Mittwoch, 31. Oktober 2007



An St. Wolfgang Regen verspricht
ein Jahr voller Segen !


Jetzt kann der Winter kommen.
Die Weinstöcke sind warm angezogen, das Herbstlaub ist, soweit die Bäume es hergegeben haben, weggeführt, wir sitzen in der warmen Stube und schauen in den trüben letzten Oktobertag.

Dienstag, 30. Oktober 2007

Die kommenden Kirchenfeste:



Reformationsfest

in evangelischen Ländern seit 1617 alljährlich gefeiert, erinnert an den Anschlag der 95 Thesen durch Martin Luther am 31. 10. 1517, womit die reformatorische Bewegung (Reformation) ausgelöst wurde; bringt vor allem seit 1817 protestantisches Selbstbewusstsein zum Ausdruck. In Österreich gilt das Reformationsfest für Angehörige der evangelischen Kirchen als gesetzlicher Feiertag.



Allerheiligen - Allerseelen
1. u. 2. November


Jährliche Gedenktage für Verstorbene - seien es Märtyrer, Heilige oder "Normalsterbliche" - gab es bereits im antiken Christentum. Seit dem 9. Jahrhundert hat dieses Gedenken ein festes Datum: Allerheiligen wird am 1. November begangen. 998 legte dann Odilo von Cluny die Allerseelenfeier für den 2. November fest, die Mönche von Cluny verbreiteten das Fest im 11. Jahrhundert, in Rom wurde es erstmals im 14. Jahrhundert gefeiert.

An beiden Tagen wird der Verstorbenen gedacht - mit verschiedenen Schwerpunkten. An Allerheiligen stehen - der Name sagt es - alle Heiligen (Märtyrer) im Mittelpunkt. Anno 835 wurde Allerheiligen in diesem Sinne von Papst Gregor IV. eingeführt.

An Allerheiligen werden auch die Gräber auf den Friedhöfen von den Angehörigen geschmückt, bei Katholiken wird das "Seelenlicht" entzündet, das auch noch am darauffolgenden Allerseelentag leuchtet. Damit leitet Allerheiligen allerdings bereits über zu Allerseelen.

Denn an Allerseelen steht die Hilfe der Lebenden für die Verstorbenen im Zentrum. Folgenreich war in diesem Zusammenhang der Armseelenkult. Dieser Kult wurde durch die von einigen Kirchenvätern vertretene und vom Trienter Konzil bestätigte Auffassung gefördert, die Seelen Verstorbener, die vor Gottes Gericht bestanden hätten, seien vor ihrer Aufnahme in den Himmel an einem Ort der Reinigung (Purgatorium, Fegfeuer). Die Lebenden könnten den Toten durch Armseelenspenden helfen: Messopfer, Gebete, Opfer und Fasten. Eben diese „Pflege der Seelen” in Form von „Seelgerätestiftungen”, die Hilfe der Lebenden für die Verstorbenen, deren endgültige Erlösung durch „gute Werke” befördert werden sollte, konzentrierte sich auf Allerseelen.



Martini
11. November



Simone Martini 1322-1326, Der Hl. Martin teilt seinen Mantel; Kapelle in Unterkirche San Francesco in Assisi

Namensfest des heiligen Martin von Tours, Landesfeiertag des Burgenlands, Lostag. Historisch wichtiger Brauch-, Rechts- und Wirtschaftstermin im bäuerlichen Arbeitsjahr, verbunden mit dem Ende des Wirtschaftsjahres und dem Beginn des 6-wöchigen Adventfastens bis Weihnachten ("alter Advent"). In den agrarischen Gebieten Ostösterreichs war es noch im 20. Jahrhundert üblich, den Vorabend dieser Fastenzeit als Erntefest mit Lichterprozessionen, Festspeisen ("Martinigans", "Martinigebäck"), Heischegängen, Masken- und Feuerbräuchen, Spielen, Liedern ("Martinilieder") und Segenswünschen ("Martinisegen", "Martinigerte") zu begehen. Zu Martini begannen und endeten Dienstverhältnisse, Pacht-, Zins- und Besoldungsfristen. Heute ist noch das "Martiniganslessen" üblich, Pfarren laden zur Segnung des neuen Weins ("Martiniloben") und Heurigenwirte zu dessen Verkostung ein. Die ehemalige Lichterprozession ist zu einem Kinderbrauch mit Laternenumzug geworden, mancherorts angeführt vom heiligen Martin in römischer Soldatenkleidung auf einem Pferd ("Martinsritt" in Bregenz). Martini gilt heute auch als Beginn des Faschings (11. 11. um 11 Uhr 11).
Halloween

