Spanking Guide

Der ultimative Ratgeber

Copyright by Chris


4. Posing

- Teil 4 vom 22.12.96 -
- überarbeitete Version vom 12.10.97 -

4.1 Übers Knie legen (otk)

4.2 Hände an den Fußknöcheln

4.3 Hände auf den Knien

4.4 Über den Tisch gelegt

4.5 Über einem Barhocker

4.6 Über dem Bett liegend

4.7 Kniend auf einem Stuhl

4.8 Stehende Positionen

4.9 Auf dem Rücken liegend

4.10 Über eine Sessellehne gelegt

4.11 Auf eine Leiter gebunden

4.12 Der Küchentisch

4.13 Wie bei Muttern

4.14 Der Gymnastikball

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Kapitel

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4.1 Übers Knie legen (otk)

Dies ist wohl die bekannteste und gleichzeitig aber auch intimste aller Positionen, denn es besteht während der Züchtigung ein äußerst enger Körperkontakt zwischen den Beteiligten. Je näher der Top den Bottom zu sich heranzieht, desto intimer wird es auch. Eine otk-Züchtigung wird im Englischen als das eigentliche Spanking betrachtet.

Otk erweckt in vielen von uns Erinnerungen an die Kindheit. Aus diesem Grund sehen sich viele Bottoms auch nach Tops um, die in die klassische Vater- oder Lehrerrolle schlüpfen.

Besonders reizvoll macht diese Position wie bereits gesagt der enge Körperkontakt, aber auch das Ritual der Positionierung hat seinen ganz eigenen Reiz. Besonders wenn der Bottom nackt ist, oder auch beide nackt sind, weckt die Berührung mit dem Geschlechtsteil des Bottom wohlige Gefühle bei beiden. Daher ist diese Position auch besonders für vertraute Paare geeignet.

Vorteile:

Komfort
Im Gegenteil zu stehenden oder anderen Positionen ist otk für beide Parteien sehr komfortabel, denn der Top sitzt sehr bequem z. B. auf einem Sessel während der Bottom bequem liegen kann. Der Bottom kann die Arme frei bewegen und sich ggf. am Boden abstützen. Otk erlaubt ausdauernde Sitzungen.

Stärke
Da der Top in einem natürlichen Winkel bewegen kann, erlaubt ihm diese Position gut zum Schlag ausholen zu können und die zugedachten Hiebe ordentlich zu plazieren.

Voller Zugang
Der Po der Deliquentin kommt in dieser Stellung besonders gut zur Geltung, deshalb hat der Top auch beste Sicht auf das Objekt der Begierde und findet beste Arbeitsbedingungen vor. Diese Stellung ist auch deshalb so reizvoll, weil man bei Männern die Rückseite des Hodensacks sehr gut sieht während bei Frauen die Schamlippen sehr gut zur Geltung kommen.

Sicherheit
Durch die optimale Position zum Po kann der Top bei der Verabreichung der Hiebe eigentlich nicht viel falsch machen.

Kontrolle
Die Position des Top gibt ihm die Oberhand und erlaubt die leichte Kontrolle des Bottom. Der Top kann auf eventuelle Ungezogenheiten des Bottom während der Züchtigung sehr leicht und schnell reagieren. Der Bottom ist nahezu hilflos den Hieben ausgeliefert, da ja der Schwerpunkt des Körpers nach unten verlagert ist.
Eine bessere Fixierung kann man erreichen, wenn man eine Hand des Bottom auf dessen Rücken festhält. Man kann auch den Bottom über das linke Knie legen, während man den rechten Oberschenkel in die Kniekehlen des Bottom legt. Diese Variante bezeichnet man in den USA als das eigentliche OTK während man die vorher beschriebenen Positionen eigentlich als 'over the lap' bezeichnet.

Am besten geeignet für diese Position erscheinen mir die folgenden Instrumente:

Nachteile hat diese Position eigentlich gar keine.

