Buon giorno, buona gente!

„Guten Tag, ihr lieben, guten Leute!“ – Mit diesem Gruß des hl. Franziskus heißen wir Sie sehr herzlich willkommen in unserer Gemeinschaft der Franziskanerinnen von Maria Stern in Augsburg. Wenn Ihre Augen durch die Räume unserer Themen gehen, dann spüren Sie den Geist franziskanischen Lebens, seit 765 Jahren an diesem Ort, mitten in dieser Stadt. Und aus unseren Bildern erfahren Sie, dass wir durch unsere brasilianischen und mosambikanischen Mitschwestern Teil der Weltkirche sind.

pace e bene – Friede und alles Gute

Aktuelles

Ein lebenslanger Liebesdialog

6. Mai 2024|

Wieder gab es einen Festtag im Kloster Maria Stern. Am Fest des heiligen Petrus Canisius gedachte die Sterngemeinschaft des Ordensjubiläums von neun Schwestern, die vor 60 Jahren ihre Erstprofess abgelegt hatten: M. Salvine, M. Ambrosia, M. Jolanda, M. Ida, M. Marita, M. Antonie, M. Silvana, M. Adelhilde und M. Pulcheria.

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Die neue Generaloberin im Sternkloster kommt aus der Maria Stern-Provinz „Santa Cruz“ in Brasilien

6. Mai 2024|

Im Generalkapitel unserer Gemeinschaft von Maria Stern im Juli 2023, das gebildet wird von Mitschwestern, die Niederlassungen in Deutschland, Brasilien und Mosambik vertreten, wurde Sr. M. Solange Vidal de Lima zur Generaloberin gewählt.

Dies ist für uns eine große Freude. Zum ersten Mal leitet eine Brasilianerin die Franziskanerinnen von Maria Stern, die seit 1258 in Augsburg leben und wirken.

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Erfülle deine Aufgabe mit Leidenschaft, denn sie ist der Sinn deines Lebens

18. April 2024|

Ein lichterfüllter Frühlingstag vor dem 3. Ostersonntag bot den Rahmen für ein besonderes Fest im Mutterhaus Maria Stern: Acht Schwestern konnten ihre 70-jährige bzw. 65-jährige Zugehörigkeit zum Kloster Maria Stern feiern. Leider konnten nicht alle Jubilarinnen anwesend sein: Sr. M. Avila und Sr. M. Nikodema feierten in Mosambik bzw. Brasilien, Sr. M. Georgia und Sr. M. Wilfrieda waren aus gesundheitlichen Gründen verhindert, persönlich an der Feier im Mutterhaus teilzunehmen.

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Impuls

Unsere Mission: füreinander beten

vom Stern

Der Stern ist uns Symbol für die beharrliche Suche nach Gott, nach dem Licht Christi.

durch Maria

die wir als Mutter Jesu Christi verehren. Sie ist uns Vorbild der Hingabe, der Gottesliebe und unsere Patronin. Im täglichen Rosenkranz rufen wir sie an als unsere große Fürbitterin – für uns und für alle, denen wir zu beten versprochen haben.

Franziskus

durch das reiche Erbe seiner Spiritualität, die uns zur liebenden Einheit mit dem Dreifaltigen Gott inspiriert und anregt zur geschwisterlichen Gemeinschaft mit der gesamten Schöpfung, der Kirche und mit den Armen.

Wort Gottes

in der Betrachtung der Heiligen Schrift finden wir die Treue und Nähe, die Größe und Liebe Gottes, der uns führt und liebt, der uns verzeiht und sendet.

Anbetung

Vor dem menschgewordenen Gottessohn im Allerheiligsten Sakrament des Altares erfüllt uns seine Gegenwart mit Lob und Dank, dürfen wir ihm stellvertretend im Gebet alle suchenden, leidenden Menschen, die große Not der Welt ins Herz legen.

Kirche

Durch unser Eingebundensein in die katholische Kirche stehen wir in der täglichen Eucharistiefeier, im Stundengebet während des ganzen Kirchenjahres immer in Verbindung mit der Pfarrei, mit der gesamten Weltkirche, nehmen teil an den Sorgen, Spannungen und theologischen Auseinandersetzungen unserer Zeit. In unserer Teilhabe am Leib Christi bewirke unser Glaube, unser Gebet, dass sein Wille geschehe, sein Reich komme!

In der Liebe zur Welt

und zu bedürftigen, gefährdeten Menschen, seien sie uns im Herzen ganz nahe oder räumlich weit in der Ferne. Trotz täglich schlimmer Nachrichten müssen wir offen und interessiert bleiben. Die Probleme der modernen Welt ins fürbittende, ins persönliche wie ins gemeinschaftliche Gebet mitnehmen und praktische Hilfe zu leisten, sind spirituelle Aufgaben, sind MISSION.