Krumke

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Krumke
Koordinaten: 52° 48′ N, 11° 43′ OKoordinaten: 52° 47′ 55″ N, 11° 43′ 1″ O
Höhe: 29 m ü. NHN
Fläche: 7,56 km²[1]
Einwohner: 141 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 19 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Februar 1974
Postleitzahl: 39606
Vorwahl: 03937
Krumke (Sachsen-Anhalt)
Krumke (Sachsen-Anhalt)

Lage von Krumke in Sachsen-Anhalt

Schloss Krumke
Schloss Krumke

Krumke ist ein Ortsteil der Hansestadt Osterburg (Altmark) in der Altmark in Sachsen-Anhalt.[3]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Straßendorf[1] Krumke liegt drei Kilometer nordwestlich von Osterburg im Landschaftsschutzgebiet Ostrand der Arendseer Hochfläche in der Altmark. Im Süden des Dorfes liegt der Schlosspark Krumke mit einem Schloss. Der von Norden kommende kleine Bach, die „Krumme Beke“, fließt in den Schlossteich und in die südlich davon gelegene Biese.[4]

Nachbarorte sind Schliecksdorf im Westen, Krevese im Nordwesten, Polkern im Norden, Osterburg im Südosten und Zedau im Süden.[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Burg Krumke wurde im Jahre 1311 als castrum Crumbecke[5] im Halberstädtischen Lehnsregister erstmals urkundlich erwähnt. 1320 gehörte Crumbeke zum Wittum der Herzogin Anna von Breslau.[6] Im Jahr 1323 heißt die Burg castro Chrumbeche.[7] Nach Annas Tod ging die Burg an den Markgrafen Ludwig von Bayern und seine Nachfolger, die verschiedene Familien belehnten.[8] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 heißt es Krumbeke habent illi die Rederen.[9] Weitere Nennungen sind 1541 Krumpke, 1687 Crumcke, 1775 das Krumcksche Kleine Vorwerk und 1804 Krumcke.[1]

Burg und Schloss Krumke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schloss Krumke
Hirschstatue am Schloss

Aus der früheren Burg entstand 1649 das Schloss Krumke.

Wüstung Rotenförde – Schäferei Krumke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Zahn berichtete 1909:[10] „Im 17. oder 18. Jahrhundert wurde auf der wüsten Feldmark eine Schäferei des Rittergutes Krumke angelegt. Sie liegt drei Kilometer nordöstlich von Krumke auf der Westseite der Chaussee von Osterburg nach Seehausen. Westlich daran stößt »die alte Hofstelle«. Der südwestlich davon liegende Teil des Waldes heißt noch heute »Beim roten Fort«.“ Der Ort wurde 1238 als Due slavice ville iuxta Osterborgh, una vocatur Tilhorn et alia Rodenvort[11] erstmals urkundlich erwähnt als Graf Siegfried von Osterburg seine Güter resignierte.[12] In dem Ort handelt die Sage von der Wendenschlacht bei Krumke. Der Ort liegt heute mitten im Wald.

Krumke in der historischen Regionalliteratur – Frühere Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1875 schilderte Adolf Matthias Hildebrandt ausführlich die Geschichte von Dorf und Burg – der Aufsatz ist auch heute noch lesenswert.[13]

August Hofmeister, ein Pfarrer aus Bretsch,[14] berichtete in einem Vortrag im Jahre 1884 über eine Urkunde aus dem Jahre 956[15] und schloss aus der Urkunde auf eine Existenz der Burg Krumke im Jahre 956,[16] was Historiker heute anders sehen.

Wilhelm Zahn schrieb im Jahre 1909:[8] „Im Jahre 1170[17] schenkte Markgraf Otto I. dem Bistum Havelberg mehrere Dörfer, darunter“ … einen Teil „des benachbarten Dorfes Losse aber mit Ausnahme des Burgdienstes, den die Bewohner dieser Dörfer ihrem castrum provinciale zu leisten hatten, unter diesem ist für Losse jedenfalls Krumke zu verstehen, zu dessen Burgward es gehört haben muss.“ Diese Annahme wird heute von der Wissenschaft nicht als urkundlicher Beleg betrachtet.