Halloween ist die Kurzform des englischen Begriffs „All Hallows Eve“ zur Bezeichnung des Abends vor Allerheiligen am 31. Oktober und ist heute ein vor allem für Kinder ausgerichtetes Fest der Gespenster und Hexen. Der Ursprung dieses Festes ist der keltische Neujahrstag am 1. November. Mit dieser Nacht zu Beginn der dunklen Jahreszeit begann für die Kelten auch die Zeit der Geister. Um den bösen Geistern zu wehren, zogen die Menschen von Haus zu Haus mit ausgehöhlten Kürbissen, die, von innen beleuchtet, grimmige Grimassen zeigten.


Wie auch in anderen katholischen Ländern, glaubten die Menschen im mittelalterlichen England, dass die Toten zwischen Allerheiligen (1.November) und Allerseelen (2. November), dem Tag, an dem für die Verstorbenen gebetet wird, noch einmal aus dem Fegefeuer zurückkehren würden, um in ihre Häuser zu gehen und die Angehörigen um deren Fürbitte zu ersuchen.

Halloween galt als der Abend, an dem die Glocken den Gedenktag der Heiligen einläuteten. Erst seit dem 19. und verstärkt seit dem 20. Jahrhundert hat sich Halloween den Ruf erworben, eine Nacht zu sein, in der Geister, Hexen und Feen besonders aktiv sind.
Zu den Halloweenbräuchen gehört auch das Erschrecken der Leute mit einer ausgehöhlten Kohl- oder Steckrübe, in die ein schauriges Gesicht geschnitzt und eine brennende Kerzen gestellt wird. In Amerika nimmt man statt einer Rübe lieber einen Kürbis. Auch gruselige Verkleidungen zur Abwehr der Geister waren beliebt ein Brauch, der vor allem von Amerika kommend auch in Europa wieder auflebt.

Der herbstliche Grundlsee












Aktuelle Wettermeldung: 4°C
Schnee "von gestern"

Samstag, 27. Oktober 2007

Danke, liebe Freunde, das Rätsel wurde gelöst und es gibt einen Gewinner: Es ist Fritz und Anni T.


Was ist bei OPA anders? Wer's errät bekommt wahlweise a) Ein 6-Pack Bier b) Kaffee und Kuchen c) Eine Großportion Eis oder d) 1 Flascherl Wein.

Freitag, 26. Oktober 2007

Samstag, 20,15 Uhr ORF 2


Es gibt eine TV Sendung aus dem Ausseerland.
Bitte schauen, wenn’s geht, auch wenn das Musikprogramm nicht jeden Geschmack trifft.
Viel Spaß beim Schauen.

Drechslertage in Kuchl



Heute waren wir in Kuchl beim Neureiter, das ist ein Fachhändler für Holzbearbeitungsmaschinen. Es gibt schon wieder ein paar Dinge für's Drechseln, die unbedingt notwendig sind. Man wird ja so leicht verführt - man muß sich nur darum bemüh'n!

Donnerstag, 25. Oktober 2007


Hier, am geografischen Mittelpunkt Österreichs, ist es das ganze Jahr einfach schön.
Mit ~ 650 bis 750 Meter Seehöhe ist das Klima sehr angenehm und bekömmlich und die Luft ist noch erfrischend sauber. Die Natur ist mit sich im Reinen.
Weitere Bilder von hier findet ihr beim Durchblättern dieses Blogs.

Sonntag, 21. Oktober 2007

Wissenwertes zu Martini



Liebe Freunde Brigitte und Herbert,

der Ruf der Martinsgans bleibt sicher nicht ungehört -

wer immer auch mitmachen will - wir kommen !!!!




