Hallo Freunde, Hi Folks, Salute, Buenos dias, Dobry Den, Bonjour
Schön, das ihr da seid ! ... Nice to have you here !
Es gibt Infos und Bilder zu:
* Konzerte und Projekte von und mit mir.
* Studiobühne - Raum für Kultur
* Laukas Tonstudio
* Konzerttermine
* Dies und das so drum herum
Schaut euch um und seht was ich so alles treibe...... Viel Spaß dabei.
THE ART OF TWO ......LIVE !!!
Matthias Dörsam, Klarinette - David Heintz, Gitarre
Fr., 17.05.2024 -
20.00
67590 Monsheim
Rheinhessenhalle - Foyer
Gerd-Heinz-Schilling-Str. 1
Einlass: 19.00 Uhr
Beginn 20:00
Veranstalter: Verbandsgemeinde Monsheim
Matthias Dörsam, ein extrem vielseitiger und profilerter Musiker, Komponist, Arrangeur, Tonstudiobesitzer, Konzertveranstalter und Saxophonist u.a. bei , Rodgau Monotones, De-Phazz, Pe Werner aber auch in vielen Crossover Projekten wie „Les Primitifs“ oder bei den Stuttgarter Philharmonikern und Gitarrist David Heintz, der nicht nur erfolgreich in der Film- und Audioguide-Branche ist, sondern auch Kopf der Band " Moi et les Autres", mit der er auch durch ganz Europa tourt .
Stand-Up-Music - Zuschauer und Musiker kreieren gemeinsam ein spontanes Konzert.
Neben dem konzertanten Duo Programm, einem Mix aus Swing, Folk, Jazz, Musette und Pop liegt der Schwerpunkt auf "musikalischen Improtheater“. Das Publikum bestimmt Themen, die dann musikalisch
spontan umgesetzt werden.
Gefragt wird zum Beispiel: eine Stadt und ein Gefühl… ein Wetter und eine Jahreszeit…
Eine lange Freundschaft verbindet die beiden Musiker.... und das hört man.
Sie spielen handwerklich perfekt und höchst musikalisch miteinander, eine unglaubliche Symbiose.
Die Musik der Beiden nimmt den Zuhörer sofort mit in eine sehr private Welt von der man immer mehr und mehr haben will.
Das Duo stellt unter anderem seine neue Doppel CD "Komprovisation" vor die im Laukas Tonstudio in Fürth im Odenwald entstand.
Erschienen bei Rodenstein Records.
Es ist eine Doppel-CD mit einerseits "Kompositionen" von Matthias Dörsam und David Heintz
und andererseits Improvisationen deren Themen von Christoph Heimlich von Softtech (Software für Gerüstebau) vorgegeben wurden.
Diese geniale Verbindung von Musik und einem scheinbar vollkommen fachfremden Gebiet wie Gerüstebau ist für die Künstler eine Herausvorderung, die hier aufs genialste gelöst wurde.
Die Idee dazu entstand bei Konzerten von The Art of Two bei denen das Publikum Themen vorschlägt die Dörsam und Heintz spontan in Musik umsetzten.
Ohne Netz und doppeltem Boden und ohne eine zweite Chance gelingen diese "Musikalische Improtheater Capriolen" immer perfekt.
Matthias Dörsam und David Heintz verstehen sich musikalisch blind.
Dörsam und Heintz brauchen nicht viel verbale Kommunikation, sie schauen sich an und spielen…. und es wird Musik daraus.
Angstfreies Musizieren… volles Vertrauen auf den anderen…. fliessen lassen…
Matthias Dörsam,
der bei unzähligen Studio- und Live- Produktionen zu finden ist, hat an der Musikhochschule Mannheim und der Swiss Jazz School Klarinette, Saxofon, Flöte, Arranging und Komposition studiert.
(www.matthiasdoersam.de)
David Heintz
studierte an den Musikhochschulen Luxembourg, Köln und Hamburg, Gitarre und spielt(e) u.a. mit Impala, Lydie Auvrai, Joy Flemming, dem NTM Orchester Mannheim, seiner Band Moi Et Les Autres . Er
betreibt ein Studio für Filmmusik, Werbemusik und Phone-Audioguide Produktion.
