Die Hochzeitstrends 2018 für das Brautstyling

Wenn es um das Thema Hochzeit geht, dann gibt es immer viel zu beachten. Jedem kommen da bestimmt eigene Traditionen in den Sinn, die es zu beachten gilt, ob nun aus familiärer Sicht oder regionaler. Einiges möchte man einbauen, auf anderes möchte man lieber verzichten. Ab von den Traditionen gibt es aber auch immer wieder neue Trends zum Thema Hochzeit. Hauptsächlich geht es hier darum, wie sich ein neues modisches Brautstyling darstellt oder welches Blumenarrangement gerade en vogue ist. Von einigem kann man sich sehr schön mit beeinflussen lassen, manche Dinge kann man außen vor lassen. Das gilt natürlich sowohl für die Tradition, als auch für die neuesten Trends. Trotzdem wollen wir mal einen Blick riskieren und schauen, was so alles sein sollte und was so sein könnte.

Das traditionelle Brautstyling

Schauen wir doch dann einfach zuerst mal auf einige Dinge, die wir beim Brautstyling als traditionell ansehen. Es wird wohl etwas im Auge des Betrachters liegen, ob sie notwendig oder sogar traditionell sind, aber anzunehmen ist es schon. Das Brautkleid in weiß ist wohl hier eine der größten Traditionen. Es fällt wohl nicht direkt unter das Brautstyling, aber alles richtet sich doch irgendwie danach. Das klassische Weiß ist hier dann wohl als die Tradition schlechthin zu bezeichnen. Dazu gehört dann natürlich noch der Schleier, der dem Brautstyling traditionell die Krone aufsetzt. Auch das Strumpfband ist in gewisser Weise dem Brautstyling unterzuordnen, jedenfalls dann, wenn es durch bestimmte Spiele und Tätigkeiten während der Feier in den Blickpunkt kommt. Ein Braut Make-up sowie das maniküren der Hände gehört wohl ebenfalls zu einem traditionellen Brautstyling mit dazu. Doch letztlich gibt es bei diesen ganzen Dingen auch unterschiedliche Tradition, so dass es wohl das klassische, traditionelle Brautstyling gar nicht geben kann, jedenfalls nicht ganz allgemein. Schauen wir aus diesem Grund einfach mal auf Trends, die einzelne Punkte eines Brautstylings betreffen. Ob nun alle Elemente Verwendung finden müssen, sei dahingestellt.

Die Brautfrisur – die Trends 2018

Hochsteckfrisuren erfreuen sich bei besonderen Anlässen schon immer großer Beliebtheit. Das gilt natürlich auch für Bräute und ihren Überlegungen bezüglich des Brautstylings. Ein Trend für das Jahr 2018 ist sicherlich in diesem Zusammenhang der „out of bed“ Look. Dabei werden die Hochsteckfrisuren nicht mehr streng und ordentlich gesteckt, sondern bewusst locker. Gerade für ein Brautstyling, dass sich bei einer lockeren Sommerhochzeit einpassen soll, ist das der richtige Look. Ein weiterer Trend in diesem Jahr sind sicherlich Spangen und Kämme. Hier geht es etwas weg von eingeflochtenen Blumen. Aber letztlich ist die Brautfrisur richtig, die gefällt. Und ob es nun Trend ist oder man sich als Braut einfach seinen Traum verwirklicht, mit der Wunsch-Brautfrisur, es gefällt, was gefällt, ob das Brautstyling nun in Hamburg, Berlin oder München stattfindet. Eine gute Stylistin kann dann beim Brautstyling sicherlich noch einige hilfreiche Tipps geben, gerade auch zur Brautfrisur und vielleicht lässt sich ja dann einer der Trends umsetzen, am besten mit einem tollen mobilen Brautstyling zu Hause.

