Meine Ziele

Was sind meine Ziele?

bevor ich zu meinen persönlichen Zielen komme, möchte ich ein paar Worte über die Wichtigkeit von Zielen verlieren.

Wenn du ein Ziel hast, dass du erreichen willst, dann hat dein gesamtes Tun einen Zweck und somit dein Leben auch einen Sinn (subjektiv für dich). Bei uns Menschen zeigt sich dies schon bei der Befruchtung, der ersten Zellteilung, der motorischen und psychischen Entwicklung, dem Zeugen eigener Kinder bis hin zum Tod. Alles ist von einer Richtung durchzogen und kommt genau dort an, wo die Zielvorgabe angesetzt ist.

Daher ist es ein Naturgesetz, dass derjenige, der sich Ziele setzt, sich auch in die Richtung dieser Ziele bewegt und diese erreicht – früher oder später.

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass uns Menschen das Aneignen eigener Ziele sehr früh aberzogen oder abgewöhnt wird. Sehr früh werden sogenannte „Weichen“ von den Eltern und der gesamten Gesellschaft gesetzt, die vorgeben, in welchem Rahmen die persönliche Zielsetzung liegen kann. Was den wenigsten Menschen richtig bewusst ist, ist die Tatsache, dass es keinerlei Grenzen darin gibt, was man für sich im Leben erreichen und bewirken kann und sich dann dementsprechende Ziele setzt und diese mit aller Leidenschaft verfolgt.

Dass dies ganz normale Realität ist, sieht man sehr gut daran, dass die Nachkommen von sehr erfolgreichen Menschen nicht das geringste Problem damit haben, für sich jeden denkbaren eigenen Erfolg als Zielvorgabe zu haben und dieser sich dann folgerichtigerweise auch erfüllt. Während die Nachkommen von erfolglosen und meist völlig fremdbestimmten Menschen (oft ohne es zu merken!) sich die Begrenztheit der Eltern oder näheren Umgebung für sich selbst überstülpen und sich somit von Anfang an in einem sehr engen Bereich von erreichbaren (vielmehr vorstellbaren) Lebenszielen aufhalten.

Diese Begrenztheit ist aber nicht naturgegeben und unabänderbar, SONDERN sie ist eine Adaptation an das Denken und Handeln des Umfeldes und nicht zuletzt der gesamten mediengesteuerten Gesellschaft. In Wahrheit ist es so, das JEDER Mensch ALLES erreichen kann, was für ihn tatsächlich vorstellbar und „wünschbar“ erscheint – also ein echtes Ziel ist. Dieses „alles“ beschränkt sich bei näherem Hinsehen aber aufgrund medialer Beeinflussung und durch Wechselwirkung mit dem Umfeld auf einen sehr engen Bereich. Man kann ihn etwa so umreißen: „Schule abschließen“, „Berufsausbildung machen“, „Stelle suchen“, „Beförderung anstreben“, um seine Stelle kämpfen“, „eine halbwegs genehme Rente erhalten“, „das Gefühl haben, alles richtig gemacht zuhaben“ (übersetzt: es allen gerecht gemacht zu haben, die so einen Lebenslauf verlangen) – gespickt wird das mit einigen schönen Dingen, die man sich gönnt – in Konkurrenz zu anderen Menschen gleichen Strickmusters. Weiter gespickt mit allen möglichen „unterhaltenden“ Medien, die suggerieren, es genau richtig zu machen, und indirekt immer wieder davor warnen, sich einen Fehler zu erlauben und zu stark abzuweichen. Weiter gespickt mit verschiedenen unbemerkterweise unfairen Systemen, die durch diese Medien unterstützt werden. Zu nennen sind in erster Linie das Zinsgeldsystem sowie das komplette „Gesundheitswesen“.

Menschen, die sich die Bandbreite der ihnen zustehenden Zielpalette suggerieren lassen, und sich einen Platz innerhalb dieses Spiels erkämpfen, sind meistens nur durch einschneidende Erlebnisse dazu zu bringen, sich ihrer wahren Ziele bewusst zu werden. Denn dieses Bewusstwerden würde große Angst auslösen, Angst, seinen Platz in dem System abzugeben und sich in andere Bereiche zu wagen, die aber für die wahren Ziele betreten werden müssten. Es ist für die meisten Menschen erträglicher (durch Unterhaltungsindustrie auch gut unterstützt), sich mit denen Ihnen auferlegten Ziele „völlig zufrieden“ zu geben. Und da Gleiches sich anzieht, ist die suggerierende Wirkung, dass dies alles schon seine Richtigkeit hat, eine super Sache für die Systembetreiber.