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4.2 Hände an den Fußknöcheln

Hier handelt es sich um die klassische Paddling-Position im Stile amerikanischer Schulen. Der oder die Schüler(in) muß sich stehend nach unten beugen und dabei mit seinen Händen die Fußknöchel umfassen. Die Knie des Bottom müssen dabei durchgestreckt sein, während die Beine leicht gespreizt sind. Der Erzieher beobachtet während der Züchtigung die Hände des Bottom, ob sie auch nicht die Knie verlassen. Ist dies der Fall kann er dies mit extra Hieben beantworten. Vorwiegend wird diese Position männl. Schülern befohlen.

Der Züchtiger steht links vom Bottom. Er sollte weit genug vom Bottom weg stehen, so daß das Paddle bei leicht gestrecktem Arm die rechte Pobacke überlappt. Auch sollte er darauf achten, daß das Paddle beim Auftreffen beide Pobacken zur gleichen Zeit trifft.

Eine bessere Präsentation des Podex als in dieser Position ist kaum möglich. Ein kooperativer Bottom wird sich beim Befehl, sich nach vorne zu beugen und die Fußknöchel zu umfassen um ein Paddling zu empfangen, redlich bemühen, den Po so gut wie er kann zu präsentieren. Kooperation kann man anerziehen.

Wenn der Winkel zwischen Füßen und Oberkörper gut unter 90o beträgt, und die Oberschenkel schön gespreizt sind, kommen die Genitalien sowie der Anus besser als in jeder anderen Stellung zur Geltung. Vorausgesetzt natürlich, daß die Züchtigung auf den nackten Po vollzogen wird.

Der größte Nachteil dieser Position liegt darin, daß sie vom Bottom nicht sehr lange durchgehalten wird, also auch nicht sehr komfortabel ist. Unbewegliche Menschen dürften es erst gar nicht schaffen diese Stellung einzunehmen. Hier macht sich wieder körperliche Fitness bezahlt. Insbesondere wenn ein Lederriemen oder ein Rohrstock zur Züchtigung verwendet wird, laufen Männer Gefahr, daß ihre Genitalien getroffen werden (siehe oben). Wenn dann der Po des Bottom noch relativ fleischarm, also dünn gebaut ist, kann man diese Stellung ganz vergessen. Bei der extremen Streckung bieten die Muskeln über den Knochen nur wenig Schutz. Bei der Verwendung von schweren Paddles können nachhaltige Schäden eintreten. Es empfiehlt sich daher vor der beabsichtigen Züchtigung den Po des Bottom auf seine Eignung für diese Position hin zu inspizieren. Dazu darf man ruhig mal kräftig reingreifen.
Bei der Verwendung von scharfen Instrumenten (z. B. Reitgerte) ist größte Vorsicht geboten, da die Haut extrem gestrafft ist und deshalb auch leicht aufplatzt.

Geeignete Instrumente:

Eine Variante dieser Stellung ist "touching toes". Dies bedeutet, der Bottom berührt mit den Fingerspitzen die Zehenspitzen. Diese Position ist allerdings für den Bottom noch schwerer durchzuhalten.

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4.3 Hände auf den Knien

Dies ist die sicherere und besser anwendbare Position als die vorhergehende. Einziger Unterschied zu "Hände an Fußknöcheln" ist der, daß die Hände sich auf den Knien abstützen. Dadurch präsentiert sich der Po etwas lockerer und kann bedenkenlos auch mit schwereren Paddles bearbeitet werden. Um den Po optimal zu präsentieren, sollte der Bottom seinen Oberkörper etwas durchstrecken, sprich ins Hohlkreuz gehen. Dadurch wird der Po automatisch nach oben gereckt, was dem Top eine bessere Aussicht gewährt. In dieser Stellung kann der Bottom auch viel länger verharren.

Tip:
Damit der Bottom seinen Oberkörper schön durchstreckt, sollte der Top den Bottom anweisenen, einen bestimmten Punkt in Augenhöhe der Wand zu fixieren (z. B. ein Bild). Der Bottom ist dadurch gezwungen seinen Kopf nach oben zu richten und auch ins Hohlkreuz zu gehen.