(www.david-heintz-musikproduktion.de)
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Die neue CD
von
THE ART OF TWO
"Komprovisation"
...... ist da !!!
Erschienen bei Rodenstein Records.
Bestellungen auch gerne direkt bei mir (Doppel-CD, 15€)
Es ist eine Doppel-CD
mit einerseits
Kompositionen
von
Matthias Dörsam und David Heintz
und andererseits
Improvisationen
deren Themen von Christoph Heimlich
von Softtech (Software für Gerüstebau)
vorgegeben wurden.
Diese geniale Verbindung von Musik und einem scheinbar vollkommen fachfremden Gebiet wie Gerüstebau ist für die Künstler eine Herausvorderung, die hier aufs genialste gelöst wurde.
Die Idee dazu entstand bei Konzerten von The Art of Two bei denen das Publikum Themen vorschlägt die Dörsam und Heintz spontan in Musik umsetzten.
Ohne Netz und doppeltem Boden und ohne eine zweite Chance gelingen diese "Musikalische Improtheater Capriolen" immer perfekt.
Matthias Dörsam und David Heintz verstehen sich musikalisch blind.
Mein nächster Live Termin
10.05.2024 Rodgau Monotones Wächtersbach, Messe - Halle 17.05.2024, 20:00 The Art of Two Matthias Dörsam, Klarinette David Heintz, Gitarre
67590 Monsheim
Rheinhessenhalle - Foyer
Gerd-Heinz-Schilling-Str. 1
Einlass: 19.00 Uhr
Beginn 20:00
Veranstalter: Verbandsgemeinde Monsheim
Fr 24.05.2024, 19:30
„Atem – Klang der Seele“
Matthias Dörsam, Sax, Flöte, Klarinette
Clemens Bittlinger Git, Voc
David Plüss, Piano/Keyb.
David Kandert, Precussion
35274 Kirchhain, Kath. Kirche St. Elisabeth
Sa 25.05.2024, 19:00
„Atem – Klang der Seele“
Matthias Dörsam, Sax, Flöte, Klarinette
Clemens Bittlinger Git, Voc
David Plüss, Piano/Keyb.
David Kandert, Precussion
31737 Rinteln, Ev.-luth. Johannis-Kirchzentrum,
So 26.05.2024, 17:00
„Atem – Klang der Seele“
Matthias Dörsam, Sax, Flöte, Klarinette
Clemens Bittlinger Git, Voc
David Plüss, Piano/Keyb.
David Kandert, Precussion
59379 Selm, Ev. Kirche am Markt
Das nächste Konzerte
Do. 16.05.2024
"Caro Trischler Trio"
CARO IST LEIDER ERKRANKT
Dafür spielt heuze spontan eine wunderbare Band über die ich mich sehr freuenderweil sier schon lange auf meiner Studiobühne-Wuschliste steht
ONTO
Jana Schrietter - Vocals
Manuel Seng - Piano
Mauricê Kühn - Bass
Max Jentzen - Drums
Seit zwei Jahrzehnten kennen wir uns schon. Nach zahlreichen gemeinsamen Auftritten wollte ich (Jana) endlich meine eigenen Ideen und Kompositionen verwirklichen – und das am liebsten mit meinen unfassbar talentierten Freunden. Was ein Glück, dass sie Ja gesagt haben, denn durch ihre kreativen Impulse, ihre musikalische Virtuosität und ihr tiefes Verständnis für mich sind meine Song-Ideen lebendig geworden und haben eine klare Form bekommen. Inzwischen haben wir bereits zwei Alben veröffentlicht, und wer weiß, vielleicht erwartet uns in den kommenden Jahren sogar noch ein weiteres. Stay tuned!
...don't miss it !
.... und wie immer, besorgt euch Karten, die Studiobühne ist klein !
...... UND die nächste
Studiobühne - Jamsession
Jamsession 27.05.2024, 20:00
meistens am letzten Montag des Monats !
