on the bike again ... |
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ADFC
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Kulmbach
- Lüneburg August 2004
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Tag: Kulmbach,
Kronach, Saalfeld, Rudolstadt, Blankenhain, Apolda, Bad Bibra,
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Tag: Bad Bibra,
Querfurt, Eisleben, Hettstedt, Aschersleben, Oschersleben, Helmstedt,
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Tag: Helmstedt,
244, Wittingen, Uelzen, Ebstorf, Bienenbüttel, Embsen, Lüneburg, Rückreise mit
dem Zug
500 km
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Kulmbach
- Augsburg August 2005
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Tag: Kulmbach,
Bayreuth,Creußen, Pegnitz, Neuhaus, Velden, Artelshofen, Afalter, Hohenstadt,
Hersbruck, Kainsbach, Schupf, Traunsfeld, Litzlohe, Neumarkt/Opf, Berching,
Beilngries, Pfraunsdorf, Kinding, Kipfenberg, Arnsberg, Waiting, Eichstädt; 227 km
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Tag: Eichstädt,
Wasserzell, Konstein, Ammerfeld, Bertoldsheim, Marxheim, Rain, Sulz,
Münster, Thiershaupten, Rehling, Anwalting, Bergen, Friedberg, Augsburg, 100 km;
Rückreise mit dem Zug
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Würzburg
- Mainz 2006 - Mainuferradweg 2006
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Tag: Anreise mit
dem Zug, Würzburg,
Gemünden
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Tag: Gemünden,
Miltenberg
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Tag: Miltenberg,
Steinheim
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Tag: Steinheim,
Mainz, Rückreise mit
dem Zug
ca 300 km |
(MTB) Französischer Jura und Vivarais - Juni 2007
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Tag: Anreise in den Französischen Jura
ab St. Gorgon-Main zur Loue-Quelle; durch Ouhans und Sombacour nach
Pontalier; entlang des Doubs zum See St. Point und Malbuisson. Hotel "Le
Lac".
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Tag: per Bus nach Süden. Champagnole -
Lons-le-Saunier - Autobahn Lyon - Vienne - Valence; über Privas zum Col de
I'Escrinet; weiter zum Col de I'Arenier Gordon -St. Andeol-de-Vals - nach
Vals-les-Bains zum "Grandhotel de Lyon"
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Tag: per Bus über die N 304 wieder zum Col de I'Escrinet und weiter auf der D 122 zum Col de Quatre Vios; über die D 122
bis Mezilhac und Lachamp Raphael; die D 215 führt zum Wasserfall Ray-Pic
und durch die Schluchten des Bourges nach Burzet; die D 26 führt hinunter
ins Ardechetal nach Pont-de-Labeaume; an der Ardeche entlang bis
Vals-les-Bains.
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Tag: Bustransfer auf der N 102 bis zum Col de La Chavade bzw. Col du Pendu; mit den Radl geht's über den Col de Meyrand
hinunter ins Tal des Beaume. Loubaresse - Valgorge - Joyeuse - Ruoms an
der Ardeche. Rückfahrt zum Hotel mit dem Bus.
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Tag: Mit dem Bus bis Vallon-Pont-d'Arc; auf der
aussichtsreichen Corniche d'Ardeche bis St. Martin-d'Ardeche,dann weiter
zur Aven d'Orgnac, einer Tropfsteinhöhle. Rückfahrt mit dem Bus zum Hotel.
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Tag: Über die Rhonetal-Autobahn an Lyon vorbei; ab
Beligneux per Rad zum mittelalterlichen Ort Perouges; am Fluss Ain entlang
bis Chatillon-la-Palud bis Pont-d'Ain; per Bus zum Hotel in Malbuisson.
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Tag: am Fluss Doubs bis Pontalier; die Hauptstraße
am reizvollen Doubs-Flusslauf entlang; von Morteau bis Villers-le-Lac;
Schifffahrt zum Doubs-Wasserfall; Busfahrt zum Hotel L'Etang du Moulin bei
Bonnetage.
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Tag: per Bus zum Aussichtspunkt „Roche du Pretre"und
weiter auf dem Rad durchs wildromantische Dessoubretal bis St. Hippolyte.
