Zehn Jahre Schwarzer Hamster

Heute, am 27.08.2018 wird mein Brot Schwarzer Hamster 10 Jahre. „Alt“ kann man ja nicht schreiben, da es ihn 3x die Woche frisch gibt.

In diesen 10 Jahren hat sich der Hamster zu dem beliebtesten „Körnerbrot“ bei Bäcker Süpke entwickelt. Wir backen davon 3-mal so viel wie von den anderen Sorten.

Deshalb kann ich auch keine Geburtstags Aktion machen, da wir mit der Menge jetzt schon an die Grenze der Ofenkapazität gekommen sind.

Mein Hamster hat mich auch im Internet berühmt gemacht. Man muss nur Tante Google Bemühen um zu sehen, welche hochkarätigen Hobbybäcker schon den Hamster nach gebacken haben. Dabei kommt der Hamster von Marlenes Hamster meinem schon sehr nah.

Ihr durfte ich auch schon mal einen Original Bäcker Süpke Hamster schenken.

Natürlich hat sich mein Hamster in den 10 Jahren verändert. Am Anfang habe ich 2 verschiedene Malze genommen. Aktives Gerstenmalz für das Aroma Kochstück und verbranntes Roggenmalz für die schwarze Farbe. Jetzt verwende ich weniger von dem bitter schmeckenden Roggenmalz und verwende ein drittes Malz: ein fermentiertes Roggenmalz. Dieses erhält seine Farbe nicht durch Rösten, sondern durch fermentieren. Es hat einen wunderbaren Malzkaffee Geschmack. Leider ist es nur braun, so dass ich weiterhin auch Röstmalz nehmen muss. (Die Kunden haben die hellere Krumenfarbe nicht gemocht!)

Außerdem verwende ich keine chinesischen Kürbiskerne mehr, sondern steirische  vom Kürbiskernbauer Anton Lohner aus dem Wittelsbacher Land.

Sie haben einen viel besseren Geschmack als die chinesischen.

Die bedeutendste Änderung war die Verwendung von Ceral Roggen. Die ersten Jahre habe ich Roggenkörner gekocht. Das hat ca. 6 Stunden gedauert, bis die Körner völlig verquollen waren (Ich rede hier von 25kg Roggenkörnern. In einem Kochtopf mit einer kleinen Menge geht das sicherlich schneller). Trotz Umrührens verbrannten ein paar Körner am Rand und am Boden. Diese wurden steinhart. Das konnte sehr unangenehm sein, wenn man darauf gebissen hat.

Bei einem Vortrag der Schapfenmühle lernte ich Ceral Körner kennen. Diese Körner werden in einem Druckbehälter erhitzt, mit Wasser benetzt und unter Druck „freigelassen“. Die Körner vergrößern dabei ihr Volumen um das 12fache. http://www.ceralpan.com/deu/technologie.html

Die Ceral Körner schmecken ungebacken schon sehr gut. Man könnte sie an ein leckeres Müsli machen. Für den Hamster werden sie eingeweicht. Sie nehmen viel Wasser an und tragen somit erheblich zu der langen Frischhaltung des Brotes bei.

Die Verwendung des Ceral Roggens hat dem Absatz des Brotes nochmal richtig Auftrieb gegeben. Es gibt keine steinharten Körner mehr, das Brot bleibt länger frisch und schmeckt noch besser. Auch durch das Malz und die steirischen Kürbiskerne.

Ich hätte vor 10 Jahren nicht gedacht, dass der Hamster so ein Erfolg wird. Er hat mir viele Stammkunden beschert, hat mich im Internet bekannt gemacht und auch beim NABU.

Denn auch der NABU freut sich über die Aufmerksamkeit der Kunden und der Presse, weil im Zusammenhang des Brotes natürlich auch auf die Sorgen des kleinen Tieres aufmerksam gemacht wird.

Mir bleibt es, dankbar zu sein und mich auf weitere „Hamsterjahre“ zu freuen.