Geeignete Instrumente:

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4.4 Über den Tisch gelegt

Bei dieser Position ist als Hilfsmittel ein Küchentisch normaler Höhe nötig. Auf diesen legt sich der Bottom mit dem ganzen Oberkörper. Die Arme liegen dabei ausgestreckt nach vorne, wobei die Handflächen (vorausgesetzt der Tisch ist lang genug) flach auf dem Tisch zu liegen kommen. Damit der Po auch richtig zur Geltung kommt, muß der Bottom ein Hohlkreuz machen, und sich vor allem auf seine Zehenspitzen bzw. Fußballen stellen. Je nach Körpergröße liegen die Oberschenkel oder die Hüfte an der Tischkante.
Berührt der Bottom während der Züchtigung mit den Absätzen den Boden, erhält er vom Top als Strafe zusätzliche Hiebe oder eine Nachbehandlung mit einem schärferen Instrument.

In dieser Stellung kommt der Po auch sehr schön zur Geltung und ist relativ locker. Je nach Geschmack des Top läßt der Bottom die Füße zusammen oder spreizt sie leicht.

Bei tieferen Tischen, z. B. Wohnzimmertisch, kann man auch eine bequemere Position einnehmen. Wie oben beschrieben liegt der Bottom mit dem Oberkörper flach auf dem Tisch. Die Füße werden mit den Zehenspitzen nur abgestützt, wobei darauf zu achten ist, daß die Knie durchgedrückt sind. Die Tischkante ist bündig mit den Hüftknochen. Damit auch hier der Po voll zur Geltung kommt, sollten ein oder mehrere feste Kissen untergelegt werden.
Damit die Striemen auch sauber quer über beide Pobacken angelegt werden können, ist es erforderlich, daß sich der Top mit dem halb gestreckten Arm auf gleiche Höhe wie der Po begibt. Dazu kann er sich auf einen Stuhl setzen oder eine andere entsprechende Position einnehmen.

So aufgebockt hält es der Bottom einigermaßen lange aus. Wenn der Bottom zuviel zappelt, kann man ihm sehr leicht die Hände und die gespreizten Füße an den Tischbeinen festbinden. Grundsätzlich sollte auf dem Tisch eine Decke ausgelegt werden; alleine schon aus hygienischen Gründen.

Eine besonders nette Variante habe ich kürzlich in einer Story gelesen. Hat man als Top das Glück, gleich zwei Bottoms zu haben, dann können sich diese auch gegenseitig beim Empfang der Hiebe unterstützen. Dazu weist man beide an, sich jeweils an den Tischenden bäuchlings über den Tisch zu legen. Dann sollen beide ihre Arme nach vorne strecken und mit ihren Händen den jeweils gegenüberliegenden Arm des anderen packen.
Dadurch hat man erreicht, daß sie sich gegenseitig festhalten und somit auch sehr einfach fixiert sind. An den jeweiligen Tischkanten legt man dann noch ein Kissen unter. Dann sind beide Popos schön herausgestreckt. Hält einer den anderen nicht vernünftig fest, kann man ihn dafür durch Zusatzhiebe bestrafen. Wirklich eine feine Sache...

Der Nachteil bei dieser Position, gerade bei tieferen Tischen, ist die relativ ungünstige Stellung des Top zum Po des Bottom.

Geeignete Instrumente:

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4.5 Über einem Barhocker

Eine sehr komfortable Stellung, die sich hervorragend für ein ausgedehntes Paddling eignet, da der Po in dieser Position sehr locker und entspannt ist und sich senkrecht präsentiert.

Die zu bestrafende Person muß sich mit ihrem vollen Gewicht über einen Barhocker legen und die Füße erstmal locker hängen lassen. Hierzu legt sich der Bottom mit dem Bauch über die gepolsterte Sitzfläche des Barhockers, wobei der Hüftknochen mit der Kante der Sitzfläche bündig ist. Mit den Händen, die auch festgebunden werden können, hält er sich an den Stuhlbeinen fest.
Zusätzlich kann man auch die Beine anbinden. Dazu legt der Bottom die Oberschenkel an die verbleibenden zwei Stuhlbeine während der Top die Beine oberhalb der Kniekehlen an die Stuhlbeine fesselt. In dieser besonderen Position kommt der Anus sowie die Geschlechtsteile sehr schön zum Vorschein.