Die Trends beim Braut Make-up

Auch beim Braut Make-up, als weiterem Punkt des Brautstylings, gilt natürlich auch, dass schön ist was gefällt und sich in den Gesamtlook der Braut einpasst. Aber auch hier wollen wir einen Blick auf Trends richten, die es im Jahr 2018 so gibt. Einer davon ist sicherlich den Bräutigam und die Gesellschaft mit XL-Wimpern anzublicken und zu verzaubern. Die XL-Wimpern können mittels einer Wimpernverlängerung erreicht werden und sicherlich bei einem umfangreichen und guten Brautstyling mit eingebaut werden. Hier gilt es aber auch vorher Rücksprache mit der Stylistin zu halten. Ein toller Hingucker sind die XL-Wimpern aber auf jeden Fall. Ein weiterer Trend dieses Jahr in puncto Braut Make-up sind dann die sogenannten „Glow Drops“. Mit diesen Highlightern auf den Wangen rundet man sein Brautstyling wunderbar ab und liegt voll im Trend. Dabei werden die „Glow Drops“ Produkte mittels einer Pipette auf die gewünschten Stellen getropft und dann leicht verrieben. So bekommt man einen ganz besonderen Glanz, wobei die Braut im Idealfall an ihrem großen Tag ja sowieso schon von innen heraus strahlen sollte. Nichts desto Trotz liegt man als Braut mit diesen beiden Elementen des Brautstylings dieses Jahr ganz klar im Trend. Und wenn man jetzt denkt, wie diese ganzen Elemente stressfrei in einem Abwasch zu bekommen sind, dem sei gesagt, dass es hier Dienstleister gibt, die einem dieses Brautstyling nach Hause bringen, auf jeden Fall in München, Berlin und Hamburg, aber auch in vielen anderen Landesteilen.

Perlen im Brautstyling – ein absoluter Trend

Werfen wir den Blick auf einen weiteren Trend beim Brautstyling in diesem Jahr, nämlich Perlen. Ja genau, Perlen sind angesagt und man kann sich mal getrost frei davon machen, dass dieser Schmuck etwas altbackenes an sich hat. Nein, in ihren verschiedenen Ausführungen und Anwendungen beim diesjährigen Brautstyling, kann man mit Perlen absolut nichts falsch machen. Das beginnt schon bei den Brautkleidern, wo sich diese Zier immer häufiger findet und eingearbeitet wird. Ganz allgemein als Schmuck finden wir Perlen dieses Jahr überall im trendigen Brautstyling, ob nun als Kette oder Ohrringe. Perlen liegen hier einfach voll im Trend. Auch bei der Brautfrisur darf man Perlen dieses Jahr nicht vergessen. Man kann sie hierbei ganz wunderbar in den verschiedensten Varianten in die Brautfrisur mit einbauen und so das perfekte, trendige Brautstyling abrunden. Hier stellt sich dann natürlich die Frage, wenn man Perlen in sein Brautstyling mit einbauen möchte, gerade was die Frisur betrifft, inwieweit man dabei auf echte Perlen setzen möchte. Hier tut es natürlich auch Modeschmuck. Und wenn man sich sein Brautstyling zu Hause machen lässt, kann man ja auch aus dem eigenen Schmuckkästchen etwas vorrätig halten und mit der Stylistin beraten, wie die Perlen in das Brautstyling mit einzubauen sind.

Der „easy glam“ als Trend des Jahres

Allgemein lässt sich ein Trend bei Hochzeiten feststellen, bei dem die ganze Geschichte wieder etwas glamouröser wird. Jedoch nicht glamourös in einem Sinne, der vor zugeknöpften Traditionen und Verhaltensweisen nur so strotzt, sondern ein Glamour, der locker und cool daherkommt. Hierbei beobachten wir Dinge wie Naturdetails, die mit in die Hochzeit eingebaut werden, gerne auch in das Brautstyling. Aber eben auch hochwertige Materialien wir Kristall, Seide, Gold und eben die oben genannten Perlen halten wieder Einzug in die Hochzeitsdeko und das Brautstyling. Parallel dazu werden dann auch die Hochzeitslocations wieder etwas hochwertiger und glamouröser. Aber wie gesagt, es gilt dabei locker zu bleiben und sich nicht zu steif zu machen. Alles sollte ganz easy bleiben, ob nun bei der Location, der Dekoration oder eben dem Brautstyling. In diesen Trend passt dann natürlich auch ein trendiges mobiles Brautstyling zu Hause oder im Hotel hinein. Einfach locker bleiben und sich keinen Stress machen. Das passt zusammen.