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Studiobühne Frühjahr/Sommerprogramm 2024
David Tröscher (Pekussion)
Sa. 02.03.2024, 20:00
Där Tiful
Ein Stück von Karim Habli
Karim Habli /Där Tiful
Tal Balshai Orgel/Voc
Matthias Dörsam / Clar. Sax
VV 18€, AK 20€
Do.21.03.2024, 20:00
Stephan Zimmermann's
"4 to play"
Stephan Zimmermann Trompete-Flügelhorn
Alberto Menendez, Tenorsaxophone
Dietmar Fuhr, Bass
Holger Nesweda, Drums
VV 18€, AK 20€
VV 18€, AK 20€
STUDIOBÜHNE - JAMSESSION
Frühjahr/Sommer 2024
Jamsession 27.05.2024
Jamsession 24.06.2024
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Studiobühne Jamsession
Eintritt 10€, für mitwirkende Musiker 5€, Musikprofies frei.
Die Studiobühne Jamsession findet fast immer
am letzten Montag des Monats ab 20:00 statt.
Ich lebe in der Hoffnung, dass die Kulturinteressierten wieder in großer Zahl die Konzerte besuchen.
Ein nicht subventionierter Kultubetrieb wie die Studiobühne, kann nur mit dem Eintritt der Gäste seine Künstler bezahlen.
Karten im Vorverkauf:
Buchhandlung am Rathaus
64658 Fürth/Odw. Hauptstrasse 16,
Tel. 06253 3661 (Fax 06253 2399415)
mailto:info@buchhandlung-fuerth.de
Das Filmprojekt
"What else..."
Ein Live-Film-Musik Special, das durch das
GEMA Stipendium - Neustart Kultur
ermöglicht wurde.... vielen Dank dafür !
Live Improvisierte Musik zu Filmen von Matthias Dörsam.
An drei Abenden wurden in der Studiobühne jeweils zwei Filme a ca. 40 Min. bespielt. Die Musiker reagierten spontan darauf und wurden danach mit Ton und Bild von mir
in die Filme eingebaut.
Dezember 2021
mit Ali Neander (Guitar) - Erwin Ditzner (Drums) - Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-1- Numbers
What else...-4- Movements
Januar 2022
mit David Heintz (Guitar) - Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-2- The Eye
What else...-5- Signs
Februar 2022
mit Johannes Stange (Trumpet, .Flgh.) Kurt Holzkämper (Bass, Sounds)
Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-3- Graffiti
What else...-6- Wondering
Matthias Braun (Live-Camera)
Jürgen Kilian (Live Recording)
.... und jeweils mit einem tollen Publikum, sind die
sechs Folgen der Reihe "What else" fertig.
Für das Livepublikum an den drei Abenden war es ein spannendes Erlebnis beim Zusammenspiel von
Film - Musik - Emotion - Reaktion und Improvisation
und der Entstehung eines Gesamtwerkes dabei zu sein.
Der Entstehungsprozess der Filme ist ein Improvisatorischer Akt.
Es war also jede Menge Freigeist angesagt.
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Hier die Kritik der Odenwälder Zeitung zum ersten Abend:
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What else...-6- Wondering
What else...-5- Signs
What else...-4- Movements
What else...-3- Graffiti
"Stein - Wort - Musik"
Film (46 Min.)
"Stein - Wort - Musik"
Mitwirkende
Romanautor, Lyriker, Essayist, Biograph, Übersetzer und Herausgeber
Ralph Dutli
Bildhauer
Martin Hintenlang
Musiker
Matthias Dörsam
Drei Künste werden zusammengefügt, gegeneinander gestellt, miteinander verschmolzen, verwoben, reiben sich und vereinigen sich
Ohne sich mit Worten zu erklären stellen sich die Künste miteinander auf und klären alles.
Es lebe die Kunst !
Auch dieses Filmprojekt wurde möglich durch das Kulturförderprogramm
„Hessen innovativ eröffnen"
der Hessischen Kulturstiftung (HKST) in Wiesbaden.
Ich bedanke mich sehr auch für diese tolle Unterstüzung !!!!
Hier der Youtubelink:
Eine schöne Kritik zu meinen Film "Stein-Wort-Musik" im Mannheimer Morgen von Martin Vögele:
"Zwischenzeiten - Between Times"
"Zwischenzeiten - Between Times"
ein 1 Stunde und 55 Minuten Werk, das sich mit dem Thema Zeit beschäftigt....