Gerät man (mit begrenzten Zielen) an Menschen, die derartige Grenzen nicht besitzen, fühlt sich vieles wie eine andere Welt an. Fast schon irreal und eigentlich nicht nachzuvollziehen. Das erzeugt wieder Angst und es herrscht meist eine Barriere zwischen erfolgreichen freien Menschen und solchen Menschen, die sich so eine Grenzenlosigkeit auf keinen Fall vorstellen können.

Ich selbst bin am Ende eines Entwicklungsprozesses, in dem ich Schritt für Schritt immer mehr uralte anerzogene gewohnheitsmäßige Selbstbegrenzungen ablege und in eine zieloffene Einstellung umwandle. Ich selbst mache dabei die Erfahrung, dass es wie bei allen Ablöseprozessen immer wieder Phasen gibt, bei denen die alte Einstellung einen Anker findet, um sich kurzfristig einzunisten und alles in Frage zu stellen. Der Umstieg ist aus den genannten Gründen eine wirkliche Herausforderung, die allerdings die wohl größte Veränderung in Form von Freiheit im Leben bringen kann. Diese Freiheit bezieht sich sowohl auf innere Dinge, auf den Geist, die Gefühle, die Wahrnehmung, als auch auf äußere Dinge wie materieller Wohlstand, Überfluss, Einfluss.

Weil dieser Übergang nicht einfach ist, muss man tatsächlich genau die Dinge tun, die erfolgreiche Menschen tun, um die innere Einstellung zu erlangen, die diese Menschen einfach haben und die Grundlage ihres erfolgreich seins sind.

Und nun schließt sich der Kreis wieder, da das allerwichtigste und wertvollste, was man zum Beitragen einer Veränderung selbst tun kann, ist das Setzen von Zielen, die völlig frei von Grenzen sind und die zur Persönlichkeit passen. So als hätte es NIEMALS irgendjemand gegeben, der suggeriert hätte, was schon mal von vornherein ausgeschlossen ist. Nein, wirklich frei zu sein heißt, felsenfest daran zu glauben, dass sich alle Wünsche, die man sich nur vorstellen kann, auch in Erfüllung gehen. Und die wichtigsten Helfer sind die PERSÖNLICHEN ZIELE!

Ich habe die Aufgabe bekommen von erfolgreichen Menschen (die übrigens nicht das geringste dagegen haben, andere auch erfolgreich zu machen, wenn sie denn mal danach fragen würde..) meine drei wichtigsten Ziele im materiellen sowie im immateriellen Bereich zu notieren.

Das erinnert stark an die Wunschringe, die in vielen Märchen vorkommen und die verdeutlichen sollen, wie wichtig es ist, sich die „richtigen“ Dinge zu wünschen (hier: als Ziel zu setzen)

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Je offener man seine Ziele sich und anderen und letztlich dem Universum mitteilt, desto stärker ist die Wirkung auf die Kräfte, die zum erreichen der Ziele beitragen:

Materielle Ziele:

Ich wünsche mir ein sicheres Dach über dem Kopf, in dem ich mich frei bewegen kann, das ich wunderschön gestalten kann und in dem ich den Platz und die Ruhe finde, die ich brauche.

Ich wünsche mir einen natürlicherweise nicht versiegenden Zufluss an Zahlungsmittel, der es mir ermöglicht, jeden begehbaren Ort der Erde zu besuchen, meine persönlichen Leidenschaften zu pflegen und meine Projekte für andere Menschen zu entwickeln.

Ich wünsche mir freie Mobilität sowohl körperlich als auch zu Lande, zu Wasser und in der Luft.

Immaterielle Ziele:

Ich wünsche mir körperliche und seelische Gesundheit bis in das Alter, an dem mein Leben abgelaufen sein wird.

Ich wünsche mir die Liebe und Geborgenheit in einer Partnerschaft, in der Familie, meinen Kindern und Eltern gegenüber und in der Gemeinschaft von Freunden und wohltuenden Menschen.

Ich wünsche mir, dass ich anderen Menschen helfen kann, ihre wahren Ziele zu erkennen und diese ebsnso zu erreichen wie ich es tue und die Weitergabe von wahren Werten des Lebens und des Universums.

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(Wirkliche Werkzeuge liegen in der Manifestierung ganz konkreter kurz- mittel- und langfristiger Ziele, die sich ständig dynamisieren. )

Und ich danke Ihnen für den Besuch und das Interesse an meinem persönlichen Blog, werter Leser!

Mit den betsen Grüßen, Stefan Heisel

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