Das „Headpiece“ als trendiger, glamouröser Teil des Brautstylings

Wie man sich jetzt schon denken kann, ist dieses Jahr auch das Headpiece oder anders gesagt ein Kopfteilchen, ein wichtiges, trendiges Element im Brautstyling. Hier kommen dann auch wieder Elemente der bereits genannten Trends wie Perlen und Glamourlook zum tragen. Diese lassen sich ganz wunderbar mit einem schönen Kopfschmuck verbinden und lösen die Blumenkränze etwas ab. Doch auch hierbei ist etwas understatement gefragt, denn es gilt auch hierbei glamourös aber locker zu bleiben. Vielleicht nicht unbedingt in puncto Kopfschmuck, aber insgesamt sei noch angesprochen, dass ein weiterer Trend für Hochzeiten im Jahre 2018 das schwarze Accessoire ist. Dies kann in vielen Formen in das Brautstyling mit eingebracht werden und passt auch insgesamt mit in den eleganten, glamourösen Trend dieses Jahres. Für alles gilt jedoch, wenn man sich für ein Brautstyling zu Hause in Berlin, München oder Hamburg entscheidet und die ganzen Elemente mit einbauen möchte, dass man sich umfangreich beraten lässt und sein Wünschen rechtzeitig äußert.

Das Brautkleid – die Trends dieses Jahr

Last but not least wollen wir noch einen Blick auf die Brautkleidertrends werfen. Vieles ist ja mit den allgemeinen Trends, was Stil und Look betrifft schon etwas angeklungen. Um das Braustyling dieses Jahr perfekt zu machen, darf es dann aber ruhig auch ein hochgeschlossenes Brautkleid sein. Die richtige Farbe trifft man mit Champagner und rose. Mit diesem Stil passt sich das Brautkleid natürlich auch in die anderen Trends, die Hochzeit und das Brautstyling betreffend sehr gut ein. Denn auch hier ist hochgeschlossen nicht gleich verschlossen oder spießig, sondern es geht auch hier um einen Look, der trendy und locker ist, dabei aber auch gleichzeitig glamourös. Es gilt hier eine Balance zu finden und auch beim Brautkleid können Perlen ein tolles Element sein.

Was von der Hochzeit 2018 übrig bleibt!?

Wir haben die diesjährigen Trends nun etwas zusammengefasst und einen kleinen Überblick gewonnen. Die Elemente der Wahl bleiben natürlich, wie jedes Jahr, der Braut und ihrem persönlichem Geschmack überlassen. Vieles lässt sich gut mit einbauen und kann auch als Ergänzung des eigenen Looks dienen, so dass etwas Trend mit in das eigene, gewünschte Brautstyling mit einfließen kann. Was auf jeden Fall immer geht, ist ein bequemes mobiles Brautstyling zu Hause. Da ist es ganz egal, ob die Hochzeit nun in Trendstädten wie München, Berlin oder Hamburg stattfindet, ein Brautstyling zu Hause dürfte immer eine erstklassige Wahl sein. Es geht aber einfach auch dieses Jahr darum, sich als Braut in seiner Haut wohlzufühlen. Dafür ist natürlich der richtige Look wichtig, aber auch, dass man so richtig umsorgt wird und verwöhnt. Stress vermeiden heißt es und locker bleiben. Diese Trends werden durch ein tolles, bequemes Brautstyling zu Hause sicherlich unterstützt. Und nicht vergessen, sich einfach mal an diesem besonderen Tag etwas gönnen. Dieses Element ist zeitlos und unterliegt keinem Trend, so auch im Jahre 2018 nicht.

Fotokalender und die kulinarischen Jahreszeiten.

Wir wissen alle, dass ein Bild mehr wert ist als 1000 Worte. Dies bleibt natürlich auch dann gültig, wenn es darum geht, Essen zu beschreiben. Einem kulinarischen Meisterstück werden Worte wohl kaum gerecht werden und es braucht schon etwas mehr, um jemandem klar zu machen, was sich hinter dem klangvollen Namen der Kreation eines Meisterkochs verbirgt. Dazu ist schon wenigstens ein Foto notwendig, oder, wie im Falle eines Fotokalender, mehrere Fotos.

Ich liebe Fotokalender mit kulinarischer Thematik. Wirklich gut gemachte Fotokalender in diesem Bereich haben mich schon mehr als einmal dazu gebracht, mich etwas genauer mit der jeweiligen Essrichtung zu beschäftigen, die im Fotokalender präsentiert wurde. Und ich  habe auch mehr als einmal ein Restaurant besucht, weil mir der als Werbegeschenk vergebene Fotokalender des Restaurants zugesagt hat.

