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Die Orgel wurde 1899 von der Orgelbaufirma G. F. Steinmeyer & Co. in Oettingen/Ries als Opus 666 erbaut.

Umbau durch Heinrich Hochrein (Münnerstadt) mit Veränderung der Disposition und neuen Kegelladen um 1970.

Reinigung, Instandsetzung und klangliche "Reorganisation" 2008/2009.                            In Zusammenarbeit mit Orgelbau Andreas Weber (Bollschweil) wird die Disposition dem ursprünglichen Zustand angenähert. Drei Streicherstimmen hellen nun wieder den Klang der dicken Principale und Flöten auf. Mixtur 3fach und Zimbel 2fach mussten wieder der Cornett-Mixtur 3fach 2 2/3' weichen. 

Unsleben (mit neuen Prospektpfeifen)

Disposition:

I. Manual  C - f'''(54 Töne)
Bourdon16'1899
Principal8'1899, Prospekt 2009
Tibia8'1899
Viola di Gamba8'2009
Octav4'1899
Concertflöte4'2009
Cornett-Mixtur 3fach     2 2/3'         2009
II. Manual  C - f'''(54 Töne)
Geigenprincipal8'1899/2009
Gedeckt8'1899
Salicional8'1899
Flöte4'1899
Nachthorn2'1970
Pedal  C - d'(27 Töne)
Subbass16'1899
Zartbass16'Windabschwächung
Violon8'1899
Gedeckt8'2009

Koppeln: Manualkoppel II/I, Pedalkoppel I, Pedalkoppel II

Registrierhilfen: Piano, Mezzoforte, Forte; Auslöser

Pneumatische Tontraktur, pneumatische Registertraktur, Kegelladen (1970)

Klassizistischer Orgelprospekt, fünfachsig, um 1810, Herkunft unbekannt


Viola di Gamba 8' und Concertflöte 4'

Orgelbauerin Katharina Lindner beim Restaurieren der Spieltischteile

Unsleben Spieltisch

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