Heimreise auf der Autobahn.
ca. 400 km |
Passau -
Bratislava 2007
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Karawanken - Vrsar 2008
Bled – Ljubljana –
Portorož - Istrien
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Tag:
Anreise. Satart in der Nähe der slowenisch-italienischen Grenze bei
Kranjska Gora. Im Tal des Savaflusses radeln wir durch Jesenice nach
Spodna Gorje und weiter nach Bled am malerisch gelegenen Bledersee. Ca. 38
km
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Tag:
Etappenziel ist die Hauptstadt Sloweniens Ljubljana. Rundfahrt um den
Bleder See. Über Bohinjska Bistrica und die Passstraße nach Železniki und
im Tal entlang über Škofija Loka bis Ljubljana. Ca. 90 km
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Tag:
Von Postojna über Lipaca mit dem bekannten Lipizzanergestüt geht es über
Triest in die Hafenstadt Koper. An der Küstenstraße entlang, durch Isola
erreichen wir unseren Zielort Portorož. Ca. 82 km
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Tag:
Besichtigung der Saline südlich von Porto Rosz. Zurück und weiter nach
Piran. Neben vielen kleinen Kirchen und der Stadtmauer gibt es hier den
herrlichen Stadtplatz zu sehen Ca. 45 km
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Tag:
Ausflug ins kroatische Istrien. Von Umag geht es an der
buchtenreichen Küste entlang über Novigrad, Poreč und Vrsar. Die
vielbefahrene Hauptstraße sollte man so weit wie möglich meiden. Von Vrsar
geht es mit einem Fischerboot nach Rovinij. Ca. 45 km
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Tag:
Heimreise
ca. 300 km
München - Verona 2008
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Tag:
Anreise: per Auto nach München Frötmaning, U-Bahn zum Marienplatz
Start 10:00 Uhr zur Isar. Auf dem Isarradweg entlang und über
Nebenstraßen nach Bad Tölz. 1,5 Stunden Regenzwangspause. Es wird recht
frisch. Nach Kaffee und
Kuchen Isar aufwärts zum Sylvenstein-Speicher. Weiter, zum Teil üble
Schotterwege nutzend, über den Achenpass zum Achensee. Am Achensee
entlang, dem malerischen Ausblicke bietenden schönen Radweg folgend, nach
Maurach. Übernachtung im Naturhotel Alpenblick.
ca 108 km.
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Tag:
Steil bergab ins Inntal nach Rotholz, Buch Schwaz, Wattens. Gegenüber von
Hall trete ich steil bergauf in die Pedale nach Tülfes und über Rinn geht
mein Weg nach Sistrans. Über Lans,
Patsch, Mühltal führt der Radweg immer hoch am Hang entlang nach Matrei.
Ein leckeres
Mittagessen gönne ich mir in Matrei mit einem Achtel Weißen. Über Steinbach, Grieß
nehme ich dann
den Steilanstieg zum Brennerpass. Den verdienten Kaffee verschiebe ich,
der Brenner ist ein sehr trister Ort. Es folgt eine rasende Abfahrt nach Gossensass,
hier gibt es die Kaffeepause.
Über Sterzing, Stilfes, immer am Eisack entlang, folge ich den Radwegen.
Er
schwingt ständig von einem Talhang zum anderen. Das ist für Mountainbikes
ganz lustig, den Rennradler nervt es etwas. Ankunft in Brixen.
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Tag:
Von Brixen aus folge ich ständig dem Etschradweg. Die Landschaft ist herrlich
und beeindruckend, besonders bei Klausen. Wiederholt werden ehemalige
Eisenbahntunnels auf dem Radweg durchfahren, einer ist unbeleuchtet, in
der Mitte: Blindflug. Problemlos zeigt sich die Durchfahrung von Bozen, beständig
folgt der Radweg dem Lauf der Etsch. Viele Rennradler sind unterwegs. Ich
komme an Auer, Neumarkt , Salurno, Mezzocorona, St Michele vorbei nach Lavis. Hier schwingt der
Radweg von der Etsch weg. Ich nutze die Gelegenheit zum Getränke bunkern. Immer weiter
geradewegs nach nach Süden radelnd, quere ich Trento und Rovereto. Am Ortsausgang war ein Platten am Hinterreifen
zu reparieren. Der Austausch des Schlauches dauert knapp 30 Minuten. Es
beweist sich nun, dass die 15 € für die winzige Handpumpe eine sinnvolle Geldanlage
waren. Bei Mori wird der Etschtalradweg verlassen und es geht Richtung
Westen, der Weg steigt nun hinauf Richtung Nago. Ein sehr schöner Radweg
steigt in Etappen
auf. Nach Nago hinunter muss ich stark bremsen, da schon auf
halbem Berg der Rückstau in den Ort beginnt. Am Abend gibt es einen Grappa. Es waren
etwa 180 km.
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Tag:
Von Torbole radle ich bei bestem Wetter und deutlich angestiegener
Temperatur am malerischen Ufer nach Malcesine, Torri del Benaco, Garda.