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der alte Ortsname „Crumbecke“ kann abgeleitet werden vom Althochdeutschen crumb für gebogen, gewunden und Beek für Bach, Krumke heißt also Krummbach.[18] Westlich des Schlosses fließt ein kleiner Bach, der aufgrund eines Knickes „Krumme Beke“ genannt wird.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorf und Gut gehörten bis 1807 zum Seehausenschen Kreis, danach bis 1810 zum Kanton Bretsch im Königreich Westphalen, ab 1816 kamen sie in den Kreis Osterburg, den späteren Landkreis Osterburg in der preußischen Provinz Sachsen.[1]

Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Krumke mit der Landgemeinde Krumke vereinigt.[19]

Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Krumke in den Kreis Osterburg umgegliedert. Am 11. Dezember 1968 wurde die Gemeinde Zedau nach Krumke eingemeindet. Am 1. Februar 1974 wurde die Gemeinde Krumke in die Stadt Osterburg (Altmark) eingemeindet.[20] Krumke und Zedau wurden Ortsteile von Osterburg.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr[1] 1734 1772 1789 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905
Dorf Krumke 55 85 185 64 174 182 219 114 088 107 191[21] 107 196[21] 093
Gut Krumke 115 81 109 124 101 067 108
Jahr Einwohner
1925 179[1]
1939 161[1]
1946 260[1]
1964 369[1]
1971 334[1]
Jahr Einwohner
2011 146[22]
2012 150[22]
2018 163[23]
2019 153[23]
2020 144[24]
Jahr Einwohner
2021 [00]149[25]
2022 [0]151[2]
2023 [0]141[2]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelischen Christen gehören zur Kirchengemeinde Krumke, die früher zur Pfarrei Losse bei Seehausen in der Altmark gehörte[26] und heute Teil des Kirchspiels Osterburg ist,[27] das betreut wird vom Pfarrbereich Osterburg im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[28]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Losse stammen aus dem Jahre 1645.[29]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[30]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirche in Krumke
Torhaus Schloss Krumke
  • Die evangelische Dorfkirche Krumke ist ein spätromanischer Feldsteinbau aus der Mitte es 12. Jahrhunderts. Der querrechteckige Westturm aus Backstein ist 1724/25 erbaut worden.[31]
  • Die Orangerie von 1751, Gutshof und das ehemalige Kutscherhaus befinden sich heute ebenfalls in Privatbesitz. Das Schloss mit dem Park und den angrenzenden Gebäuden steht unter Denkmalschutz.
  • Es gibt eine Reitsportanlage mit zwei Reithallen und Außenplätzen. Die Anlage ist Standort einer Voltigiermannschaft, der „Krumker Voltis“, und einer EU-Besamungsstation des Brandenburgischen Haupt- und Landgestüts Neustadt/Dosse.
  • In Krumke steht ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, ein aufgerichteter Findling mit eingravierten Namen und eine später angebrachte Metalltafel.[32]
  • Im Westausläufer des Parks befindet sich unter einer mächtigen Eiche eine 1911 errichtete Sandsteinnachbildung des Stein des Guten Glücks (Altar der Agathé Tyché). Die Inschrift auf der Kugel ist in griechischen Buchstaben gehalten. Die Inschrift auf dem Sockel ist stark verwittert.
  • Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof.

Schlosspark Krumke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Park im Stile eines englischen Landschaftsgartens ist das bedeutendste Gartenkunstwerk in der Altmark. Er entstand um 1850 durch Umgestaltung des Barockgartens. Er ist frei zugänglich. Sehenswert ist seine etwa 400 Jahre alte Buchsbaumhecke und viele seltene Baumarten wie Blutbuche, Sumpfzypresse, Stechpalme und Ginkgobaum. Seit dem 23. Mai 1967 ist er ein geschützter Park, dessen Eigentümer die Stadt Osterburg ist. Der Park wurde in die Liste der 40 schönsten Parks Sachsen-Anhalts aufgenommen („Gartenträume“).[33][31][4]

Kavaliershaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kavaliershaus wurde durch den „Förderverein Schloss Krumke“ erworben und mit umfangreicher finanzieller Unterstützung des Landes und der EU saniert. In ihm befindet sich ein Gastronomiebetrieb.[34]

