Wenn die Tante meiner Mutter nach langer und doch recht schwerer Krankheit einschläft und die ihr eigentlich näher stehenden Anverwandten sich einen Scheissendreck darum scheren, dann find ich das einfach nur schäbig. Diese Leute besitzen für mich keinen Funken Anstand. Die brauchen dann am Grab auch keine Träne heucheln.
Pissnelken!
Machs gut, Ilschen!
Tinschns Welt 
Oktober 28, 2009 at 6:22 pm
Ach Mensch 😦
Die bucklige Verwandtchaft, als ob sowas nicht ohnehin schon schlimm genug wäre.
Oktober 28, 2009 at 6:38 pm
ich sags dir! Aber das scheint wohl häufiger vorzukommen, als man glaubt.
Vorher kümmert sich von denen kein Schwein und wenn sie meinen, sie könnten den dicken Reibach machne, sind sie alle zur Stelle!
Oktober 28, 2009 at 6:40 pm
Tut es. ich wollte es vorhin auch schreiben und dachte mir dann, ach lass‘ es, das hilft ihr jetzt auch nicht.
Oktober 28, 2009 at 7:16 pm
Doof das.
(Ich drück Dich mal, liebe Tine.)
Oktober 28, 2009 at 7:24 pm
Danke! Nie schön, wenn Jemand gehen muß.
Aber Ilschen und ihr Mann hatten fast 60 gemeinsame Jahre zusammen. Das ist dann wieder schön! Hoffentlich rappelt er sich wenigstens nochmal….Liegt auch gerade im Krankenhaus.
Oktober 29, 2009 at 7:40 am
Viele Menschen zeigen dann ihr wahres Gesicht, wenn es auf sie ankäme. Und agieren immer nur zu ihrem Vorteil. Sowas hab ich leider schon zu oft erlebt.
Auf der Beerdigung meiner Lieblingsgroßtante verschacherte die Frau ihres Bruders beim Leichenschmaus das Haus an die Nachbarn. Da bin ich ausgerastet. Wow. Die Beerdigung vergisst von denen so schnell keiner mehr.
Oktober 29, 2009 at 4:48 pm
Ohh, ich ahne….
Nee, in solchen Sachen hab ich ein echt allergisches Verhalten!
Oktober 29, 2009 at 4:27 pm
Pissnelken, davon kenne ich einen ganzen Strauß. Wahre Leichenfledderer, die nun viel erben wollen. So ätzend !!!
LG Tini
Oktober 29, 2009 at 4:53 pm
Zu erben gibt es erstmal sowieso nüscht, da ihr Mann noch lebt! Und ich hoffe, daß die ollen Rotznasen auch später mal voll in die Röhre gucken, sollte bei allen Kosten noch ein Eurönchen übrig sein. Jetzt gilt erstmal zu hoffen, daß der Onkel wieder halbwegs auf die Beine kommt…
Oktober 29, 2009 at 6:52 pm
Wie sagt man immer wieder so schön:
Freunde kann man sich aussuchen – Verwandschaft leider nicht. Wenn ich sowas lese, finde ich es immer sehr traurig…
Sei lieb gegrüßt von Kerstin
Oktober 29, 2009 at 7:39 pm
Man nennt sie nicht umsonst „buckelige Verwandschaft“…bei uns ist das ähnlich.
Nicht ärgern, nur wundern 🙂
Liebe Grüße von Katja