Den größten Spielraum hat man hier wahrscheinlich in der asiatischen Küche. Besonders die chinesische Küche ist so variiert und farbenfroh, dass man eine Menge thematisches Material für einen Fotokalender hat. Ich habe auch schon Fotokalender mit kulinarischer Thematik gesehen, die es schafften, jedem Monat ein passendes Gericht zuzuordnen. Dies in Kombination mit geschickt ausgewählten Hintergründen, macht einen Fotokalender nicht nur zu einem Augenschmaus, sondern auch zu einem Potenten Werbeinstrument. Ein gut gemachter Fotokalender wird natürlich besonders wirksam dabei sein Menschen anzulocken, die nicht nur gutes Essen, sondern auch gute Fotografie schätzen. Dies macht den Fotokalender als Werbegeschenk sehr nützlich für einen Restaurantbesitzer.

Asam-Schlössl München – Ein Restaurant wie ein Schloß

In 2011, Im Jahrhundert der Eile, muss der Stress wenigstens beim Esstisch beseitgt werden. Nicht immer klappt es, aber die Lage und die Einrichtung des Asam-Schlössl München Restaurant verspricht nicht nur ein unvergessliches kulinarisches Abenteuer, sondern gleich auch ein Paar Stunden Entpannung und eine Atmosphäre die nur in Märchen in Erwähnung gebracht wird.

Das Asam-Schlössl München Restaurant befindet auf der Maria Einsiedel Straße 45, 81379 und liefert schon seit Jahren Qualität und Innovation was die Gerichte angeht, egal ob national oder international. Die Historische Gastwirtschaft hat in 2007 auch ein BIO Zertifikat bekommen, Zertifikat die alle Versicherungen gibt dass absolut alle Zutaten die in der Asam-Schlössl Küche verwendet werden 100% aus ökologisch kontrollierter Landwirtschaft stammen.

Ein anderer Punkt der das Asam-Schlössl München Team stolz macht ist das ServiceQ Siegel Qualitätsmanagement das ihnen in 2009 vom Bayerischem Wirtschaftsminister Martin Zeil verliehen wurde. Das bestätigt also nicht nur dass das Asam-Schlössl Restaurant ein besonderer Ort ist, sondern dass auch das gesamte Team sich anstrengt um allen Gästen das Beste vom Besten anzubieten.

Die Speisekarte ist so umfangsreich dass es unmöglich ist sich zu beherrschen und nicht gleich alle Gerichte ausprobieren will. Das Augustiner Bier vom Fass und die Schmakerl, zusammen mit Rinderlendensteak mit Kräuterbutter, Tefelspitz mit frisch geriebenem Meerrettich, Original Wiener Schnitzel vom Kalb, Bauernente mit Natursauce und andere Rezepte die der Künchenchef Thomas Knörzer und seine Crew bereiten spielen auch eine wichtige Rolle was die globale Atmosphäre im Asam-Schlössl München Restaurant angeht.

Trattoria La Bruschetta

Die Trattoria La Bruschetta ist ein Restaurant, in dem man sich mit klassischen italienischen Gerichten verwöhnen lassen kann – und auch die Spezialitäten aus Südtirol sind sehr verlockend. Tradition und Modernität fließen hier in der Trattoria La Bruschetta zusammen und das gemütliche Ambiente läßt seine Gäste von rustikalen italienischen Landschaft träumen.

Für einige mag es überraschend sein, dass die italienische Küche einen so großen Einfluß gewonnen hat – in dem Sinne, das die meisten italienischen Gerichte äußerst simpel sind, oft mit nur vier bis acht Zutaten auskommen und die Rezepte meistens die Kreation von Großmüttern sind, anstatt die von Chefkochs. Doch jeder, der einmal die italienische Küche so wie sie in der Trattoria La Bruschetta in München angeboten wird, probiert hat, dem wird jeglicher Skeptizismus entfliegen und er wird sich von der italienischen Küche begeistern lassen.

Zumal die Schlichtheit der Gerichte bedeutet, dass sich italienische Chefkochs – so auch in der Trattoria La Bruschetta – eher auf die Qualität der Zutaten verlassen, als auf eine extrem aufwendige Zubereitung. Was in anderen Worten bedeutet das man sich darauf verlassen kann, in der Trattoria La Bruschetta in München nur Gerichte zu verspeisen, die mit ausgewählten Zutaten zubereitet wurden.

Das Ambiente ist in La Bruschetta fast genauso wichtig wie die Küche selbst, denn man genießt eine Speise umso mehr, je besser die Umgebung ist, in der man speist. So hat man in der Trattoria La Bruschetta in München viel wert darauf gelegt, dass die Atmosphäre stimmt und dass man hier in einem stimmungsvollen Ambiente die italienische Küche genießen kann. Guten Apettit!