Alles Wissen über slow baking

Einen interessanten Beitrag über Brot gibt es zur Zeit in der ARD Mediathek. Anschauen lohnt sich! Alles Wissen ARD

Neuer Stollen Shop ist online

Endlich habe ich eine gute Shop Software gefunden. Diese habe ich bei einem Seminar an der Akademie des Bäckerhandwerk in Dresden kennen gelernt. Dafür meinen herzlichen Dank nochmal!

Eingerichtet hat ihn mein Neffe Jonathan Hoschkara. Das hätte ich nie geschafft! Vielen Dank Jonathan!

Wer meine Stollen schon gekauft hat oder noch kauft, ich würde mich über viele (positive!!) Bewertungen freuen!

Und hier ist der Link: Bäcker Süpke Stollen Shop

Stollen Shop

 

Schwarzer Hamster Torte

Meine liebe Frau Christina hat für die Bäckerei eine Brottorte gebacken. Es ging ihr darum, unseren Kunden/Innen ein paar Ideen zu zeigen, was man mit unserem Brot so machen kann. Zum Beispiel, wenn man was übrig hat und es nicht wegwerfen will. Lebensmittelverschwendung ist ja gerade ein aktuelles Thema.

Dazu hat sie unser beliebtestes Spezialbrot, den Schwarzen Hamster genutzt.

Das Ergebnis habe ich fotografiert. Es kommt auf die Rückseite einer Bäckertüte.

Die eine Hälfte haben wir zu Hause gefuttert, die andere Hälfte verschenkt. Alle waren begeistert. Sie wird bestimmt zu manchem Familienfest eine Bestellung bekommen.

Nachmachen wird hiermit empfohlen!

Hamster Torte

Lindas Cheese Cake

Mein lieber Kollege Torsten Hacke hat mich Mitte Januar besucht.

Torsten ist in der Branche berühmt. Für seine Qualität, seine Erfahrungen, seine bemerkenswerten Marketing Aktionen und:

für seinen Zitronenbaum!

Er macht in seine Backwaren Saft vom eigenen Zitronenbaum!

Vor ein paar Jahren war ich mal zu einem Vortrag von ihm um etwas zu lernen. Also wie Ihr seht: Ein toller liebenswerter

Kollege!

Torsten

Natürlich haben wir nicht nur Neuigkeiten ausgetauscht, sondern auch Erfahrungen und Rezepte! So wie es sein muss unter Kollegen. Torsten hat ein paar bemerkenswerte Brote (wie z.Bsp. das Holsteiner oder sein Holzofenbrot oder oder oder) und einen wunderbaren Butterkuchen und sowieso…

Seine Tochter Linda war über ein Jahr in Kanada und hat dort einen Cheese Cake gebacken. Dieses Rezept hat mir Torsten u.a. empfohlen. Wir haben den Kuchen nach gebacken und den Verkäuferinnen zum Verkosten gegeben. Der Kuchen schmeckt so genial, dass meine Verkäuferinnen ihn unbedingt im Verkauf haben wollten. Und das soll was heißen!

Torsten hat mir erlaubt das Rezept hier rein zu stellen.

Mein und Euer Dank gehen an ihn!

Linda`s Cheese Cake

1 runde Springform 26cm

Einen Mürbteig herstellen
  • 50g Zucker
  • 100g Butter (Backmargerine)
  • 150g Mehl
  • 1g Salz

einen Mürbteig kneten und abgedeckt 1 Tag im Kühlschrank ruhen lassen.

Die Form leicht einfetten und einmehlen. Den Mürbteig ausrollen und in die Form geben. Ca 10 min bei 180°C Umluft anbacken. Darauf achten, dass die Cheese Masse sehr flüssig ist. Deshalb den Mürbteig so andrücken, das nirgendwo Masse raus fließen kann.