Heute war es in der Früh ungewohnt still – keine bzw. nur sehr leise Straßengeräusche zu hören. Nicht, weil Sonntag ist, sondern weil eine dämpfende Schicht in der Natur liegt, siehe Fotos. Der Flieder war genauso überrascht wie wir, er trägt noch sein Laub. Der Eiche geht es genauso, steht ganz gebückt im Wald.
Gott sei Dank ist der Sauna-Rauchfang um 1,2 m länger gemacht worden, sonst wär’s aus mit dem Heizen.

Samstag, 20. Oktober 2007




Das war heute eine Überraschung - keine Temperatur (0°C), dafür Schnee. Die armen Pflanzen haben auch noch nicht damit gerechnet!

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Warum ist Honig gelb?






Also bitte! Bei diesem schönen Wetter Computer schauen! Morgen kommt ohnehin die Kaltfront!!
Gartenarbeit erledigt? Herbstfrüchte verarbeitet ?
Freuen uns, daß Ihr alle da seid.
Aber jetzt schreibt Ihr bitte schon einen Kommentar, oder?

Dienstag, 16. Oktober 2007




Fussballersprüche

1.”Wir müssen die deutsch-holländische Feindschaft wieder aufleben lassen” - Andreas Brehme

2.”Das ist Schnee von morgen” - Jens Jeremies

3.”Da hab’ ich gedacht, da tu’ ich ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor” - Horst Hrubesch (Einer meiner Favoritensprüche :))

4.”Ob Mailand oder Madrid, Hauptsache Spanien” - Andreas Möller

5.”Ich weiss auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt” - Fabrizio Hayer

6.”Die Brasilianer sind technish auch aller sehr serviert” - Andreas Brehme

7.”Ich glaube, dass der Spitzenreiter jeden Tag den Tabellenführer schlagen kann” - Berti Vogts

8.” Zwei Chancen ein Tor: Das nenne ich 100 %ige Chancenauswertung” - Roland Wohlfahrt

9.”Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots” - Ingo Anderbrügge

10.”Ich habe eine Oberschenkelzerrung im linken Fuss” - Thomas Hässler

11.”Ihr seid nämlich auch die, die den Pokal gehören” - Uli Borowka

12.” Das wird alles hochsterilisiert” - Bruno Labbadia

13.”In einem Jahr habe ich einmal 15 Monate durchgespielt” - Franz Beckenbauer

14. Herzlichen Glückwunsch an Marco Kurz, seine Frau ist zum 2. Mal Vater geworden” - Thomas Hässler

15.” Das Chancenplus war ausgeglichen” - Diego Buchwald

16.”Wir können solche Spelsituationen nicht trainieren, sondern nur üben” - Michael Ballack

Montag, 15. Oktober 2007

Wetterregel - erster Reif - klick






Hier sagen die Einheimischen:

"40 Tage nach dem ersten Reif kommt der Schnee"

Heute hatten wir den ersten Reif....

Sonntag, 14. Oktober 2007

Ein Wort zu den "Kommentaren"

Liebe Besucher, lasst Euch nicht abhalten, Kommentare zu schreiben. Herr und Frau Google wollen, dass wir diese vor der Veröffentlichung freischalten - Gästebucheinträge erscheinen ohne "Zensur".

Wenn es Euch Spass macht, unsere Seiten zu lesen, schreibt uns, was Euch nicht gefällt, teilt uns bitte auch mit.

60° unter Null - klick zur Homepage von Helmut Pichler

Gestern Abend im Kurhaus Bad Aussee - ein Vortrag eines "Extremreisenden" nach Sibirien - er ist ein Gosauer "Urviech" der in der Lederhose auftritt und im ärgsten Dialekt (fast braucht man Untertitel) seine Reiseerlebnisse vorträgt.

Es war auch für uns ein Erlebnis.

Ebensee







Wir haben auch dem Ebenseer Markt in den Rathaussälen einen Besuch abgestattet und viel über das Brauchtum und über die Geschichte erfahren.
Schon einmal etwas über "Enkaustik" gehört? Mit einem Bügeleisen Wachsfarben verteilen! Toll!