ÖBA Medienverlags GmbH: Max Tyler, „Essen und das Leben danach“

Essen war schon immer als eine Flucht aus dem langweiligen Alltag betrachtet, weil die Anzahl der Möglichkeiten einen Geschmackswechsel zu planen sehr groß ist und weil Routine überhaupt keinen Platz in dieser Rechnung hat.  Essen ist auch die perfekte Chance in der Küche kreativ und in derselben Zeit auch praktisch zu werden.

Die neue Ausgabe die unter ÖBA Medien Verlags GmbH erschienen ist, „Essen und das Leben danach“, wurde von Max Tyler, der berühmte Ernährungsberater der vor kurzem seine Studie über die Essgewohnheiten der Europäer abgeschlossen hat. Aus seiner Sicht, gibt es eine unendlich lange Liste die man aufmerksam beachten muss bevor man sich zu Tisch setzt. Angefangen mit dem Hunger Gefühl und bis das Gehirn beginnt Pläne in dieser Richtung zu erstellen dauert es nicht lange, deswegen ist es auch wichtig ganz genau seinen Körper zu kontrollieren, damit auch er auch den richtigen Treibstoff den er braucht bekommt.

Im „Essen und das Leben danach” spricht Max Tyler über die Konsequenzen die eine falsche Ernährung auf das ganze Gleichgewicht des Organismus haben. Die Spätfolge darf nicht ignoriert werden, vor allem jetzt, wenn Informationen in dieser Richtung überall verfügbar sind.

Max Tyler gehört zu den meist berühmten Ernährungsberater aus Europa, „Essen und das Leben danach” ist das dritte Teil der Sammlung „Besser Essen mit Max Tyler“  und wird auf den Regalen Anfang Juli 2011 erscheinen.

Triathlonverpflegung im Hotelrestaurant im Trainingslager

Triathleten trainieren oft mehr als andere Sportler und entgegen der der allgemeinen Auffassung auch in Gruppen. Besonders wenn in Triathlon Coaching ein Trainingslager angesetzt ist.
Meist wird hier zum Setzen neuer Trainingsreize ein Trainingslager für ein bis zwei Wochen bevorzugt im Süden durchgeführt.
Hier wird im Frühjahr oft mit sehr hohen Umfängen trainiert, um die Grundlage für die kommende Saison zu schaffen. Oftmals wird hier in Gruppen trainiert, da aus dem gemeinsamen Training  Motivation geschöpft wird und die tägliche Trainingsbelastung von teilweise bis zu 8 Stunden leichter zu überstehen ist.
Nach dem Training heißt es dann, relativ schnell die Kohlenhydratspeicher mit qualitativer guter Nahrung aufzufüllen.

Die Hotels, die meist von speziellen Veranstaltern für Trainingslager angeboten und genutzt werden, weren in aller Regel mit Halbpension gebucht.
Warum, das ist doch eigentlich ein Widerspruch?
Nicht wirklich, nach dem ausgiebigem Frühstück wird das Training oftmals gegen 10:00 Uhr begonnen. Nach einem Trainingstag kommt man in aller Regel meist erst Nachmittags ins Hotel zurück. Hier verpflegt man sich dann auf dem Hotelzimmer mit einigen vorbereiteten Snacks zum überbrücken der Zeit bis zum Abendbrot.

Wie schon erwähnt sind diese Restaurants auf Triathleten und Sportler eingestellt.
Durch den höheren Energiebedarf des Tages und den zu erwartenden hohen Energiebedarf der nächsten Tage werden die Athleten darauf achten eine ausreichende Energiemenge zu sich zu nehmen. In verschiedenen Fällen kann dieser Bedarf bei einer Mahlzeit bei ca. 3000 kcal. oder darüber liegen.
Die Restaurants die solche Trainingsgruppen beherbergen, bieten ein speziell darauf abgestimmtes kalorienreiches, abwechslungsreiches und trozdem gesundes Essen an. Es wird in aller Regel als Buffet und mit einer „All You Can Eat“ Variante zur Verfügung gestellt. Somit braucht der Sportler sich um zusätzliche Kosten oder Kalorienmangel keine Sorgen zu machen.
Es ist also beim Essen in diesen Restaurants für alles gesorgt und eine Grundlage für das uneingeschränkte Weiterführen des Triathlon Trainings wird ohne Probleme geschaffen.

