Mittwoch, 12. September 2012

Wir haben es geschafft: Die Selbsthilfegruppe für Angehörige von Spielsüchtigen ist aus der Taufe gehoben. Am Mittwoch, 19. September um 19.00 Uhr trifft sie sich zum ersten Mal auf der Station P2 im Psychiatrischen Behandlungszentrum Bremen-Nord Aumunder Heerweg 83 28757 Bremen Guckst Du hier: http://www.ggg-bremen-nord.de/gluecksspielsucht/selbsthilfegruppe/angehorigen-selbsthilfegruppe-glucksspielsucht/

Freitag, 25. März 2011

Bremer Morgen im Radio

Also morgens einen bestimmten privaten Radiosender hören zu müssen, ist schon eine Qual...einerseits gibt es halt nur dort die Warnhinweise vor Blitzern, die für mich einfach wichtig sind. Andererseits wird dort nicht nur immer dieselbe Musik gespielt, es gibt auch ein unmögliches Moderatorenteam, das glaubt, mit seiner gekünstelten Fröhlichkeit die Welt nerven zu müssen.

Sonntag, 20. März 2011

Bremer spenden (Bremer Spenden...)!

Der Ostasiatische Verein Bremen e.V. hat ein Sonderkonto für die Erdbebenopfer in Japan eingerichtet  und Spenden dafür sind natürlich herzlich willkommen:
Spendenkonto:
Hilfswerk Ostasien e.V. Bremen
Bremer Landesbank
Konto Nr.: 1046511001
BLZ: 290 500 10
Stichwort: Erdbeben Japan

Samstag, 19. März 2011

Spielsucht Bremen

Pünktlich zu ihrem zweiten Geburtstag hat die Selbsthilfegruppe für Spielsüchtige GGG - Gemeinsam gegen Glückspielsucht in Bremen-Nord ihre Internetseite unter www.ggg-bremen-nord.de erstellt. Wer Informationen über Spielsucht bzw. Glücksspielsucht haben möchte, kann jetzt diese Seite der Selbsthilfegruppe aufrufen.
Auch ein Gästebuch ist vorhanden, wo man Fragen zur Spielsucht stellen kann oder zu Selbsthilfegruppen allegemein.
Auf der Seite der Glückspielsüchtigen findet man die Adresse und die Termine der Gruppensitzungen und auch das Thema Co-Abhängigkeit wird behandelt.
Glücksspielsucht in Bremen ist ein nicht sehr ergiebiges Thema im Internet. Die neue Seite der Gruppe der Spielsüchtigen in Bremen-Nord ist eine wertvolle Ergänzung.

Mittwoch, 16. März 2011

Handy verkaufen in Bremen?

Handy in Bremen zu verkaufen ist gar nicht so schwer, allerdings
klappt das nicht am Strand | olly - Fotolia.com
Fast jeder Bremer besitzt ein Mobiltelefon oder sogar mehrere Handys. Der Grund: die meisten Handys werden heute nur noch zwei Jahre benutzt, weil die Telefonanbieter nach dieser Regelvertragslaufzeit günstige Angebote zur Vertragsverlängerung mit dem Lockmittel Neues Handy machen.

Aber wohin mit dem alten Handy? Einfach in den Müll geben oder verschenken? Radio Bremen hatte schon mal empfohlen, das alte Handy in das Handschuhfach des Autos zu legen, denn alte Handys funktionieren auch, wenn keine SIM-Karte eingelegt ist. Man kann natürlich sein Handy auch verschenken. Im Freundes- oder Bekanntenkreis freut sich vielleicht mancher Bremer über so ein Geschenk...

Aber was spricht dagegen, sein altes Mobiltelefon zu verkaufen?

Um es kurz zu sagen: In Bremen verkauft man sein altes Handy am besten – im Internet! Zwar kann man auch auf den Flohmärkten Handys kaufen, aber einen eigenen Stand aufzuziehen , nur um ein oder zwei alte Handys selbst zu verkaufen, wäre ja ein zu großer Aufwand. Außerdem müsste man dann ja auch Standgebühren bezahlen.

Man könnte im Weser-Kurier inserieren oder auch in den anderen Bremer Zeitungen wie MIX, Weser-Report, Bremer Anzeiger, BLV und wie sie alle heißen.

