra AG ist mit einer erheblichen Zunahme der Abfindung zu rechnen! Gegen das Urteil kann jedoch noch Berufung eingelegt werden.
Eine weitere Auszahlung im Jahre 2005, in ähnlicher Höhe wie 2004, erscheint derzeit sehr wahrscheinlich"


Juni 2004:
Die Auszahlung der (zweiten) Sozialplanabschlagszahlung (30%) erfolgt Anfang Juni 2004.

Sehr geehrter Herr Philipp,

ich bin gerade dabei die Überweisungen zu drucken. Diese habe ich nach Abstimmung mit dem Büro Fialski auf den 07.06.2004 datiert, so daß diese dann am 08.06.2004 bei der Vereins- u. Westbank AG zur Ausführung vorliegen werden.
Gesonderte Abrechnungsschreiben auf dem Briefkopf von Herrn Fialski werde ich nur für die Mitarbeiter fertigen, bei denen sich ein Steuerabzugsbetrag wegen des Überschreitens der Steuerfreigrenze ergeben hat.

MfG
Jochen Neumann


Mai 2004:
Die Auszahlung der Sozialplanabschlagszahlung erfolgt Mitte bis Ende Mai 2004.

Übrigens: nächstes (hamburger) Treffen: Am Dienstag, den 16. November 2004 gegen 17:00 Uhr in Hamburg Billstedt.
Einstein-Bistro-Restaurant Billstedter Hauptstr. 34 22111 Hamburg (Billstedt) Meldet Euch vorher oder kommt einfach vorbei!


April 2004:
Herr Neumann, der mit der Auszahlung der Sozialplanabschlagszahlung beauftragt wurde, hat 676 Briefe an uns ehemalige Beschäftigte der Raab Karcher Tankstellentechnik verschickt. Davon konnten knapp 90 (!) Briefe nicht zugestellt werden!
Bitte gebt unbedingt Adressenänderungen an den Insolvenzverwalter bekannt. Ansonsten kann im ungünsigsten Fall die Sozialplanabfindung nicht ausgezahlt werden. Informiert bitte "alte Bekannte", von denen Euch ein Umzug oder eine Adressenänderung bekannt ist!

Die im letzten Monat angekündigte 30prozentigen Auszahlung wird kurzfristig erfolgen. Das Amtsgericht und der Gläubigerausschuß haben der Auszahlung bereits zugetimmt.

Momentan scheint es nicht ausgeschlossen, dass eine ähnlich hohe Summe (weitere 30%) zum Abschluß in 2005 an uns ausgezahlt werden kann...
... von Nachfragen ist jedoch bitte abzusehen!

 


März 2004:
Herr Fialski hat in seiner Eigenschaft als Insolvenzverwalter eine weitere Abrechnung der Sozialplanansprüche in Auftrag gegeben.
Beim Amtsgericht Hamburg wurde beantragt, eine weitere Quote in Höhe von 30% auf die festgestellten Sozialplanansprüche zu leisten.
Derzeit werden Antwortformulare an die Sozialplanbetroffenen versandt. Diese Antwortformulare sollten so schnell als möglich zurückgesandt werden, da eine Auszahlung erst nach Eingang aller Bankverbindungen in Aussicht gestellt wurde.

 


Zum Insolvenzverfahren:
Herr Fialski ist weiterhin der für die RKTT-Abwicklung zuständige Insolvenzverwalter. Andernfalls würde der Gläubigerausschuss vom Amtsgericht informiert werden.
Übrigens ist dem Gläubigerausschuss bestätigt worden, dass er bisher seinen gesetzlichen Verpflichtungen nachgekommen ist.

Die Insolvenz kann vermutlich nicht vor 2005 abgeschlossen werden!


Okt. 2003
Hinsichtlich der Insolvenzquote ist unter Berücksichtigung des Sozialplans des aktuellen Massebestandes und der angemeldeten Forderung eine Quote von 15% (auf alle Gläubigeransprüche) zu erwarten. Das betrifft unter anderem Lohn und Gehaltsansprüche, nicht die Abfindung.


Sept. 2003:
Unter Berücksichtigung des derzeitigen Massebestandes und der Tatsache, dass zur Verteilung an die Sozialplangläubiger nur 1/3 der endgültigen freien Masse zur Verfügung steht, kann zur Zeit keine weitere Ausschüttung auf den Sozialplan erfolgen.


Rentenansprüche / Arbeitszeiten PSV:
Relevant für Teilzeitbeschäftigte, die Anspruch auf das Raab Karcher Übergangsgeld haben: Arbeitszeit (Vollzeit lt. Manteltarifvertrag)
seit 1983 40 Std.
1.1.1987 38,5 Std.
1.1.1990 37,5 Std.
1.1.1991 37,0 Std.
1.1.1996 36,5 Std.
1.1.1997 36,0 Std.
Es wird der Penionsanspruch anteilig der tatsächlich geleisteten Stunden an diese tariflichen (Vollzeit) Stunden berechnet.