Chesse Masse

  • 1 glückliches Ei
  • 180ml Speiseöl (Raps)
  • 30g Kanadischer Ahornsirup
  • 450g Sahne Quark
  • 450g Schmand
  • 220 ml Schlagsahne
  • 220 ml Milch
  • 150g Zucker
  • 45g Vanillezucker
  • 30g Weizenstärke (alternativ: Puddingpulver zum kochen!)
  • 3g Salz
  • etwas Zitronenabrieb
  • etwas Zitronensaft vom eigenen Baum 🙂

alles schön miteinander verrühren. Vorsichtig in die Form füllen (Ist sehr flüssig! Bei Springformen darauf achten das es nicht entwischen kann!!!)

Den Ofen auf 220°C vorheizen. Den Kuchen hinein und bei 180°C ca 60 min backen. Er soll an den Rändern leicht braun sein und in der Mitte goldgelb. Abkühlen lassen. Fertig!

Einfach eine Versuchung!

Danke an Torsten und natürlich (unbekannterweise) an Linda!

Viel Spaß beim nach backen!

Cheese Cake_x

Frohe Weihnachten

Euch Allen wünsche ich ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes, erfolgreiches neues Jahr!

Engel2

Bäckerei Simon ist Deutschlands Bester Bäcker!

Mein Team und ich gratulieren ganz herzlich der Bäckerei Simon zum Sieg bei „Deutschlands Bester Bäcker“ Unseren ganz ganz großen Respekt! Aber auch die anderen Final Teilnehmer waren große Klasse. Beim Verfolgen der Sendungen sieht man erst einmal, was das Bäckerhandwerk so kann und täglich leisten muss. Auch wenn es immer weniger Bäckereien in Deutschland werden, glauben wir an eine gute Zukunft für solche Betriebe. Und davon gibt es noch viele! Wir sind stolz, das wir eine von 72 Bäckereien sein durften, welche mit dabei waren. Hier kann man sich alles noch mal ansehen.

Der MDR zu Gast bei Bäcker Süpke

Heute war Heike Opitz vom MDR bei mir zu Gast. Mit ihr eine Kamerafrau und eine Tonfrau.

Gedreht wurde für die Sendung Exact – Die Story. Thema: Backen wirs noch? – Bäckermeister contra Backshop.

Mit zu sehen sein werden die Bäckerei Michalowski in Elxleben sowie die Bäckerei „Fischers Anno dazumal“ in Kühnitzsch. Gedreht wurde auch an der Akademie in Sachsen.

Gesendet wird der Beitrag am Mittwoch, den 10.12.2014 um 20.145 Uhr im MDR.

Es geht um Bäckersterben und Nachwuchssorgen im Bäckerhandwerk.

Bin schon mal gespannt auf den ganzen Beitrag.

MDR Drehx

 

Dinkelvollkorn Brot nach Werner und Meinolf Kräling

Endlich möchte ich mal wieder am World Bread Day teilnehmen. Wie ich ja hier schon mal beschrieben habe, finde ich diesen Tag für das Brot eine gute Sache!

Leider fehlt es mir meistens an der Zeit mit zu machen und oft habe ich schlicht keine Idee.

Dieses Jahr klappt es aber, weil es zeitlich möglich ist und ich ein neues Brot für meine Kunden suche.

Manche Brote sind erfolgreich und werden seit vielen Jahren gekauft. Aber so 2 Sorten dümpeln immer vor sich hin. Die werden dann immer ausgetauscht. (Die magische Grenze sind so 30 Stück. Dann wird es Zeit sich zu trennen)

Insgesamt gibt es bei Bäcker Süpke 16 Sorten Brot, aber nicht jede Sorte täglich. An einem Tag gibt es maximal 9 Sorten. Mehr darf es auch nicht werden, dann wird nur mehr weggeworfen.