Oder man geht als Bremer ins Internet und versucht dort, sein Handy zu verticken. Bietet sich wohl als erstes EBay an. Ich habe heute mal nachgesehen: 34.727 Ergebnisse gab es für Handy gebraucht! Da ist die Chance, sein eigenes Second-hand Handy loszuwerden ja nicht so wahnsinnig groß – sonder eher gering. Allerdings sollte man diese Option auf jeden Fall in Betracht ziehen, um sein Handy zu verkaufen, denn andere Online Anbieter zahlen nicht so viel, wie man auf eBay mit dem Verkauf seines Handys erzielen kann (siehe unten)


Was bleibt als nächstes, um sein Handy zu verkaufen?

Es gibt bestimmte Online Plattformen, die sich auf den Kauf gebrauchter Handys spezialisiert haben. Keine davon stammt aus Bremen, aber das ist im Internet ja eh wurscht.

zonzoo.de
Der Anbieter kauft auch defekte Handys an und gibt sie dann weiter in die Dritte Welt, man kann angeben, wie viel man selbst von dem Erlös spenden möchte. Man schickt sein Handy dort kostenlos ein. Es gibt im Internet allerdings einige Berichte, wonach manche Handys wohl nicht angekommen sein sollen. Ob Handys aus Bremen darunter  gewesen sein sollen, weiß ich nicht. Auch die Preise, die gezahlt werden, sollen nicht allzu hoch sein. (siehe oben: EBay)

wirkaufens.de
Diese Seite hat z.B. auf ekomi schier unglaubliche 1200 Bewertungen, die auch noch zu 99% positiv sind. Um dort sein Handy zu verkaufen, geht man auf die Seite, klickt sich durch die sehr einfache Navigation und erfährt, wieviel sein Handy noch wert ist. Man kann es kostenlos einschicken und soll wohl auch schnell das Geld kriegen.

verkaufuns.de
Bei verkaufuns.de soll man genauso leicht sein Handy verkaufen können wie bei den anderen Anbietern. Nähere Informationen dazu habe ich noch nicht. Aber die gibt es hier später...

In Bremen gibt es auch dieses Jahr verkaufsoffene Sonntage

Der Bremer Senat hat eine Liste von acht verkaufsoffenen Sonntagen anlässlich von fünfzehn bedeutenden Veranstaltungen im Jahr 2011 beschlossen.
Die Öffnung der Geschäfte kann zwischen 13 und 18 Uhr an folgenden Terminen erfolgen:
17. April 2011
a) Anlass: Weserwege - Bremer Fährtag
Begrenzung auf den Stadtteil Gröpelingen und die Ortsteile Industriehäfen und Überseestadt
b) Anlass: BRENOR
Begrenzung auf die Ortsteile Blumenthal und Rönnebeck
c) Anlass: Osterwiese
Begrenzung auf die Ortsteile Altstadt, Bahnhofsvorstadt, Ostertor, Steintor, Fesenfeld und Findorff-Bürgerweide
8. Mai 2011
Anlass: Maison & Jardin
Begrenzung auf den Ortsteil Vegesack und die Straße Zum alten Speicher (Haven Höövt)
29. Mai 2011
Anlass: Gewerbeschau Osterholz
Begrenzung auf den Ortsteil Osterholz
3. Juli 2011
a) Anlass: Gröpelinger Sommer
Begrenzung auf den Stadtteil Gröpelingen und die Ortsteile Walle und Industriehäfen
b) Anlass: Habenhauser Sommerfest
Begrenzung auf die Straßen Borgwardstraße, Bergfeldstraße, Fritz-Thiele-Straße, Ernst-Buchholz-Straße und Steinsetzerstraße
c) Anlass Huchtinger Familientag
Begrenzung auf den Ortsteil Kirchhuchting
4. September 2011
Anlass: Viertelfest (Volksfest)
Begrenzung auf die Straßen Am Wall, Bischofsnadel, Ostertorsteinweg, Vor dem Steintor,
Wulwesstraße und Fedelhören
9. Oktober 2011
a) Anlass: Vegefest
Begrenzung auf den Ortsteil Vegesack und die Straße Zum alten Speicher (Haven Höövt)
b) Anlass: Computerbörse
Begrenzung auf die Straße Berliner Freiheit (Einkaufszentrum)
c) Anlass: Buspulling Landesmeisterschaften
Begrenzung auf den Ortsteil Osterholz
30. Oktober 2011
Anlass: Freimarkt
Begrenzung auf die Ortsteile Altstadt, Bahnhofsvorstadt, Ostertor, Steintor, Fesenfeld und Findorff-Bürgerweide
06. November 2011
a) Anlass: Kunsthandwerkermarkt
Begrenzung auf den Ortsteil Osterholz
b) Anlass: Erzählfestival Feuerspuren
Begrenzung auf den Stadtteil Gröpelingen und den Ortsteil Industriehäfen
Nach dem Bremischen Ladenschlussgesetz kann der Bremer Senat durch Rechtsverordnung zulassen, dass die Geschäfte in den Bremer Stadtteilen an maximal vier Sonntagen im Jahr geöffnet sind. Die Veranstaltungen müssen, um eine Sonntagsöffnung zu begründen, u.a. überregionale Bedeutung haben und viele Besucher/innen anlocken.