Eine weitere Variation habe ich vor Kurzem entdeckt. Man kann auch die gespreizten Füße des Bottom über zwei Stuhllehnen legen. Hierzu stellt man zwei Stühle im Winkel von ca. 30o vom Barhocker hinter selbigem auf. Die Stuhllehnen sind in Richtung des Barhockers ausgerichtet. Die Entfernung vom Barhocker zu den Stuhllehnen sollte gerade so groß sein, daß die Beine in gespreizter Stellung leicht angewinkelt sind und locker hängen können. Das klingt zunächst einmal alles sehr eigenartig.
Aber jetzt kommt der eigentliche Clou an der Sache. In dieser Position ist der Bottom (vorausgesetzt die Hände sind auch angebunden) relativ wehrlos. Durch die Spreizung der Beine eignet sich diese Stellung hervorragend zur Behandlung der etwas schwerer zugänglichen Bereiche mittels einer Reitgerte mit Klatsche. So kann man sehr schön den Bereich der Pofalte bis hinunter zum Schritt bearbeiten. Dabei sollte man aber aufpassen, nicht die Genitalien des Bottom zu treffen. Weiterhin lassen sich bei dieser Variante auch die Oberschenkel sehr bequem behandeln.
Trotz der Verrenkungen hält es der Bottom in dieser nicht unkomfortablen Stellung relativ lange aus, da er keine künstliche Haltung einnehmen muß.

Beiden Varianten gemeinsam ist die Vielfalt der Möglichkeiten hinsichtlich anderer erotischer Spielereien, die ich hier aber nicht behandeln werde. Das überlasse ich Eurer Phantasie.

Trotz der Bequemlichkeit dieser Stellung sollte man dem Bottom öfters mal erlauben aufzustehen, da sonst ein unangenehmer Blutstau im Kopf entstehen kann. Äußeres Anzeichen: Hochroter Kopf.

Geeignete Instrumente:

Am besten eignet sich ein normaler gepolsterter Barhocker mit vier Beinen. Als Variante eignet sich auch ein sog. 'Pferd' wie man es vom Turnen her kennt. Durch die oben abgerundete Form (der Bottom legt sich seitlich darüber) ist dieses Turngerät für eine Züchtigung wie geschaffen.

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4.6 Auf dem Bett liegend

Eine andere komfortable Position für eine lang andauernde Züchtigung. Ich will behaupten, daß diese Stellung für den Bottom sogar die bequemste sein dürfte.

Die zu züchtigende Person legt sich hierzu bäuchlings auf ein Bett. Das Gesicht sollte auf die Matraze gepresst sein, während Hüfte und Po auf einem oder mehreren Kissen zum Liegen kommen. Sollte das Kissen sehr weich sein, nimmt man besser drei oder vier Kissen. Jetzt ist der Po schön hochgebockt und zum Empfang der Hiebe bereit.
Die Beine bleiben dabei geschlossen, während die Arme ganz ungezwungen, nach hinten zeigend, neben dem Körper zum Liegen kommen.

Ich persönlich bevorzuge eine etwas abgewandelte Position, die aber nicht weniger bequem ist. Hierzu nimmt man ein paar Kissen mehr oder faltet die Kissen einmal. Der Po liegt dann ca. 40cm über der Matraze. Die Beine werden so weit es geht gespreizt und an den Bettpfosten mit einem Seil fixiert. In dieser Position hat man eine geniale Aussicht auf den Anus sowie die Genitalien der betroffenen Person.
Eine so aufgebockte Person kann man mittels Rohrstock dann ganz hervorragend am Po, Poansatz sowie an den beiden Oberschenkeln züchtigen. Bei Verwendung einer Reitgerte mit Klatsche kann man sich hier auch den schwer zugänglichen Bereichen in aller Ruhe widmen. Nur sollte man auch hier aufpassen, nicht aus Versehen die Genitalien zu treffen.

Besonders beim Gebrauch der oben erwähnten Reitgerte macht es sich schnell bezahlt, wenn das Bett von beiden Seiten zugänglich ist. Aber auch bei Verwendung des Rohrstocks ist das von Vorteil. Wie wir alle wissen, geht die größte Wucht von der Spitze des Rohrstocks aus. Wenn man von beiden Seiten ungehinderten Zugang hat, ist gewährleistet, daß beide Pobacken gleichmäßig verstriemt werden. Wenn man auf Fesselung steht, stellt ein Metallbett natürlich das Optimum dar.
Manche haben sich für diesen Zweck auch schon Bundeswehrbetten angeschafft. Der Vorteil dieser Betten liegt klar auf der Hand:

Geeignete Instrumente

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4.7 Kniend auf einem Stuhl

Wenn man einen Buttom mit dickem Hintern vor sich hat, ist dies die geeigneteste Position, denn richtig ausgeführt läßt sie den Po in einem sehr schmeichelhaftem Licht erscheinen. Der Trick ist die Durchführung.

