Diese Woche wieder Café!

 

…und da ist uns garnicht aufgefallen, dass es einen 5. Donnerstag im März gibt.

Dann machen wir diese Woche eben nochmal Café! …dachten wir uns.

Donnerstag / 7. April / 17.00 Uhr / Falkenheim Akademiestr. 69

 

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31. März: Edelweißpiraten sind treu!

Letzten Samstag veranstaltete die Antifa Euskirchen/Eifel ein Zeitzeugen Gespräch mit einem der letzten Edelweisspiraten aus Köln-Lindenthal. Passen dazu sehen wir uns nächsten Donnerstag den Film „Edelweißpiraten“ an. Anschließend wird noch Raum für Diskussion rund ums Thema sein.

28.03. – 17.00 Uhr – Falkenheim Akademiestr. 69

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Stencil Workshop am 17. März!

Stencil (englisch für Schablone) bzw. Schablonenkunst ist eine Bezeichnung für Graffiti, die mit Hilfe von Schablonen, durch die Farbe gesprüht wird, angebracht werden. Eher selten wird der französische Begriff „Pochoir“ verwendet. -Wikipedia

Ob auf Stromkasten, Hauswand, Tür oder Papier – Stencils sind unheimlich vielseitig und bieten eine perfekte Möglichkeit, sich im Rahmen der Öffentlichkeit (und auf der Straße) auszudrücken. Dabei sind den Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt – politische, emotionale oder lustige Motive finden schnell einen Platz auf der nächsten Wand in der City. Jut ist, wenns schnell gehen muss!

Wir wollen zusammen Stencils gestalten und diese dann zu Papier (und so) bringen. Für Materialien ist gesorgt, bringt eure Motive mit, wenn ihr Lust habt – oder nutzt die vorhandenen Vorlagen.

Kommt am 17. März zum Falkenheim ins Antifa-Café (Akademiestr. 69, 10 Minuten zu Fuß vom Bochumer Hbf). Ab 17 Uhr geht’s los, wir freuen uns!

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Nächstes Antifa Café am 17. Februar

Dieses Mal ohne festes Programm.

17.00 Uhr, Falkenheim, Akademiestr. 69

Kommt alle!

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Nächstes Infocafé am 3. Februar

Nachdem die Technik beim letzten Mal nicht wollte, zeigen wir also an diesem Donnerstag den Film „Tod in der Zelle“. *Filmbeschreibung siehe letzte Ankündigung* Vorab gibt es eine Einleitung zum Thema.

Aber das ist noch nicht alles. Außerdem wird es ein kleines, vegan/vegetarisches Buffet geben, an dem ihr euren Hunger stillen könnt. Für Getränke wird natürlich auch gesorgt, denn was wäre ein Café ohne Kaffee?

Wir freuen uns auf euch!

Los gehts wie immer um 17.00 Unr im Falkenheim, Akademiestraße 69

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Danke an alle die beim letzten Mal da waren! Das Café war gut besucht, es wurden Pläne geschmiedet und es kam zu spektrenübergreifenden Diskussionen. Auch wenn die Technik streikte und das Verköstigungsangebot (bis auf die leckeren Muffins, mjam) noch zu Wünschen übrig ließ.

Beim nächsten mal wird das alles noch besser, versprochen 😉
Das Programm für den 3. ist coming soon..

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1. Infocafé am Donnerstag, den 20. Januar!

Los geht es mit dem Film „Tod in der Zelle“. Die Doku beschäftigt sich mit dem Tod von Oury Jalloh, einem Asylbewerber aus Sierra Leone, der am 7. Januar 2005 in einer Dessauer Polizeizelle verbrannte. Obwohl Jalloh an Händen und Füßen gefesselt gewesen war, behaupteten die diensthabenen Polizisten, er hätte seine Matratze selbst mit einem Feuerzeug in Brand gesetzt. Auch seine Hilferufe und den Alarm wollen sie nicht gehört haben. Trotz offensichtlichen Lügen und Widersprüchen in den Aussagen der Beamten kam es zu einem Freispruch, viele der belastenden Beweise wurden ohne hin „vorsorglich“ vernichtet. Die Nebenklage legte nun, auf Verlangen der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh, Widerspruch gegen das Urteil beim Bundesgerichtshof (BGH) ein.
Seit dem 12. Januar 2011 ist das Verfahren nun im Gange und wie es auch ausgeht, eines steht fest: rassistische Schikanen gegen Flüchtlinge und Migrant_innen sind in Deutschland an der Tagesordnung. Menschen die, meist aus ihrer Not heraus, unter unglaublichen Entbehrungen nach Deutschland immigrieren, werden die elementarsten Grundrechte abgesprochen. Sie werden, abgeschnitten von Zugang zu Bildung, Arbeit und Gesellschaft, in Abschiebelagern zusammengepfercht. Die Verantwortung, auch an den vielen Todesfällen, trägt der deutsche Staat und seine Organe, die, mal direkt mal indirekt, -morden-.Dagegen regt sich Widerstand. Flüchtlinge und Migrant_innen kämpfen für ihre Selbstbestimmung und ein Leben in Freiheit. Zuletzt fand am 14. Januar in Remscheid eine Demonstration statt, die Mohammad Sillah gedachte, der starb weil ihm das zuständigen Sozialamt einen Krankenschein verwehrte.

Niemand ist vergessen! Kein Mensch ist illegal!

Donnerstag, 20. Januar, 17.00 Uhr im Falkenheim an der Akademiestraße 69 in Bochum-Altenbochum.

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