Montag, 14. März 2011

Verkehrsunfälle in Bremen

Weniger Kinder und Senioren im Straßenverkehr verunglücktGesamtzahl der Unfälle leicht angestiegen, Zahl der Verkehrstoten gesunken
Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle im Land Bremen ist gegenüber dem Vorjahr um 564 auf insgesamt 20.213 Unfälle gestiegen, das ist ein Plus von 2,9 Prozent. Die Zunahme ist auf die Unfälle mit leichten Sachschäden zurückzuführen. Allein hier verzeichnete die Polizei Bremen 946 Verkehrsunfälle mehr als im Vorjahr. Vermutlich ist dies auf die lange Schneezeit im ersten Quartal des Jahres 2010 zurückzuführen. Zugleich verringerte sich die Zahl der Verunglückten um 307 auf 3457 (- 8,2 Prozent). Die Zahl der Schwerverletzten ging um 17,8 Prozent zurück, die der Verkehrstoten sank von 14 auf 12.
Besonders erfreulich ist der deutliche Rückgang von 14, 2 Prozent bei Unfällen mit Kindern. Um die Zahl weiter zu senken, wurde in der Stadt Bremen die Zusammenarbeit mit dem Bildungsressort ausgebaut und eine Rahmenvereinbarung zur Radfahrausbildung in Grundschulen unterzeichnet. Auch die Zahl der Unfälle mit Senioren ist mit 21 Prozent erheblich gesunken. Das heißt, es sind 97 Senioren weniger verunglückt.
Geschwindigkeit ist nach wie vor die Hauptunfallursache. Hier ist ein Anstieg um 103 Unfälle zu verzeichnen, der vor allem auf nicht angepasste Geschwindigkeit bei winterlichen Straßenverhältnissen in den ersten Monaten des Jahres zurückzuführen ist.
Die besondere Aufmerksamkeit, die die Polizei im vergangenen Jahr den Radfahrern gewidmet hat, schlägt sich in der Statistik positiv nieder. So konnten nicht nur die Gesamtunfallzahlen auf das niedrigste Niveau seit 10 Jahren auf 1418 gesenkt werden (Vorjahr 1694). Auch die Zahl der verunglückten Radfahrer konnte gegenüber 2009 nochmals um 191 verringert werden. Die Kontrollmaßnahmen werden auch in diesem Jahr beibehalten.

Bremen und Bremerhaven haben den besten Messestand

ITB-Auftritt der Tourismuskooperation bekommt in Berlin den „Best Exhibitor Award“


Schon am Donnerstag gab es am Bremen-Bremerhaven-Stand die ersten Freudentänzchen. Bremen und Bremerhaven sind beim Best Exhibitor Award (BEA), dem Oscar für ITB-Messestände, unter die ersten Drei gekommen“, war da durchgesickert.
Dann das Finale am Sonnabend (12.03.2011) im Marshall Haus der Messe Berlin: Die Bremer Stadtmusikanten warten neben einem kuscheligen Pinguin aus dem Bremerhavener Zoo am Meer auf den Ruf der Jury auf die Bühne. Und dann kommt die Nachricht: Es ist der 1. Preis! Die helle, einladende und moderne Gestaltung auf 256 Quadratmetern hat die Jury der Cologne Business School überzeugt: Dieser Messestand zum Thema „2 Städte - 1 Land“ ist wirklich einmalig. Gelobt wird aber auch die Nachhaltigkeit, dass die Module des Standes überall im Land auf Messen für die Auftritte der Wirtschaftsförderung wieder verwendet werden und so der Auftritt der beiden Städte immer gut wieder zu erkennen ist. Die Afrikaner aus Burundi haben lauter getrommelt, die Koreaner mehr Show gemacht. Doch die Delegation aus Bremen und Bremerhaven hat sich am meisten gefreut, heißt es nach der Preisverleihung auf der Aftershow-Party.