Dieses Jahr erschien das Buch „Brot – Chancen für die Bäckerei“ von Werner und Meinholf Kräling. Das habe ich mir natürlich bestellt, denn Werner Kräling schätze ich. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass ich dem Verein Slow Baking beigetreten bin und nach wie vor nach dessen Regeln arbeite. Er war praktisch der Prophet, oder Visionär der ganzen Sache, was ihm meines Wissens nach berufliche Nachteile gebracht hat.

Ein Brot aus diesem Buch hat es mir angetan. Es ist ein Dinkelvollkorn Brot mit einem sehr weichen Teig. Dinkelbrote werden ja schnell trocken. Dieses hier, verspricht Herr Kräling, soll eine gute Frischhaltung haben.

Ich habe nun den 2. Backversuch gemacht. Der erste war misslungen. Beim ersten mal habe ich das falsche Mehl für das Kochstück genommen. Deshalb war das Kochstück sehr fest und hat sich beim Kneten nicht aufgelöst. Im fertigen Brot waren dann lauter Klumpen.

Im Buch steht eine Knetzeit von 8 und 15 min. (Was sehr ungewöhnlich ist, denn Dinkel soll man eigentlich sehr schonend kneten) Daran wollte ich mich beim ersten mal halten. Da sich die Klumpen nicht aufgelöst haben, knetete ich den Teig insgesamt 30 min schnell.

Beim zweiten Versuch habe ich einen Trick angewandt, den mir mein Geselle Uwe gelernt hat.

Dabei wird der Teig in 2 Phasen geknetet. Bei der ersten Phase (8 min langsam 4 min schnell) gibt man nur 50% der Schüttflüssigkeit hinzu. Bei der 2. Phase (4 min langsam 12 min schnell) gibt man nach und nach (während der 4 min) die restliche Flüssigkeit dazu.

Bei weichen Teigen ist der Widerstand sehr gering. Deshalb dauert es sehr lange bis der Teig ausgeknetet ist. Darum dieser Trick. Man knetet den Teig quasi zur Hälfte aus und macht ihn dann weich. Wichtig ist: Feste Teige werden natürlich auch schnell zu warm. Deshalb: Kühle Zutaten verwenden und die Teigtemperatur im Blick behalten.

Diesmal hat alles wunderbar geklappt. Der Teig hat sich (mit Wasser) gut aufarbeiten lassen. Er war sehr elastisch und fluffig. (Wir Bäcker sagen wollig. Das mag ich aber nicht so. Wegen meinem Vornamen 🙂 🙂 )

Der Teig war aber auch sehr feucht, was eigentlich bedeutet, dass er überknetet ist.

Ich habe die Teiglinge abgewogen und dann nur zusammen gefaltet und in die Backform gelegt. Ohne rund und lang machen. Das ging gut und flott.

Rezept für 2 Brote a 850g TE:

Kochstück:

  • 200 g Dinkelvollkorn Schrot
  • 25 g geröstete Sonnenblumenkerne
  • 25 g Leinsamen
  • 24 g Salz (das ist die Komplette Menge)
  • 350 ml Wasser

Verrühren und bei wenig Hitze kurz aufkochen lassen. Stehen lassen bis es ganz abgekühlt ist.

Sauerteig:

  • 200 g Dinkelvollkorn Mehl
  • 180 ml Wasser
  • 20 g Anstellgut (Bäcker Süpke: vom Roggensauer)

Verrühren. Teigtemperatur: 26°C, Stehzeit: 18h Das Anstellgut vor der Teigbereitung wieder wegnehmen.

Teig:

  • Kochstück
  • Sauerteig
  • 480 g Dinkelvollkorn Mehl
  • 90 g Dinkelmehl 630
  • 10 g Hefe
  • 350 ml Wasser kalt

Teigbereitung: Erst 200 ml Wasser zum Teig geben. Knetzeit: 8 min langsam 4 min schnell.

Dann: 4 min langsam. Dabei die restlichen 150 ml Wasser nach und nach dazu geben. Dann noch einmal 12 min schnell kneten.

Teigruhe: 15 min.

