Schweiz - Zeit für Strom - Generatoren
Auch unsere Energiebehördern spinnen. Die wissen nicht, was sie tun...... Oder doch ?
Die spinnen in der Strombranche: Die Regulierungsbehörde entwarnt, während die Netzgesellschaft Blackout-Alarm schlägt – am selben Tag. Was sagt uns das?
Am Dienstag gab der Präsident der Stromregulierungsbehörde Elcom, Werner Luginbühl, bekannt, dass die Strom-Winterreserve nicht aktiviert werden musste.
Die Schweiz konnte im vergangenen Jahr sogar mehr Strom exportieren, als sie importieren musste – das kommt äusserst selten vor. Der Elcom-Präsident versprach ausserdem für 2025 eine Preisreduktion.
So weit so gut.
Ins Grübeln kommt man aber, wenn am selben Tag die nationale Netzgesellschaft Swissgrid via Pendler-Zeitung 20 Minuten kommuniziert, dass der Schweiz am 22. April plötzlich Strom in der Grössenordnung eines grossen Atomkraftwerkes gefehlt habe und uns sogar ein sogenannter Blackout drohte. Der Grund waren eingeschneite Solarmodule, die als Folge davon keine Elektrizität einspeisen konnten.
Damit die Netze nicht zusammenkrachten, musste Swissgrid teuren Extrastrom von Kraftwerken zukaufen. Wie Experten gegenüber 20 Minuten ausführten, werden diese Kosten im kommenden Jahr auf die Stromkonsumenten übertragen.
Das ist so ziemlich eine Frechheit.
Der springende Punkt ist aber, dass am gleichen Tag die eine Strombehörde Entwarnung gibt, während die andere Alarm schlägt. Spinnen die jetzt komplett?
Was zeigt uns dieses Kommunikationsdebakel?
Erstens wird klar, dass man den Verlautbarungen dieser Stromfunktionäre nicht trauen kann. Zweitens sollte uns bewusst sein, dass wir uns mit einem forcierten Ausbau der alternativen Energien auf vermintes Terrain begehen und grosse Risiken wie am 22. April heraufbeschwören. Drittens kann es eigentlich nur eine Antwort auf die sich widersprechenden Aussagen von Elcom und Swissgrid geben: Die Stimmbürger müssen die Vorlage für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbarer Energie, über die wir am 9. Juni an der Urne entscheiden werden, ablehnen.
Alles andere wäre energiepolitisches Harakiri.
Schulenburg / Weltwoche - Man muss mit Präsident Putin verhandeln
Ein wertvolles Interview. Gute Lösungsansätze.
Korruptes Land im Osten - Renter gegen Rekrutierungsbeamte - Wir geben kein Kanonenfutter mehr her
Australische Politikerin Liz Storer: Achtung! Achtung! Unpopuläre Meinung!
Ich finde, wir sollten keinen Cent in die Ukraine schicken..
- Was?
Ich sage das, bis ich blau bin. Das ist nicht unser Krieg. Das ist ein NATO-Krieg.
Er heißt Nordatlantisches Bündnis. Das hat mit uns nichts zu tun. Als der Krieg begann, kam Selenskyj und sagte: „Okay, wir können neutral werden“. Die Verhandlungen begannen. Die besten Vermittler waren in der Türkei versammelt. Wer brach die Verhandlungen ab? Amerika! Weil sie gegen Russland kämpfen wollen. Und sie glauben: "Wir können den Krieg gewinnen, alles wird gut. Wir werden Sanktionen verhängen, wir werden den Krieg finanzieren. Alles wird gut.“ Und jetzt sind zwei Jahre vergangen. Es ist ein NATO-Krieg. Amerika bleibt ein destabilisierender Faktor. Es ist ein unnötiger Krieg. Er hätte nicht stattfinden dürfen. Putin hat Sie gewarnt.
Georgien - Endlich vernünftige Stimmen aus diesem Land
Die "Befürworter des Krieges" versuchen, Georgien genauso wie die Ukraine als Kanonenfutter zu benutzen, sagte der Gründer der regierenden Partei "Georgischer Traum" Ivanishvili.
Hoppla, da ist offenbar, gemäss Infos von heue, wieder OTPOR am Werke......
Transition TV - Immer wieder gute Analysen von Christoph Pfluger
https://transition-tv.ch/sendung/stand-der-dinge-am-25-april/
Gute Infos jede Woche, von und mit Christoph Pfluger aus Solothurn vom Zeitpunkt.ch
Schweiz - Wir waren am 22. April knapp an einem Blackout vorbei gekommen......
Am vergangenen Montag, dem 22. April, hätte es hierzulande zu einem Blackout, also einem grossflächigen Stromausfall, kommen können. Denn wegen Fehleinschätzungen zum Wetter von Versorgern und Produzenten kam es zu einer starken Unterdeckung im Stromnetz, da Leistung in der Grösse des AKW Leibstadt fehlte.
Schweiz - Tourismuswerbung hat neues Logo und aber keinen Service.....
Schweiz Tourismus: Unfähigkeit in Reinkultur.....
Keine Telephonnummer, kein Service, keine Experten.........
Das "alte" Logo:
Prahlt mit dem neuen Logo, hat aber immer noch die Edelweissblume an seinem Jacket:
Hier eine Anfrage von heute Nachmittag: