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Samstag, 01.12.2018

Wasserinformationen

Wasser ist in der Lage Informationen anzunehmen, zu speichern, weiterzugeben und auch über längere Strecken zu übertragen. Zu dieser Erkenntnis ist die Homöopathie schon vor vielen Jahren gekommen. Doch Forscher entdecken neuerdings aufregende Fakten: Molekülklumpen, sogenannte Cluster, scheinen dem Wasser eine Art "Gedächtnis" zu verleihen.

Wasserinformationen Physikalisch gesehen besteht Wasser nicht aus einzelnen Wassermolekülen, sondern aus komplexen Gebilden vieler Wassermoleküle, die sich miteinander verbinden die ihre Form und Struktur ständig ändern. Man nennt diese Verbindungen auch "Cluster". Diese großen Wasserkomplexe sind das "Gedächtnis" des Wassers. Wasser speichert auf diese Art und Weise die "Information", was es "erlebt" hat und somit auch welche Stoffe darin gelöst waren - Nährstoffe wie Schadstoffe. Wasser passt die Struktur der Cluster dem chemischen Aufbau der im Wasser gelösten Stoffe an.

Diese Möglichkeit der Speicherung und Weitergabe von "Informationen" scheint übrigens auch das Wirkprinzip der Homöopathie zu sein. Sie finden dazu viele Informationen im Internet. Eine gute Zusammenfassung bietet das Forum Naturheilkunde.