Autor: Takao Muehmel (Inhaber einer Firma für Triathlon Coaching). Er trainiert Athleten im Triathlon Training und im Personal Training in Bonn, Köln und Umgebung und als Onlinecoach in ganz Deutschland, Europa und den USA.
Mehr Informationen zum Training finden sie auf der Webseite www.trainingmitsystem.de

Interessante Mischungen: Schoko-Chili und Vanille-Chili Likör

Meine Freunde haben mich am Wochenende mit einem hervorragenden Getränk überrascht – Schoko-Chili Likör. Die Mischung Schoko und Chili finde ich sehr interessant und in diesem Fall auch lecker. Der Likör ist echt gut gewesen. Ich habe ihn heute auch selber vorbereitet und habe festgestellt, dass es keine große Philosophie ist. Man braucht nur 200 g Nutella, 200 ml Wodka, 150 ml Sahne, 4 EL brauner Rum und 4 getrocknete Chilischoten.

Erstens schneidet man die Chilischoten in mittelgroßen Stückchen und gibt sie in den Wodka, wo sie eine oder zwei minutenlang gelassen werden. Dann wird das Ganze in den Blender gegeben. Nach zwei oder drei Minuten werden sie gesiebt – ich habe einen Kaffeefilter benutzt. Die Nutella wird geschmolzen und mit der Sahne verrührt. Die Nutella-Sahne-Mischung wird dann dem Wodka hinzugefügt. Am Ende fügt man auch den Rum hinzu.

Der Likör schmeckt zwar gut aber ich bin erstaunlicherweise kein großer Schokoladefan –ich esse Schokolade nur selten. Weil mir allerdings Chili Likör schmeckt, habe ich ein anderes Rezept im Internet gesucht und habe den Vanille-Chili Likör gefunden. Man braucht 5001 ml warmes Wasser, 1 Liter Rum, 350 g Zucker, 2 Pkt. Vanillearoma, 2 Pkt. Vanillezucker und 4 Chilischoten. Die Chilischoten werden mit dem Zucker, dem Vanillezucker und der Vanillearoma vermischt und in warmes Wasser gekocht, bis sich der Zucker auflöst. Das Ganze vermischt man dann mit dem Rum, nachdem sich das Wasser gekühlt hat. Der Likör wird dann in Flaschen gefüllt und 2 Wochen ziehen gelassen. Danach nimmt man die Chilischoten raus – ich habe die Chilischoten längs geschnitten aber ich habe gehört, dass das nicht sein muss. Sie können auch ganz reingelegt werden.

Nach zwei Wochen werden ich den Vanille-Chili Likör ausprobieren – ich kann es kaum erwarten!

Herrliche Ratatouille

Ich habe 2008 den Disney FIlm Ratatouille gesehen. Die Animation selber, die Gestalten, die Geschichte – alles hat mich fasziniert. Sogar die „magische“ Speise, die das Herz des strengen und kalten Restaurantkritikers Ego erwärmt und die den Titel des Films darstellt. Ratatouille ist keine fiktive Speise, sondern ein bekanntes Gericht aus dem Süden Frankreichs, das dank des Disney Blockbusters berühmter geworden ist. Die Speise ist tatsächlich sehr lecker und eigenartig. Hier das Rezept:

  • 350 g Auberginen
  • 850 g geschälte Tomaten
  • 450 g Zwiebel
  • 3  gelbe und rote Paprikaschoten
  • 350 g Zucchini
  • 50 g geriebener Parmesan
  • 1 Bd. glatte Petersilie
  • 1 Bd. Thymian
  • 125 ml Brühe
  • 2 EL Zucker
  • 5 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Erstens wird die Zwiebel in dünnen Scheiben geschnitten und im erhitzten Öl gedünstet. Die Auberginen werden geviertelt und dann in auch in Scheiben geschnitten und die Paprikaschoten werden gewürfelt. Paprika und Auberginen werden zu den Zwiebelscheiben gegeben und alles wird zusammen gedünstet. Man fügt dann auch die Zucchini hinzu, nachdem man sie halbiert und in Scheiben schneidet. Die Brühe und die Tomaten werden auch hinzugefügt. Das Ganze wird dann mit Zucker, Salz und Pfeffer gewürzt. Erst am Ende gibt man auch die fein gehackten Kräuter zu. Sie wird entweder kalt oder warm mit Parmesan serviert.