Glückliche Pechvögel










"Wenn Sie gefunden haben, was Sie nie suchten, waren Sie bei uns"

Dieser Leitspruch auf der Homepage des Künstlerehepaars Schodterer hat uns sehr beeindruckt wie auch die bemerkenswerten ausgestellten Objekte beim Tag des offenen Ateliers in Bad Ischl.

Die Rabentiere im "Rotweindusel" haben es uns angetan - ein Bild hängt jetzt in unserem Wohnzimmer.

Klick - und eine Kugel wird gedrechselt!

Bei Firma Neureiter in Söding - ein Eldorado für alle Holzwürmer - konnten wir dem Holzmichl beim Drechseln einer Schale zusehen. Herr Baumann führte eine Vorrichtung zum Kugel-Drechseln vor. Da war Opa sehr begeistert! Nach dem Besuch dieser Hausmesse fuhren wir übers "Gaberl" nach Knittelfeld, wo wir Sepp und Christl überfallsartig besuchten, und dann ging es wieder nach Hause.

Südsteirische Weinstrasse






Es war leinwand, wir waren im Weinland!

Im Herbst, wenn die sich das Laub bunt färbt, die Äpfel reif werden, der Sturm in den Fässern gärt und die Kastanienöfen ihren rauchigen Duft verbreiten, dann ist es Zeit für uns, in die Südsteiermark zu fahren.

Immer wieder fasziniert uns das Farbenspiel des Herbstes in den idyllischen, steilen Weingärten, die steirischen Spezialitäten und natürlich der Schilchersturm!

Das schöne Herbstwetter hat es erlaubt, daß wir all dies sehr genießen konnten. Wir eröffnen mit einem Mittagessen in Leibnitz.
Ein Besuch bei Manfred Sonnenberg, dem Keramikkünstler, Maler und jetzt auch Bildhauer gehört auch immer zu diesem Ritual.
Und dann Maroni und Schilchersturm und steirische Schmankerln.

Eine Nacht bleiben wir schon in der Gegend, denn der Schilchersturm schmeckt sooo guuut ....

Nach dem Frühstück kaufen wir den obligaten Topaz-Apfel - wer hat noch nicht Opas köstliche getrocknete Apfelscheiben gekostet - und fahren weiter nach Söding bei Graz zur Hausmesse der Firma Neureiter - doch das ist eine andere Geschichte.

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Übersetzungswörterbuch

Es wird leinwand, wir fahren in's Weinland!!

Ausgaben fressen Einkommen


Da schreibt "Der Standard":

.......aber Fleisch und Bier sind billiger als frisches Obst und gesunde Nahrungsmittel.

Jetzt ist nicht der Handel zur Einsicht gekommen, sondern die Globalisierung schlägt durch. Der Appetit von Märkten wie China, Indien und Russland auf Fleisch und Milch steigt. Immer mehr Spekulanten mischen mit. Statt Getreide zu verfüttern, wird damit lieber Treibstoff erzeugt: Milchkühe treten gegen Bioenergie an. Auch Wetterkapriolen sorgen für Engpässe.
Österreich kann sich davon nicht abkoppeln, die Preisspirale wird sich langfristig weiter nach oben drehen. Wie stark das den Großteil der Haushalte belastet, gehört aber relativiert. Derzeit fließen im Schnitt nur noch 14 Prozent des Einkommens in Nahrungsmittel. Was man beim Schnitzel einspart, machen Handy und Urlaub wett. Entscheidend wird sein, Konsumenten die wahren Kosten der Lebensmittel transparent zu machen. Dann sind viele bereit, sie fair abzugelten. Wer Qualität erzeugt, soll dafür ordentlich entlohnt werden. Bisher haben die Bauern von höheren Preisen im Supermarktregal nicht viel gesehen . . . . . . .




Dies ist ein Zeitungsartikel - geht es Euch auch so wie uns, daß Ihr von 14% Eures Einkommens nicht leben könnt? Woher kommen diese Berechnungen? Wohin dürfen wir uns beschweren gehen? Was tut die Politik? Wo ist die Caritas?
Kommentare zu diesem Thema sind sehr erwünscht!

