Samstag, 19. Februar 2011

Hoi An


Das alte Tor zur Welt gleicht einem verspielten  Freilichtmuseum; handtuchschmale Kaufmannshäuser, die sich entlang der schmalen Gassen reihen wie Eisenspäne auf einem Magneten, knallbunte Tempelanlagen, in denen die Nachkommen chinesischer Einwanderer ihre Schutzgötter verehren, der einem grünen Geschenkband gleicht in Richtung Meer sich schlängelnde Thu-Bon-Fluss. www.dumontreise.de
Für viele Vietnambesucher zählt Hoi An zu den Höhepunkten ihrer Reise.

Zur Zeit befinden wir uns an diesem malerischen und historischen Fleck. Dieser Ort steht unter Weltkulturerbe und wird überrannt von interessierten Besuchern. Mittags und abends werden die Gässchen ausgefüllt mit Touristen.
Das Städtchen besteht hauptsächlich aus Schneidereien, Schuhmachern, Souvenirshops, Schmuckgeschäften, Galerien und vielen Restaurants.




Besonders schön ist es am Abend, sobald es dunkel wird, durch die Gassen zu schlendern. Diese werden durch eine grosse Menge farbiger Stofflaternen, die auch bei uns erhältlich sind, erleuchtet. ( Made in Vietnam!)
Hoi An ist die Stadt der Schneider, deshalb haben auch wir uns einen ausgesucht, der uns einige Kleiderträume erfüllen sollte.
Zwischen der Auftragserteilung, der ersten Anprobe und dem Abholen aller Stücke und es waren an der Zahl 12, lagen gerade mal 48 Stunden. Ich bin restlos  zufrieden mit den Werken. Grossartige Arbeit.




Wir logieren etwa 7 Autominuten ausserhalb von Hoi An am Meer. Hier finden sich noch unendlich lange, menschenleere Sandstrände. Traumhaft schön. Die totale Erholung........


Cua Dai Beach 
runde Fischerboote




Uns erholen ........... das versuchten wir.... gelang beinahe........... aber es gibt Zwischenfälle......dumme Zufälle.... und dann noch die Unfälle...........  
ABER DAS IST EINE ANDERE GESCHICHTE









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