Ratatouille schmeckt tatsächlich und ich empfehle sie herzlich – probiert sie, wenigstens aus Neugier!

Molekulargastronomie – Essen ausdrucken

Ich habe letzte Woche eine interessante und ziemlich schockierende Sendung auf Discovery Science gesehen. Es ging um neue und zukunftsweisende Technologien – um Playstation Spiele, die man nicht nur hören und sehen aber auch fühlen kann, um Hologramme, die den Fernseher wahrscheinlich ersetzen werden und um ein Restaurant aus den Vereiningten Staaten, wo mit Essen im konkreten Sinne des Wortes experimentiert wird.

Das Moto Restaurant aus Chicago wird als avant-garde, innovativ und futuristisch bezeichnet. Der Chef ist nämlich kein einfacher Koch, sondern auch ein ausgezeichneter Wissenschaftler, der sich mit Chemie, Physik und Molekularbiologie auseinandersetzt. Es ist ihm folglich gelungen seine zwei Leidenschaften, Gastronomie und Wissenschaft, zu verknüpfen und so ist die Molekulargastronomie entstanden. Was das konkret bedeutet? Zum Beispiel eine Vanillestange bei  200 Grad verheitzen, in Dampf verwandeln, den man in einem Weinglas einfängT,  dann Wein ins Glas einschütten – die Vanille verleiht dem Wein einen sehr süβen und angenehmen Geschmack.

Das scheint zwar exzentrisch aber es ist mit Sicherheit nicht exzentrischer als das neueste Projekt des Restaurants – Essen ausdrucken. Ja, es bedeutet tatsächlich Speisen auf Papier ausdrucken und dann essen. Am Projekt wird noch gearbeitet, also ausgedrucktes Essen wird noch nicht serviert – es wird allerdings nicht mehr lange dauern bis es in der Speisekarte stehen wird. Es ist so, dass aromatisierte Tinte auf essbares Papier, das aus Getreide vorbereitet wird, ausgedruckt wird.  Der Chef hat zum Beispiel das Bild einer Tomate ausgedruckt und das Papier dann gegessen – es schmeckte wie eine Tomate. Das sei die Zukunft der Gastronomie.

Ich finde das Ganze faszinierend aber auch ein biβchen erschreckend. Es ist zwar interessant, Essen auszudrucken aber es ist auch falsch. Es ist nicht “menschlich” sich so zu ernähren. Meiner Meinung nach ist das keine Molekulargastronomie, wie es der Chef des Moto Restaurants nennt, sondern reine Wissenschaft. Solches Essen darf meiner Meinung nach nicht serviert werden.

Asiatisch kochen mit Curry

Wir Europäer empfinden Asien als exotisch, weil die ganze asiatische Kultur so verschieden von unserer ist. Dabei geht es um die Sprache, den Lebensstil, die Kleidung, die Lebensphilosophie, die Architektur, die Religion, die Literatur und sicherlich um die Küche. Wir haben viele Gewürze aus Asien übernommen und wir essen gerne Chinesisches oder Thai, weil es exotisch, interessant und anders ist.

Curry wurde auch aus Asien übernommen und hat sich weltweit verbreitet. Ich verwende Curry auch gerne in der Küche, weil es dem banalen Geschmack mancher Speisen etwas Spezielles verleiht. Die neuste Speise, die ich mit Curry vorbereite, ist die Currypfanne. Die Zutaten sind:

  • 2 Zwiebeln
  • 2 St Möhren
  • 4 Champignons
  • 1 Dose Ananasstücke
  • 2 St Paprika
  • 500 ml Brühe
  • 1 Becher Sahne
  • 1 EL Currypulver
  • Ingwerpulver
  • Salz und Pfeffer

Die Paprila werden entkernt und zusammen mit den Zwiebeln gehackt. Die Champignons und die Möhren werden in Scheiben geschnitten. Alle Gemüse werden dann in einer Pfanne mit Olivenöl angebraten. Das Ananaswasser wird mit warmen Wasser vermischt und die Brühe wird beigegeben. Das Ganze wird über die Gemüse gestreut und alles wird dann 15-20 Minuten ohne Deckel gekocht. Kurz vor dem Ende werden die Ananasstückchen, die Sahne, das Ingwer- und Currypulver hinzugefügt. Es wird noch 5 Minuten auf dem Herd gelassen und dann mit Reis serviert.