Die zu züchtigende Person muß sich hierzu auf den gepolsterten (zur Schonung der Knie) Sitz eines Stuhls knien, die beiden Oberschenkel sind absolut vertikal und der Oberkörper zeigt nach vorne über die Lehne, wobei sich die Hände auf der Lehne abstützen. Der Top sollte den Bottom dazu anhalten, ein schönes Hohlkreuz zu machen.

Zwei Faktoren gestalten dann ihren oder seinen Po:
Erstens verhindert die Stuhllehne, daß sie oder er sich derart beugt, so daß die Bildung eines schönen Hohlkreuzes verhindert würde.
Zweitens, so wie 'High Heels' die Waden durch den Winkel des Fußes formen und die Wadenmuskel voll hervorquellen lassen, so erlaubt es der rechte Winkel der Waden zu den Oberschenkeln den Po voll hervorquellen zu lassen.

Der größte Vorteil ist, daß sich der Po in Arbeitshöhe des Top befindet. Nachteil ist, daß in dieser Stellung keine allzu langen Züchtigungen durchgeführt werden können.

Geeignete Instrumente:

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4.8 Stehende Positionen

Damit sind alle Positionen gemeint, bei denen der Bottom sich in einer aufrechten oder leicht gebeugten Stellung befindet. Exemplarisch greife ich hier eine besonders schöne Position heraus.

Besonders gefällt mir die Position, in welcher der Bottom in ca. 70cm Entfernung von der Wand steht. Sie oder er beugen sich dabei leicht nach vorne und stützen sich mit den Händen an der Wand ab. Auch hier sollte der Bottom ein leichtes Hohlkreuz machen.

In dieser Stellung kann man den Po lange und ausdauernd versohlen, da diese Stellung vom Bottom keine große Anstrengung erfordert. Der Po ist dabei sehr locker und läßt damit auch Hiebe mit einem schweren Paddle zu. Ein toller Augenschmaus ist dabei, daß der Po bei jedem Hieb schön wackelt. Es macht richtig Spaß ihn zu versohlen. Persönlich bevorzuge ich in dieser Stellung Hiebe mit dem Kochlöffel. Diese Position eignet sich natürlich auch für alle möglichen anderen Instrumente. Man kann natürlich auch die verschiedensten Varianten bei der Positionierung ausprobieren. Hauptsache es gefällt beiden.

Geeignete Instrumente:

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4.9 Auf dem Rücken liegend

Zugegeben, das klingt zunächst einmal etwas eigenartig. Bei genauerer Betrachtung erweist sich diese Position als gar nicht mal so schlecht. Im Gegenteil, sie hat bisweilen sogar gewaltige Vorteile, jedoch auch ein paar gravierende Nachteile.

Zunächst einmal zur Ausführung. Man weist den Botton an, sich ,z. B. auf das Bett, auf den Rücken zu legen. Dabei soll der obere Poansatz, also die Stelle die den Po vom Rücken trennt, auf der Bettkante liegen. Anschließend soll er beide Beine in die Höhe strecken, wobei das Knie durchgedrückt wird und die Beine geschlossen bleiben. Mit den Händen stützt er sich auf die Bettkante. Richtig ausgeführt müßte nun die dickste Stelle des Po etwa 5cm von der Bettkante frei in der Luft hängen. Ansonsten bilden Beine, Po und Bettkante eine Linie. Beine und Oberkörper beschreiben zueinander einen 90o-Winkel.