Hier ist großes Touristengewühl, deshalb fahre ich gleich weiter nach Bardolino.
Nudeln und ein Schoppen Bardolino machen fit zum Endspurt. Über Bussolengo
erreiche ich Verona. Eine gute halbe Stunde brauche ich zur Stadtmitte.
Auf der Piazza Bra stelle ich mein Rad an eine Laterne und gönne mir einen
Prosecco und ein ordentliches Abendessen. (ca 70 km)
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Tag
Um 02:00 Uhr besteige ich den Zug nach München. Das Radabteil ist völlig
überfüllt und der Schaffner muss über die Räder klettern. Endlich finde dann
einen Sitzplatz zum Dösen. Immer wenn man grade eingenickt ist, kommt ein
Zöllner und möchte den Pass sehen. Immerhin der Preis für Mann und Rad, 53
€, war mehr als ok.
(gesamt
ziemlich genau 500 km)
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Loire Radwege 2009
1. Tag
Ankunft in Orleans an der Loire.
2. Tag
Am Südufer entlang nach Clery-St. André und durch den Park zum Schloss
Chambord. Das große Schloss steht auf einer riesigen Wiesenfläche und bietet
mit seinen endlos vielen Türmen einen umwerfenden Eindruck. Über Bracieux
geht es zum Schloss Cheverny, das zur Besichtigung einlädt.
3. Tag
Von Orléans geht es am Nordufer entlang nach St Ay und Meung-sur-Loire. Über
Beaugency führt der weg nach Blois, wo das Schloss besichtigt wird.
4. Tag
Von Blois aus geht es nach Ambois, wo man sich über den dort wikenden
Leonardo da Vinci informieren kann.
5. Tag
Besichtigung des Wasserschlosses Chenonceau, das über den Cher gebaut wurde.
Rückfahrt nach Tours.
6. Tag
Ein wunderbarer Radweg führt am Cher entlang zum Chateau de Villandry. Die
Gartenanlage, besonders der Gemüsegarten ist einmalig und ein muss.
Durch den Forst von Chinon geht es zum Chateau d'Ussé, dem
"Dornröschenschloss".
7. Tag
Von Chinon geht es an der Vienne entlang zum Zusammenfluss mit der Loire und
weiter über Saumur nach Angers.
8. Tag
Wegen regnerischen Wetters wird die Strecke durch die Champagne nach Epernay
im Bus zurückgelegt.
9. Tag
Von Epernay über Metz nach Hause im Bus.
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Mainradweg 2009
1. Tag
Start in Kulmbach um 7:30 Uhr. Es ist recht frisch. Über Kasendorf,
Schesslitz, Bamberg radle ich am Mainradweg entlang nach Zeil, Hassfurth,
Schweinfurt bei prächtigem Sommerwetter. Abseits vom Radweg führt es mich
nach Werneck. Am Wernradweg ziehe ich weiter nach Arnstein und erreiche bei
Zellingen wieder den Main. Über saftige Anstieg bei optimaler Sommerwärme
strample ich über Duttenbrunn und Usrpringen zum Mainviereck und erreiche
nach 181 km Marktheidenfeld.
2. Tag
Gegen 9:00 Uhr folge ich wieder dem Radweg der heißeste Tag des Jahres ist
angekündigt. In Miltenberg gibt es den ersten Imbiss und zwei Radler.
Beständig eben am prächtigen Main dahin bin ich bald ausgedörrt und gönnte
mir einen griechischen Bauernsalat nebst zwei weiteren Radlern. Die
Radflaschen werden wieder mit Frischwasser gefüllt und es geht dann bei
Obernburg vom Mainweg ab, ich gönne mir den Odenwald. Über heftige Anstiege
radle ich nach Mömlingen und Wenigumstadt. Die Berge reichen bald und über
Großostheim erreiche ich Aschaffenburg. Ich wechsle die Mainseite. In
Seligenstadt bringt mit die Autofähre für 80 Cent wieder auf die westliche
(linke) Mainseite. Hier gibt es einen großen Eiskaffee und einen gespritzen
Apfelmost. Frisch gestärkt und bei langsam wieder erträglich werdenden
Temperaturen finde ich mitten in der Stadt Offenbach ein Quartier zum
Radlertarif. Hessische Hausmannskost und Äppelwoi bringen die
verbrauchte Kraft sofort zurück.