2 Teiglinge a 850g abwiegen, formen und in Kasten legen.

Garzeit ca. 1 h.

Backen: bei 3/4 Gare mit einer Schere mehrmals einschneiden. Mit viel Dampf bei 250°C schieben. Fallend auf 210°C 70 min backen.

Dinkelvollkorn

Dinkelvollkorn halb

Anschnitt. Das Brot ist etwas zu spät in den Ofen gekommen, sonst wäre die Porung noch gleichmäßiger.

Obwohl 10% Dinkelmehl 630 in dem Brot sind, darf es laut der Leitsätze für Backwaren als Vollkornbrot bezeichnet werden. Wer das nicht möchte kann das 630er durch Vollkornmehl ersetzen.

Mir schmeckt das Brot recht gut und es ist wirklich schön saftig und weich. Es hat gute Chancen in den Verkauf zu kommen.

Viel Spaß beim nach backen!

Oma Helgas Nusskuchen (Splitterkuchen)

Bei der Sendung „Deutschlands bester Bäcker“ im ZDF habe ich meinen Nusskuchen „in den Ring“ geworfen.

Das Rezept habe ich auch für das Backbuch der Sendung heraus gegeben. Nachdem das Buch erschienen ist, kann ich das Rezept auch hier veröffentlichen. Das Buch lohnt sich allemal, es ist von jeder teilnehmenden Bäckerei ein Rezept dabei, von Baguette über Apfelkuchen bis zu Ofenschlupfer. Dazu noch eine Menge Backtipps für Hobbybäcker. (Für gestandene Hobbybäcker ist nichts neues dabei, für Anfänger schon) Ich habe nichts vom Verkauf des Buches, das hier keine Verdächtigungen aufkommen.

Der Splitterkuchen ist ein bekannter Thüringer Blechkuchen. Ich kenne ihn von meiner Mutter und habe ihn immer geliebt. Es ist auch kein Alltagskuchen gewesen, sondern eher etwas für die großen Familienfeiern. Denn zu DDR Zeiten war er von den Zutaten her recht teuer.

Man nehme für ein Ofenblech:

  • 4 Eier
  • 250 ml Speiseöl
  • 200 g Zucker
  • 150 g Weizenmehl
  • 100 g Weizenstärke
  • 15 g Backpulver
  • Prise Salz

Mehl und Backpulver mischen. Alle Zutaten mit dem Mixer gut verrühren. Mindestens 2 min schnell rühren!

Den Boden auf ein Blech mit Backpapier und bei Umluft bei 180°C max 15-20 min backen. Er soll schön hell sein! Wenn er sich von oben trocken anfasst ist er gut. (Wenn er zu trocken ist, mit Weinbrand einpinseln. Dann ist er nichts für Kinder!)

Einen Pudding kochen und auskühlen lassen

  • 150 ml Sahne
  • 150 ml Milch
  • 100 g Zucker
  • 2 Eigelb
  • 30 g Puddingpulver

Unter den ausgekühlten Pudding 400 g Butter (beides Raumtemperatur) rühren und zu einer Butterkrem schlagen. Hier kann man einen Schluck Weinbrand rein machen wenn man mag.

Bei Butterkrem gilt auch: Langsam aufschlagen bringt mehr Geschmack!

Die Nüsse:

  • 300 g Walnussbruch
  • 50 g Kristallzucker
  • 25 g Butter

in einen Schaffen geben und unter ständigen umrühren bei kleiner Hitze rösten bis die Nüsse karamelisiert sind.

Abkühlen lassen.

Den Boden stürzen, vom Papier lösen. Die Butterkrem aufstreichen und mit dem Löffel marmorieren. Dann die Nüsse gleichmäßig verteilen.

Schokolade im Wasserbad auflösen und über den Kuchen spinnen.

Den Kuchen im Kühlschrank abgedeckt lagern. Schmeckt am Besten bei Raumtemperatur.

Viel Spaß beim nach backen!

Nusskuchenx