Der besondere Clou dieser Stellung ist der Umstand, daß in dieser Position genau die Fläche präsentiert wird, auf der jeder Mensch gewöhnlich sitzt. Die eigentliche Sitzfläche besteht ja bekanntlich nicht nur aus dem Po, sondern beginnend mit der dicksten Stelle des Po über den Poansatz bis zu den Oberschenkeln, endend etwa eine gute Handbreit über der Kniekehle. So positioniert kann man diese Fläche zielgenau bearbeiten und den uns allen vertrauten Satz "Ich versohl Dir den Hintern, daß Du drei Tage nicht mehr sitzen kannst" sehr leicht in die Tat umsetzen.

Optimal ist diese Stellung sowohl zum Anwärmen mit einem leichten Lederpaddle, als auch zur ausgiebigen Bearbeitung mit einer Reitgerte mit Klatsche, obwohl man diese auch zum Anwärmen benutzen könnte. Beim Anwärmen mit der Reitgerte sollte der zu bestrafenden Person erlaubt werden, eine enganliegende Radlerhose anzuziehen (natürlich ohne Höschen darunter!).

Wie wir bereits früher erfahren haben, eignet sich oben erwähnte Reitgerte mit Klatsche sehr gut für Hiebe auf Poansatz und Oberschenkel. Zur Verschärfung oder Abschluß der Abstrafung kann dann noch eine gerade auslaufende Reitgerte benutzt werden.

Diese Stellung des Bottom ist für einen unerfahrenen Erzieher wie geschaffen. Der größte Vorteil ist, daß man nicht aus Versehen die Nieren trifft und durch die geschlossenen Beine werden auch die Genitalien geschützt.

Zur Unterstützung der Position kann man die Beine an den Knöcheln zusammenbinden und ein Ende ein wenig länger zu lassen. Dieses gibt man dem Bottom in die Hand und weist ihn an, das Seil immer straff zu halten. Dadurch bleiben die Füße oben und die Knie durchgestreckt. Sofern vorhanden, kann man das lange Ende des Seils auch an einem Deckenhaken befestigen. Auch kann der Top die Beine mit der freien Hand nach oben halten. Hierin liegt natürlich der große Nachteil dieser Stellung. Sie kann vom Botton (zumindest ohne Hilfe) nicht sehr lange durchgehalten werden.

Geeignete Instrumente:

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4.10 Über die Sessellehne gelegt

Eine Position, die sehr viele Varianten zuläßt. Für Züchtigungen im heimischen Wohnzimmer eigentlich wie geschaffen, denn man benötigt ja nur einen komfortablen Wohnzimmersessel.

Variante 1
Der Bottom stellt sich hinter der Lehne auf und beugt sich dann über selbige. Mit den Händen stützt er sich auf der Sitzfläche des Sessels auf. Die Beine berühren dabei in voller Länge die Rückseite der Lehne und der Rücken wird zum Hohlkreuz durchgedrückt.
Der große Vorteil dieser Stellung ist, daß es dem Bottom sehr leicht fällt, ein Hohlkreuz zu machen und sich so auch sein Po in bester Pose präsentiert. In dieser Stellung hält er es auch sehr lange aus.

Variante 2
Die zu züchtigende Person stellt sich seitlich zur Sessellehne auf und legt sich, beginnend mit dem Schritt, mit dem ganzen Oberkörper über die Lehne. Die Beine werden dann in einem Winkel von ca. 30o leicht gespreizt. Die Hände läßt er ganz locker nach unten baumeln.
Da das Geschlecht direkt auf die Kante der Sessellehne gelegt wird, werden die Genitalien nach hinten durch die Füße gedrückt. Bei Männern macht sich dieser Effekt besonders bemerkbar. Gleichzeitig ist diese Position auch eine der wohl bequemsten Stellungen für den Bottom, da er völlig entspannt auf der Sessellehne liegt.

Variante 3
Hier kniet der Bottom auf der gepolsterten Sitzfläche des Sessels, wobei er seine Oberschenkel der ganzen Länge nach an die Lehne drückt. Dann beugt er sich mit dem ganzen Oberkörper über die Lehne. Hier wäre es sinnvoll hinter dem Sessel einen Schemel oder Stuhl aufzustellen, damit sich die zu züchtigende Person mit den Händen darauf abstützen kann.
Der Po kommt in dieser Stellung auch sehr schön zur Geltung und der Bottom kann sich nicht so leicht aus der mißlichen Lage befreien, da der Schwerpunkt des Körpers ihn nach unten zieht.
Leider hält er es in dieser Position nicht sehr lange aus. Deshalb sollte man öfters dadurch variieren, daß man den Bottom anweist sich aufzurichten, das Kreuz durchzudrücken und sich mit den Händen auf der Sessellehne abzustützen.