Sage – Wendenschlacht bei Krumke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pohlmann überlieferte folgende Sage:[35] „In der Nähe des Dorfes Krumke fand einst eine mörderische Schlacht statt. Albrecht der Bär kämpfte dort, wo sich die Schäferei von Krumke befindet, mit dem Anführer der Wenden, Huder von Stade. In dieser Schlacht kam so eine große Menge Krieger von beiden Seiten ums Leben, dass von dem vielen vergossenen Blut die ganze Erde rund umher rot gefärbt und ein im Dorf befindlicher Bach ganz mit Blut angefüllt wurde.“ Christoph Entzelt schrieb im Jahre 1579 dazu „Ward der Bach hernach die rothe Fort genannt“.[36] Hanns H. F. Schmidt erzählte die Sage 1994 unter dem Titel „Die rote Furt“.[37]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1276–1281, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 171–172 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 376, 83. Krumke (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1276–1281, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b c Nico Maß: Zurück im Minus. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 18. Januar 2024, DNB 1047269554, S. 13.
  3. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 115 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  4. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 475, 441 (Digitalisat).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 2. Band 1. Berlin 1843 (Digitalisat).
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 2. Band 2. Berlin 1845, S. 6, 7 (Digitalisat).
  8. a b Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 354–355, Nr. 286 Burg Krumke (uni-jena.de).
  9. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 63 (uni-potsdam.de (Memento vom 20. November 2018 im Internet Archive)).
  10. Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 193, Nr. 199 Rotenförde (uni-jena.de).
  11. Peter Wilhelm Behrens: Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dörfer und Grundstücke in der Altmark 1238. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 4. Jahresbericht, 1841, S. 49 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013289~SZ%3D49~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  12. Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1830, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  13. Adolf Matthias Hildebrandt: Aphorismen zur Geschichte der Burg Krumbke und ihrer Besitzer. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 18. Jahresbericht, 1875, S. 75–112 (altmark-geschichte.de [PDF]).
  14. Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e. V. (Hrsg.): Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen (= Series Pastorum. Band 10). Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2009, ISBN 978-3-374-02142-0, S. 138.
  15. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 25. Berlin 1863, S. 166 (Digitalisat).
  16. August Friedrich Gebhardt Hofmeister: Historische Erörterungen zur Urkunde Kaiser Otto I. vom Jahre 956. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 18. Jahresbericht, 1884, S. 31–49 (altmark-geschichte.de [PDF]).
  17. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 2. Berlin 1842, S. 441 (Digitalisat).
  18. Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 191.
  19. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 213.
  20. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 343, 345, 346.
  21. a b Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 171–172 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  22. a b So viele Einwohner zählen die einzelnen Orte. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 12. Januar 2013 (volksstimme.de [abgerufen am 11. April 2020]).
  23. a b Nico Maß: Nur noch vierstellig. In: Osterburger Volksstimme. 21. Januar 2020, DNB 1047269554, S. 13.
  24. Nico Maß: Osterburg schrumpft. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 9. Januar 2021, DNB 1047269554, S. 17.
  25. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  26. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 108 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  27. Frank Schmarsow: Kirchenkreis Stendal beerdigt formal Pfarrstellen. 11. April 2011 (volksstimme.de [abgerufen am 4. März 2018]).
  28. Pfarrbereich Osterburg. In: ekmd.de. Abgerufen am 29. März 2024.
  29. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  30. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 9. Mai 2021.
  31. a b Mario Titze in: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt. Band I: Ute Bednarz, Folkhard Cremer u. a.: Regierungsbezirk Magdeburg. Neubearbeitung. Deutscher Kunstverlag, München u. a. 2002, ISBN 3-422-03069-7, S. 502–504.
  32. Krumke, Stadt Osterburg (Altmark). In: www.denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. Januar 2021, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  33. Hansestadt Osterburg (Altmark): Schloss- und Gartenträumepark Krumke. Abgerufen am 12. April 2020.
  34. Kavaliershaus Krumke.
  35. Alfred Pohlmann: Sagen aus der Wiege Preußens und des Deutschen Reiches, der Altmark. Franzen & Große, Stendal 1901, S. 6–7, III. Wodan als Schimmelreiter in Vertretern von Adels-Geschlechtern / 3. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dbub_gb_q4M-AAAAYAAJ~MDZ%3D%0A~SZ%3Dn24~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  36. Hermann Bohm (Hrsg.): Christoph Entzelts Altmärkische Chronik. Duncker & Humblot, Leipzig 1911, S. 153, Kapitel 105 (uni-potsdam.de).
  37. Hanns H. F. Schmidt: Das große Sagenbuch der Altmark. Teil 2 von K wie Kleinau bis Z wie Zichtau. dr. ziethen verlag, Oschersleben 1994, ISBN 3-928703-42-0, S. 147.