3. Tag
Landregen am Morgen trübt die Stimmung. Als es nach dem Frühstück nicht
nachlässt zu regnen, ziehe ich die wasserdichte Regenjacke an und erreiche
auf sandigen Wegen Frankfurt. Fahrer und Rad sehen entsprechend aus. Bald
lässt der Regen nach und gleichmäßig eingesandet trete ich weiter in die
Pedale. Beim Stauwerk Eddersheim geht es über ratternde Gitter auf die
andere Mainseite zurück. Über Rüsselsheim erreiche ich die Mündung des Mains
in den Rhein. Leider zieht es mir kurz vorher in einer Kurve das Hinterrad
weg. Es geht glimpflich ab. Es gießt wieder heftig. Als ich nach einer
Stunde Warten unter einem Baum der Regen nicht nachlässt, beschließe ich die
Tour in Mainz zu beenden. Um 13:45 setze ich mich in den Zug und bin um
19:30 Uhr in Kulmbach. Den Fahrpreis war erträglich, Das
Quer-durch-Deutschland-Ticket kostet 43 €, die Radkarte 4,50 €.
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MAINZ - NEUSS 2010
1. Tag
Anreise per PKW von Kulmbach nach Mainz. Parken in der Rheinufergarage. Los
ging es am linken Rheinufer, was der Bikeline-Führer nicht empfiehlt, ich im
nachhinein auch nicht. Ziemlich üble Schotter-Sand-Matschwege bis Bingen.
dann wechselt der Radweg auf die linke Rheinseite. Über Oberwesel, Boppard,
Koblenz über den Lay geht es weiter bis Andernach bei großartigem
Sommer-Sonnenwetter. Unterkunft im ersten besten Hotel am Rheinufer "Zum
Bollwerk". Tachostand: 122 km. 30€ mit Frühstück. Sehr angenehm am
Rheinufer, in der Stadt war es recht heiß. Zur Zeit werden gerade Fundamente
aus der Römerzeit freigelegt.
2. Tag
Weiterfahrt über Bad Breisig nach Remagen, wo die Brückenstümpfe zu
besichtigen sind. Über Rolandseck führt die Route auf herrlichen Wegen nach
Bad Godesberg und Bonn. Es ist prima Wetter, Sonntagmorgen, Gott und die
Welt sind auf dem Radweg. Tourer, Sonntagsfahrer, Skater, Jogger,
Hundeausführer, etc. In Uedorf fahre ich vom Radweg ab (schlechte
Ausschilderung) und fahre kerzengrad vom Rhein weg nach Bornheim. Von dort
strample ich auf herrlichen Radwegen über Sechem nach Wesseling wo das
Rheinufer wieder erreicht wird und ein Pause fällig ist. Durch Köln, am
Stahl-, Glas- und Glitzerstrand vorbei dauert es eine Weile, es ist Sonntag
Nachmittag, alle Welt trinkt Kaffee und flaniert. Also mitten durch das
Gewühl. Hinter der Stadt schließt sich gleich der Chemiepark Dormagen an.
Hier wird die Gegend flach, der Radweg läuft teilweise auf dem Rheindamm,
was für gute Sicht sorgt. An der Feste Zons gehts vorbei nach Stürzelberg, wo
ein Zwetschgenkuchen auf den Radfahrer wartet. Beim anschließenden
Sion-Kölsch setzt Regen ein, weswegen ein zweites Kölsch geordert wird.
Tatsächlich hört der Schauer auf und auf feuchten Wegen rolle ich weiter.
Leichter Regen setzt ein und in Neuss beschließe ich zu übernachten, weil
ich nicht ganz nass werden möchte.
Empfehlenswert: Hansa Hotel 43€ mit Frühstücksbuffet. In der Hauptstraße ist
es schwer eine Kneipe zu finden, in der Stadtschänke kriege ich ein
Alt.
3. Tag
Am Morgen regnet es in Strömen, zum Bahnhof sind es nur 100 m. Ich setze
mich in den Zug. Für 34,50 € bin ich in etwa 3 Stunden in Mainz.
Die Parkgebühr: 9,80 €.
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Donaueschingen - Ulm 2010
1. Tag
Anreise per Bahn: Kulmbach - Würzburg - Stuttgart - Tuttlingen -
Donaueschingen
Start zum Zusammenfluss von Briggach und Breg.Über Geisingen,
Immendingen, Möhringen, Tuttlingen nach Mühlheim, einem Fachwerkstädtchen
hoch über der Donau.
46 km
2. Tag
Das Tal wird nun eng und wird von hohen Kalkfelsen flankiert, Kloster Beuron
und ausgesetzte Burgen bilden ein herrliches Panorama. Über Hausen führt der
weg nach Gutenstein. Viele Gasthäuser lagen nicht am Weg, fast alle hatten
geschlossen. In Inzigkofen hatten wie Glück, im Bauernhofladen mit
angegliedertem Gastraum gab es gerade "Dennertle" frisch vom Backofen. Das
Pizzaartige Käse-Speck-Gebäck mundete großartig zu einem Viertele Weißen.
Weiter rollten wir über Siegmaringen, Scheer, Ennetach, Hundersingen nach
Riedlingen. Übernachtung im malerischen Städtchen im Hotel Hirsch.
86 km
3. Tag
Jetzt wurde die Strecke wieder völlig flach. Ein Abstecher führte über
Rechtenstein mit Burg. Durch Munderkingen Ehingen (Kaffeepause auf dem
Wirtshausvorplatz) erreichten wir Blaubeuren. Die Besichtigung des Ortes mit
dem ehemaligen Kloster und natürlich der Blautopf warten ein Gewinn. Das
Abendessen im Löwen kann gelobt werden, den Abschluss bildete ein
Zibartenschnaps.
76 km
4. Tag
Schlussetappe nach Ulm. Nach Orts- und Dombesichtigung und Mittagessen im
über 600 Jahre alten Fischlokal "Heilbronner" Rückreise über Donauwörth,
Treuchtlingen, Nürnberg, Bamberg mit dem Bayernticket (30€+2xRad, je 4,50€).
Oben Burg Wildenstein, unten dürre Bäume an einer Versickerungsstelle,
Blautopf |
MÜNCHEN - INSBRUCK 2012 |
STUTTGART - HEIDELBERG 2013 |
MÜNCHEN - COMO 2013
ca. 460 km - Hinreise 10.-11-12.09.2013 Rückreise
13.09.2013
Strecke Tag 1:
München – Silz: ca 160 km (sehr
steile Abfahrt von Seefeld nach Telfs - Zirler Berg für Fahrräder gesperrt)
München - Pullach -13 km - Schäftlarn -11 km - Icking – 5 km
- Wolfratshausen – 8 - Beuerberg - 11 - Penzberg - 12 Sindelsdorf - 6
- Großweil 7 - Ohlstadt - 8- Eschenlohe - 7 - Oberau - 6 Farchant - 5 Garmisch
- 5 - Mittenwald
- Österreich: Scharnitz - Seefeld - Mösern (steil ab) - Telfs (steil ab) -
Stams - Silz Ü: Haus Hannes 26 € (empfehlenswert)
Strecke Tag 2:
Silz – Zuoz: ca 140 km (ab Landeck
gewinnt man durch immer neue Hochtäler stufenweise Höhe zum Malojapass)
Haiming - Örztal Bahnhof - Roppen - Imst - 4 - Zams - 16 -
Landeck - 3 - Fließ – 8 - Prutz - 8 - Tösens – 10 nett - Pfunds - 11 -
Schweiz: Ramosch – 23 - Sent - 4 - Scuol - 6 - Tarasp - 6 - Susch – 25 -
Zernez – 8 - Zuoz – 19
Ü: Hotel Convict 52 € (OK)
Strecke Tag 3:
Zuoz – Como: ca 160 km
(ungefährliche Passabfahrt, gefährliche Tunnels - oft Tunnel-Umfahrungen für
Radler teilweise aber auch nicht!! und fast durchweg schlechte Straßen am
Comer See)
St Moritz - 19 - Silvaplana - 7 - Sils - 9 - Maloja - 5 -
Vicosopreno- 13 - Stampa - 3 - Bondo - 5 - Castasegna - 3 - Italien: Borgonuovo
– 4,7 - Prosto - 2 - Chiavenna - 3 - Pizzo - 4 - San Cassiano - 2 - Somaggia
- 3 - Novate Mezzola - 5 - Campo - 3 - Vercaia - 2 - SS402 - SS340 dir
- Gravedona - 16 - San Gregorio - 2 - Dongo - 3 Musso - 1 Menaggio - 12
Tremezzo - 5 SS340 - Como – 30 - Ü: Hotel Plinius 87 €
Rückreise mit dem Zug:
Como St Giovanni (ab 8:48) - Lugano 8,50 € und Rad 3 €
Lugano (ab 10:12) – Zürich HBF 51,80 € und Rad 5 SF
Zürich HBF (ab 13:16) – München HBF (an 17:28) 79,20 € und Rad 3 €
In allen Zügen ist Radreservierung erforderlich, ab Zürich war die
Sitzreservierung goldrichtig, der Zug war überfüllt.
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