Geeignete Instrumente:

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4.11 Auf eine Leiter gebunden

Zum Abschluß die wohl kurioseste Stellung, auf die ich wohl nie von selbst gekommen wäre. Gesehen habe ich sie zum ersten Mal in einem Magazin für Homosexuelle.

Als Hilfsmittel benötigt man eine Staffelei, welche in jedem Haushalt Verwendung findet, und die über der letzten Sprosse eine Standplatte hat. Nachdem eine solche Staffelei nun mal nicht die üppigsten Abmessungen hat, eignet sich diese Position auch nur für schlanke Menschen.

Man weist die zu züchtigende Person an, sich von der Sprossenseite aus bäuchlings über die Standplatte zu legen und die Beine so zu spreizen, daß diese an den vertikalen Holmen anliegen. So bindet man die Beine eine Handbreit über den Kniekehlen an der Staffelei fest. Mit den Händen soll sich der Bottom auf der anderen Seiten an den dortigen vertikalen Holmen festhalten oder man bindet auch die Hände fest.

So positioniert hat man eine fast nicht zu übertreffende Sicht auf den Anus sowie auf die Geschlechtsteile. Der Bottom ist gut fixiert und ist den Hieben hilflos ausgeliefert.

Mein Urteil: Kann man durchaus mal ausprobieren (Schlanker Bottom vorausgesetzt)

Geeignete Instrumente:

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4.12 Der Küchentisch

Weiter oben habe ich ja schon mal die Möglichkeiten der Positionierung über einen Tisch erörtert. Aber diese spezielle, nicht alltägliche Stellung verdient doch eine besondere Betrachtung. Es geht darum, den (hier vorzugsweise weiblichen) Bottom an der Ecke eines Tisches normaler Höhe zu positionieren.

Zugegeben, das klingt zunächst einmal komisch, ist aber eine SUPER Stellung. Wie schon erwähnt eignet sie sich in dieser Ausführung eigentlich nur für weibliche Bottoms. Den Grund seht Ihr gleich!

Am besten eignet sich für diese Position ein vierbeiniger Küchentisch normaler Höhe. Der Bottom legt sich bäuchlings an der Ecke über den Tisch und streckt dabei seine Arme nach vorne aus. Der Schritt des Bottom liegt dabei genau über der Ecke, während die Füße senkrecht locker nach unten hängen.
Die Hände werden zusammengebunden und schließlich an der diagonal gegenüberliegenden Ecke des Tisches fixiert. Oberhalb der Knie wird ein Seil befestigt, welches in einer lockeren Schlaufe um das Tischbein geführt wird.

Das gibt eine sehr interessante und für den weiblichen Bottom saublöde Lage, da die Beine weder geschlossen noch nach hinten geführt werden können, wobei aber eine gewisse Beweglichkeit noch vorhanden ist. Außerdem drückt die Tischkante an einer etwas "dummen" Stelle, die den Bottom ständig dazu ermahnt, sich möglichst ruhig zu verhalten. Und das ist eventuell gar nicht mal sooo einfach.

Ein kleiner Nachteil ist, daß die Schlagader in den Oberschenkeln abgedrückt werden kann, wenn der Kontakt an den Tischkanten zu fest ist. Ein kleines Kissen schafft da Abhilfe. Für männliche Bottoms ist diese Position etwas problematisch, da die Genitalien in dieser Position gequetscht werden.

Geeignete Instrumente:

Mein Urteil: Sollte man unbedingt mal ausprobieren!

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4.13 Wie bei Muttern

Hier geht es auch um eine klassische Position, bei der eigentlich keinerlei Hilfsmittel notwendig sind. Ein besonderer Aspekt dieser Position ist allerdings die Demütigung des Bottom. Bei dieser Position wird der Bottom zwischen die Füße des Top geklemmt.