Dieses Filmprojekt wurde möglich durch das Kulturförderprogramm
„Hessen innovativ eröffnen"
der Hessischen Kulturstiftung (HKST) in Wiesbaden möglich.
Ich bedanke mich sehr für diese tolle Unterstüzung !!!!
Der Film (1:55 Std.) auf USB-Stick.
ist ab sofort per Bestellung direkt bei mir,
zum Preis von 25€ zu erhalten....
......das ist für zwei Stunden Film und Musik fast geschenkt..... !!!!!
Hier ein toller Artikel dazu vom 27.04.2021
von
Martin Vögele
im Kulturteil des Mannheimer Morgen
Von Martin Vögele
Fast ist es, als gäbe es in der Mitte dieses Films ein dunkles Gravitationszentrum, das die Zeit, das Licht und den Klang jenseits seiner Ränder einfängt. Der Zuschauer, der zugleich ein Zuhörer und Reisender ist, wird in Dunkelheit und Stille hineingezogen, bis sich tiefe Basstöne erheben, Hörnerklang durch die Unergründlichkeit streift, flatternde Luftverwirbelungen hörbar werden und sich schließlich – langsam und erhaben – Kopf und Arme von Tänzerin Saori Ando aus der völligen Finsternis schälen, deren kraftvoll aufgeladene Bewegungen schließlich in eine rotglühende Naturimpression überblendet werden: ein grandios in Bild und Ton gefasster Schlüsselmoment von Matthias Dörsams Filmprojekt „Zwischenzeiten – Between Times“. Der Jazzmusiker und Komponist aus Fürth im Odenwald setzt sich in seinem neuen, knapp zweistündigen Werk mit der Zeit und dem Zeitempfinden ins visuell-musikalische Benehmen – und hat dafür allerhand hochkarätige Mitstreiter um sich versammelt: Erwin Ditzner und Tommy Baldu am Schlagwerk, Maurice Kühn am Kontrabass, Stephan Kirsch (Posaune und Basstrompete), Tom Schüler (Trompete, Flügelhorn) und Rainer Michel am sogenannten Waterphone. Außer der Nationaltheater-Tänzerin Saori Ando wirkt auch Tanz-Betriebsdirektor Johannes Grube als künstlerischer Unterstützer an der Produktion mit, die Dörsam gleichsam als filmmusikalischer Auteur verwirklicht hat: Für Kamera und Komposition zeichnet der Klarinettist und Saxofonist verantwortlich, der darin viele weitere Instrumente spielt und die im eigenen Laukas Tonstudio aufgenommenen Stücke ebenso wie das synchron erstellte Filmmaterial selbst geschnitten und gemischt hat. Wir können hier die Zeit als Veränderung von Zuständen und Tempi, als fließende Bewegungen im Raum wahrnehmen. Den Eingang in die wortlose Filmwelt bilden die Darstellung eines Zifferblatts und das Ticken einer Uhr. Bald folgt man einem unsichtbaren Protagonisten („Der Läufer“) durch urbanes Terrain und sich wandelnde Landschaften. Die Tiefe der Natur trifft gleichsam auf den Jazz der Großstadt, experimentelle Klangstruktur und feinsinnig Auskomponiertes auf digitale Verfremdung.Suggestive Bildsprache
Die Bildsprache ist assoziativ und suggestiv – Dörsam arbeitet mit Filtern, langen Einstellungen und Überblendungen. Wobei visuelles und musikalisches Vokabular teils dezidiert aufeinander bezogen sind, teils kontrastreiche Spannungen zueinander aufbauen. Wer kommerzielle Großkinoproduktionen und zugängliche Alltagsmusik bevorzugt, mag sich hiervon befremdet fühlen. Wer aber gern ins Unbekannte reist und erweiterte Sinneseindrücke schätzt, kann hier ein veritables, freischwingend jazzendes Abenteuer erleben. Das von der Hessischen Kulturstiftung geförderte Projekt ist eine Weiterführung von Dörsams letztjährigem Film „covid 19 follows amber 575“. „Zwischenzeiten“ soll im Laufe der kommenden zwei Wochen auf USB-Stick direkt auf der Homepage (www.matthiasdoersam.de) zu erwerben sein.