Wir bauen Brücken in die Zukunft ...

... seit 1669! Gegründet vor über 350 Jahren ist die Universität Innsbruck heute die bedeutendste Forschungs- und Bildungseinrichtung in Westösterreich, mit einer breiten Palette von Studien über alle Fachbereiche hinweg. Im Herzen der Alpen gelegen, bietet sie 28.000 Studierenden und 5.500 Mitarbeiter:innen beste Bedingungen.

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Studienangebot
Die Universität Innsbruck bietet mehr als 160 Studien, die mit praxisnahen Wahlpaketen ergänzt werden können.

Beratungsangebote
Verschiedene Anlaufstellen helfen Schüler:innen, Studieninteressierten und Studierenden gerne weiter.

10 Gründe für ein Studium an der Uni Innsbruck
Es gibt viele gute Gründe an der Universität Innsbruck zu studieren. Auch Innsbruck hat einiges zu bieten.

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Medikamente in Nahaufnahme

Molekularbiologie

Nie­ren­krebs: Neuer Bio­mar­ker sagt Immun­the­ra­pie-Erfolg vor­aus

Eine Immun­the­rapie erhöht die Über­lebens­rate bei Nieren­krebs, wirkt aber nicht bei allen Patien­ten. Ein For­schungs­team aus Leuven, Belgien, hat nun eine neue Metho­de ent­wickelt, um vor­her­zusagen, welche Patienten davon profi­tieren. Ihre Studie, an der auch das Team der Innsbrucker Moleku­lar­biologin Fran­cesca Fino­tello (Com­putational Biom­edicine Group) beteiligt war und die kürzlich in Nature Medicine veröffent­licht wurde, eröffnet auch neue Wege zu noch wirk­sameren Behand­lungen.

Unterstützung

Neue Runde des Men­to­ring-Pro­gramms gestar­tet

Die letzte Runde des Men­toring-Pro­gramms wurde erfolg­reich abge­schlossen und die nächste Runde gestar­tet: Wäh­rend sowohl für die Men­tees, als auch die Men­to­rinnen und Men­toren im April in ein spannendes Men­toring­jahr gestartet sind, en­dete für die Teilnehmer­innen und Teilneh­mer der siebten Runde das Pro­gramm.

Astrophysik

Euclid fin­det Tau­sende neue Gala­xien

Im Vor­jahr gestartet, liefert das ESA-Welt­raum­teles­kop Euclid bereits seit knapp einem Jahr Daten. Heute wurden die ersten wissen­schaft­lichen Ergeb­nisse veröffent­licht. Sie zeigen, dass das neue Instru­ment in der Lage ist, eine repräsen­tative Stich­probe aller Galaxien im Univer­sum zu er­mitteln. So konnte eine von der Univer­sität Inns­bruck geleitete Studie über 600 bisher unbekannte Zwerg­gala­xien im Per­seus-Galaxien­haufen iden­tifi­zieren.

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Sujetbild der Langen Nacht der Forschung 2024

24. Mai

Veranstaltungstipp

Lange Nacht der Forschung 2024

Die Lange Nacht der For­schung ist die einz­ige bundesw­eite Verans­tal­tung zur Wissens­chafts-Kommuni­kation, die Leistung­en hei­mischer Institu­tionen für die breite Bevöl­kerung zugängl­ich macht – von Schul­proj­ekten bis zur Spitzen­for­schung. Am Freitag, 24. Mai 2024 heißt es wieder: Fors­chung haut­nah vor Ort erleben! Tirol­weit gibt es ins­gesamt 422 Stationen. Von 355 Station­en in Inns­bruck sind alleine 170 Statio­nen an der Uni­ver­sität Inns­bruck zu finden. 

Forschen

Alpiner Raum

Wir sammeln Erkenntnisse für die Entwicklung von Lebens- und Naturräumen in Gebirgen weltweit.

Biowissenschaften

Wir treiben biomolekulare und biomedizinische Entwicklungen voran.

Digital Science

Wir treiben die Digitalisierung in der Forschung voran.

Material- und Nanowissenschaften

Wir nutzen die Synergien zwischen Physik, Chemie, Erdwissenschaften, Pharmazie und Bauingenieurswesen.

Kulturen

Wir stellen uns Fragen zu kulturellen Dynamiken und Transformationen.

Physik

Wir erforschen die Funktionsweise der Natur - von den Elementarteilchen bis zu den Galaxien.

Scientific Computing

Wir tragen zur Lösung komplexer, datenintensiver Probleme aus allen Wissenschaftsbereichen bei.

Wirtschaft, Politik & Gesellschaft

Wir gehen gemeinsam über Fachgrenzen hinweg den großen Fragen der Gesellschaft auf den Grund.

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