Leserbrief


Alfred aus Herzogenburg schickt uns ein Foto von seinem Maulwurf - praktisch, der gräbt ihm eine Bewässungsanlage!

Dienstag, 9. Oktober 2007

David, der Pfeifenkünstler - klick hier




David, der Pfeifenkünstler und seine Petra, die Malerin haben uns heute besucht.
Im Gepäck hatten sie zwei phantastische "Komet"-Pfeifen, die den Besitzer wechselten.
Ich werde die Pfeifen sehr bald einrauchen und David berichten, wie ich damit zufrieden bin. Vielleicht sehen wir uns in Kürze in der Reindlmühl, wenn ich ihm einen Patienten zur Reparatur bringe.

Autor: Diesmal OPA

Link mit Wettersprüchen!

’ S gìdd dìssjòòr e Wòònvoll Nìss, dònn gìdd’s aa e kalda Winda!“ (Es gibt in diesem Jahr eine sehr gute Nussernte; das deutet auf einen kalten und langen Winter hin.)

Sind die Maulwurfhügel hoch im Garten, ist ein strenger Winter zu erwarten

Montag, 8. Oktober 2007

Erinnerung an Rudi




Einem Freund

Die Freude teilen
und auch
ihm anvertrauen
manch schweres Wort
im Leid.

Zwei Dinge,
die uns’re Herzen
verbinden
und erfüllen -
Vollkommenheit.

Und grenzenloses
Vertrauen
in der Umarmung
Hoffnung
schreit.

(c) by Rudolf Kleinrath

Sonntag, 7. Oktober 2007

Nussernte 2007






Dieses Jahr ist ein Nuss – Jahr!!

Das wissen auch die Vögel. Heute früh beobachteten wir einen Eichelhäher, der im Pendelverkehr vom Nussbaum zum Wald flog, immer wieder eine Nuss im Schnabel, die er wohl ins Winterlager brachte. Wir wünschen ihm, dass er die Nüsse findet, wenn der Wald tief verschneit ist!

Wir fahren nach Györ! - klick zu den Fotos




Alex hat leider Dienst, wir verbringen einen schönen Tag mit der Familie.
Klara hat wieder großartig gekocht – es gab Ente – besonders gut!

Wir haben sehr gelacht, weil Tamis erste Worte zur Begrüßung „große Ente“ waren – er kann sich gut an die Holzente aus Holland erinnern, die er im Garten in Bad Aussee mehrmals täglich besucht hatte.

Nachmittag kam Bea mit Diana – Tamis „kleine“ Cousine – und die Kinder spielten allerliebst. Diuschkas Haare werden heller – als Baby war sie dunkelschwarz!

Nachmittag gab es noch die guten ungarischen Cremeschnitten und dann ging es wieder zurück nach Wien.

Ronny beim Fussball-Training - klick hier



Wir fuhren überraschend nach Wien – Rudi, der Bruder unserer lieben Freundin Wilma ist nach schwerem Leiden verstorben und wir wollten uns von ihm verabschieden.

Natürlich – wenn wir in Wien sind – besuchen wir unsere Kinder.

Zuerst Xandi und Ronny.
Wir freuen uns, dass wir zum ersten Mal zum Fußballtraining mitgehen dürfen (wir haben deswegen auch für Ronny Fußballsocken besorgt, die man über die Schienbeinschoner anzieht!
Das Training findet auf einem richtigen Fußballplatz statt – der Trainer heißt Wolfgang und wir beobachten interessiert die Übungen und das Interesse der Kinder. Manche haben Spitznamen von ihm erhalten wie „Klavierspieler“ und „Weintraubenpflücker“ .

Verschwitzt kommt Ronny nach Beendigung der Trainingsstunde zum Auto – es geht kurz nach Hause um zu duschen und dann werden wir zu einem guten Abendessen eingeladen.

Wir sind stolze Großeltern und glücklich, dass Ronny eine Freizeitbeschäftigung gefunden hat, die ihn interessiert und wo er seinen Bewegungsdrang ausleben kann!