Peter Siemering, der Geschäftsführer der Bremer Touristik Zentrale sagt dazu: „Die ITB ist die größte Tourismusbörse der Welt. Wir sind hier, um im Auftrag der Tourismusförderung für Bremen und Bremerhaven neue Kunden zu gewinnen. Um mit unseren Leistungsträgern gemeinsam Erfolg zu haben, bietet unser Messestand optimale Voraussetzungen.“

„Wir sind im vergangenen Jahr bei der ersten Präsentation des Standes schon mächtig stolz gewesen. Wir haben aber auch erkannt, wie wir uns noch mehr in Richtung des Fachpublikums ausrichten können. Jetzt ist die Ansprache noch besser. Und auch das wurde hier prämiert: Die einladende freundliche Atmosphäre, auch getragen von tollen Kolleginnen und Kollegen, die hier fünf Tage lang norddeutsch gute Laune nicht nur vorspielen“, so Volker Kölling, Geschäftsführer der Bremerhavener Tourismusgesellschaft BIS.

Thorsten Bausch, Chef der icd (verantwortlich für das Messestandkonzept): „Die Auszeichnung ist das Ergebnis für konsequente Markenführung auch auf Seiten der Städte Bremen und Bremerhaven, die uns dabei unterstützt haben, die Marken von Bremen und Bremerhaven in den Messestand konzeptionell zu überführen. Das authentische Erlebnis des Landes Bremen, die konsequente Markenumsetzung im Messestand sowie die effiziente Anlage des Messestands auf fünf Jahre Einsatzzeitraum sind Grundlage dieser Auszeichnung.“

Dreißig Studenten der renommierten Kölner Marketingschmiede sind an den Fachbesuchertagen auf der weltgrößten Tourismusmesse ausgeschwärmt und haben die Stände von insgesamt 12.000 Ausstellern nach einem seit zehn Jahren bewährtem Kriterienkatalog unter die Lupe genommen. Am Bremen-Bremerhaven-Stand fragen die Fachleute nach Dingen wie Budgeteffizienz, Authentizität und Nachhaltigkeit. Sie erfahren, dass der neue Messestand das Landes Bremen in fünf Jahren auf insgesamt 30 Messen eingesetzt wird. Hier wird nichts weg geschmissen oder eingemottet, stattdessen wird immer weiter an dem Auftritt aus einem Guss gefeilt. Dazu ist der neue Modulstand deutlich kostengünstiger als Einzellösungen der verschiedenen Nutzer im Land Bremen. Und trotzdem kann jeder Aussteller noch seine eigenen Ziele verfolgen: In Berlin zum Beispiel präsentiert der Stand zum ersten Mal eine viel umjubelte Aktionsfläche, auf der die Partner der Tourismusorganisationen ihre Einrichtungen in erlebbaren Aktionen präsentieren können. Ganz nach dem Motto: Bremen und Bremerhaven „Hier können Sie was erleben.“

Links Bremerhaven, auf der anderen Seite Bremen, dazwischen ein flüssiger Fußboden in Blau: Die beide Städte verbindende Weser. Alles an dem Stand ist hell gehalten, nur an den Seiten wird es farbig und stimmungsvoll: Auf drei riesigen Fotografien leuchtet der Bremer Marktplatz in Abendstimmung, dazu Glockenklang vom Dom und aus der Böttcherstraße. Statt der A 27 und der echten Weser kommt der Besucher hier nach Bremerhaven, indem er der Ausrichtung der hellen Bar des Bremer Ratskellers folgt. Bremerhaven gestaltet seinen Bereich auf über drei Meter große Fotografien mit Großaussagen über die Havenwelten, das Schaufenster Fischereihafen und die Überseehäfen als Besuchermagneten. Jeder Ledersessel, jedes Fußboden- oder Deckenelement folgt einer fast vergessenen Maßeinheit: Der Bremer Elle mit einer Länge von 55,37 Zentimetern. „Echter“ geht es nicht, staunen die Juroren des BEA.