Der Bottom kniet sich hierzu auf den Boden und beugt sich nach vorne. Mit den Handflächen stützt er sich dabei am Boden ab, und sein Kopf befindet sich zwischen den leicht gespreizten Beinen des Top. Der Top klemmt dann mit seinen Oberschenkeln den Kopf des Bottom zwischen den Beinen ein. Der Bottom ist jetzt ziemlich wehrlos und hört im Idealfall auch nichts mehr, da die Ohren durch die Oberschenkel ja zugehalten werden.

Man kann auch noch variieren, indem sich der Bottom mit den Unterarmen am Boden abstützt und sein Kopf mit den Waden des Top festgehalten wird. Dabei sollte der Bottom seinen Rücken etwas durchdrücken, denn dadurch kommt der Po in einer etwas erhöhten Stellung schön zur Geltung. Wenn der Bottom dann auch noch seine Knie leicht vorzieht, so das sie unter seinem Bauch zum Liegen kommen, ist der Po voll gespreizt.

Der Top hat nun von oben vollen Zugang zu der Kerbe, die die beiden Pobacken voneinander trennt. Der Bottom hört auch nichts mehr und spürt nur noch die Hiebe. Das kann einen zusätzlichen "Kick" verursachen.

Der Nachteil bei diesen Varianten ist aber, daß der Top eine relativ schlechte Position zum Po des Bottom hat. Außerdem ist diese Position für den Bottom sehr ungemütlich. Hier empfiehlt sich ein weicher Teppichboden oder eine Gymnastikmatte, da es sonst zu sehr die Knie des Bottom beansprucht. Eine bessere Position zum Po erreicht der Top dadurch, daß er den Bottom an der Taille einklemmt.

Eine weitere Variation wäre die, wenn sich der Bottom an der Bettkante hinkniet und sich dann mit dem Oberkörper flach auf das Bett legt. Dabei spreizt er die Beine und der Top stellt sich über ihn.

Allen diesen Positionen ist gemeinsam, daß der Top höllisch aufpassen muß, wo er hinschlägt. Die Sicht ist nicht besonders gut und wie bereits oben erwähnt ist die Position zum Po auch nicht optimal. Deshalb ist diese Stellung auch für Anfänger nicht oder nur bedingt zu empfehlen. Allerdings kann man es auch noch so gestalten, daß der Top die Hüften des Bottom entweder zwischen seinen Beinen oder seinen Waden festklemmt. Dadurch erhält der Top einen weitaus besseren Zugang zur Kerbe und der gesamten Erziehungsfläche und auch das Verletzungsrisiko vermindert sich damit erheblich.

Geeignete Instrumente:

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4.14 Der Gymnastikball

Diese Position, die mir durch einen Leser zugesandt wurde, ist ebenso simpel wie effektiv. In diesem Fall will ich Euch natürlich nicht die Zeichnung vorenthalten, die der Mail beigefügt war. Sie ist zwar sehr einfach, macht aber die folgenden Erläuterungen etwas verständlicher.

Gesundheitsball

Man benötigt dazu lediglich einen Gesundheits- oder Gymnastikball wie er in guten Fachgeschäften erhältlich ist. Die Höhe solch eines Balles beträgt ca. 80 cm. Man nehme also solch einen Gesundheitsball...... und der Rest kommt wie von selbst. Der Bottom legt sich bei dieser Stellung bäuchlings über diesen Ball und stützt sich mit den Händen entweder am Boden oder auf dem Wohnzimmertisch ab. Wirklich eine tolle Sache, zumal der Koerper des Bottoms richtig mitwippt - da Luftunterstützt (hehehe..).




Trotz allem bleibt der Bottom dabei im Gegensatz zu einer Position wie über dem Hocker beweglich. Ein weiterer Vorteil dieser Stellung ist, daß sich der Po des Bottom sehr schön präsentiert. Verstärkt wird dieser Effekt noch, wenn sich wie bereits beschrieben der Bottom mit den Händen auf einem Wohnzimmertisch abstützt. In diesem Fall drückt sich nämlich das Kreuz des Bottom schön durch.

Außerdem ist diese Position für den Bottom äußerst bequem. Ist ja irgendwie auch kein Wunder, denn es ist ja schließlich ein Gesundheitsball...

Geeignete Instrumente:

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