Der Best Exhibitor Award (BEA) wird inzwischen zum 10. Mal auf der ITB verliehen und hat es in dieser Zeit zur begehrtesten Trophäe der weltweiten Touristikmesseszene entwickelt. Aufgeteilt ist der Preis wie der Hollywood-Oscar in unterschiedliche Kategorien. Der Bremen-Bremerhaven-Stand ging in der gewichtigsten Klasse ins Rennen: Germany. Beurteilt wurden Dinge wie Standgestaltung, Servicekompetenz, Informationstransfer, Kreativität und Nachhaltigkeit.

„Die Aussage auf dem Stand ist ein Versprechen: Hier können Sie was erleben. Zu dem innovativen Standkonzept können wir kulturelle Ereignisse ankündigen, die dann Anlass zum Besuch werden und dann dabei unser Versprechen vor Ort einlösen. Der Mehrwert für unsere Kunden wird hier sofort erlebbar und so sind uns hier einige gute Abschlüsse mit Geschäftspartnern gelungen“, sagt Peter Siemering.

„Wir haben damit die Bestätigung bekommen, dass sich eine Professionalisierung im Marketingbereich im wahrsten Sinne des Wortes auszeichnet. Nach dem zweiten Platz beim Tourismuspreis des DZT in Essen und der Auszeichnung der Havenwelten als Ort der Ideen in der vergangenen Woche ist das ein weiterer Beleg dafür, dass wir in Bremerhaven und Bremen in die richtige Richtung arbeiten“, so Bremerhavens Tourismuschef Volker Kölling.

Thorsten Bausch: „Wir freuen uns darüber, dass das Land Bremen seinerzeit den Mut hatte, unserem Prinzip ‚Marke im Raum’, also der Überführung von Markenidentitäten in ein räumliches Erlebnis zu folgen. So können wir heute als Bestätigung unseres Handelns gemeinsam die Anerkennung dafür durch einen international renommierten Marketingpreis entgegennehmen.“

„10 Jahre Bremen Eins“ – Die Geburtstagsparty

Sonnabend, 30. April 2011, 20 UhrAladin Bremen, Hannoversche Str. 111

Bremens beliebtestes Radioprogramm feiert Geburtstag. 
Niedecken, Gwildis & Co. kommen zum Gratulieren.
Wir spulen zurück! Am 30. April 2001 um 13 Uhr hieß es auf den Hörfunkwellen von Radio Bremen erstmals: „Einen schönen guten Tag, hier ist das neue Bremen Eins!“. 
Der Radiosender ging damals als Nachfolgeprogramm von „Hansawelle“ und „Radio Bremen 3 Melodie“ on Air.
Seitdem ist viel passiert – Bremen Eins wurde zu einer Riesenerfolgsstory: Aktuell ist das Programm Bremens beliebtester Radiosender, bundesweit rangiert es unter allen ARD-Programmen auf Platz zwei.
Die größten Hits, die schönsten Oldies, dazu aktuelle Informationen aus der Region und der Welt – das sind die wesentlichen Säulen des Erfolges.
Am 30. April 2011 wird Bremen Eins nun zehn Jahre alt und das wird gefeiert. Mit einer Party, wie sie Bremen noch nicht gesehen hat. Es kommen zum Gratulieren: Wolfgang Niedecken & BAP, Stefan Gwildis, Annett Louisan, Edo Zanki, Julia Neigel, Inga Rumpf, Klaus Lage und Frankie Bartelt von den Yankees. Darüber hinaus die amerikanische Pianistin Chi „Chicago“ Coltrane und aus England Tony Sheridan.
Alle Musiker werden eigene Songs mitbringen, aber auch gemeinsam Rock- und Popklassiker der vergangenen 50 Jahre singen. Begleitet werden sie von der BAP-Band.
Ebenfalls dabei: die „Bremen Eins Band“, „Larry and the Handjive“ und die Rockabillyband „Rockhouse Brothers“.
Die Party steigt am 30. April um 20 Uhr im Aladin in Bremen. Karten sind ab dem 11. März 2011 zum Preis von 25 € bei Nordwest-Ticket erhältlich. Telefonisch unter 0421-36 36 36 oder im Internet unter www.nordwest-ticket.de.