Sehenswürdigkeiten auf Cebu Island

Basilica Minore del Sto. Niño wurde im Jahr 1565 von Miguel Lopez de Lagazpi und Fr. Andres de Urdaneta gebaut, gehört zu den ältesten und wichtigsten Christlichen Relikten im Land Nach seiner Zerstörung durch ein Feuer im Jahre 1902 wurde es im Jahr 1710 wieder hergestellt. Tausende von Gläubigen versammeln sich jeden Freitag in der Basilika für die Gebete und auch während der Sinulog Feier.

Die Colon Street ist die älteste Straße der Philippinen. Sie wurde von den Spaniern zu Zeiten von Miguel Lopez de Legazpi gebaut. Nach Christopher Columbus benannt, ist es das Herz der Innenstadt von Cebu, pulsierend von all den Menschen aus allen Bereichen des Lebens und trotzdem besitzt es noch immer Reste der Schönheit aus den vergangenen Tagen.

Derzeit ist sie mit Einkaufszentren, Restaurants und anderen Geschäftspartnern andere Einrichtung gespickt. Ein Obelisk mit detaillierten Angaben über seine historische Bedeutung war am nördlichen Ende zusammen mit den verschiedenen Marken in den Bereichen von Stätten mit historischer und kultureller Bedeutung auf der Colon Street platziert.

Legenden und Tatsachen

Die Beziehung der Insel Cebu mit dem Meer, ist aber eine ganz andere Liebesgeschichte. Eine Kombination aus Legende und Archäologie fügen die Stücke zusammen, die Geschichte von den indonesischen und malaysischen Stammesfürsten, die an diesen Küsten gelandet sind und sich auf Neuland niederließen. Es ergeben sich aus den Aufzeichnungen der benachbarten Zivilisationen, dass sie gemeinsam im Handel standen, dass die ersten Siedler auf eine gut ausgebaute, wenn nicht beeindrucken Kultur trafen.

Wirtschaftsgüter

Korn ersetzt Reis als Grundnahrungsmittel, weil es viel weniger Wasser benötigt wie Reis (Cebu hat die niedrigste Regenfallquote des Landes). Auch heute verfügen ländliche Mahlzeiten über frisch im Stein-Boden gekochten Mais. Nur Mangos können als weitere landwirtschaftliche Erzeugnisse der Provinz angesehen werden, die besten sind aus dem Gebiet um Guadalupe.

Konfrontiert mit dieser begrenzten Auswahl an marktgängigen Rohprodukten haben die Cebuanos wahren Einfallsreichtum bewiesen; die unzählige Inkarnationen von Mango: Frisch (sowohl reif als auch grün), püriert – wie bereit, Fruchtsaftkonzentrat zum trinken, getrocknet und geschnitten, Mangomark, in Dosen, vakuumverpackt und auch die Rinde ist gesüßt und als Snack getrocknet. Die Liste ist schier unerschöpflich.

Essen in und auf Cebu

Cebu ist lang und schmal, bietet dabei einen leichten Zugang sowohl für die Güter der Berge und die des Meeres: Die Märkte sind stets voll von sowohl frischen Meeresfrüchte als auch produzierten.

Dem Boden jedoch fehlt es an Fruchtbarkeit. Poröses und von Kalkstein durchsetzter Boden bildet den Hauptteil, weniger als 30% der Provinz ist für die Landwirtschaft geeignet. Zucker war ein wichtiger Export bis in die 1840er Jahre.

Heute sieht es mit Ausnahme der Mango kaum anders aus, nur das man mittlerweile eine sehr facettenreiche Küche antrifft, obgleich diese gerade durch die lange amerikanische Herrschaft durch Fastfood stark geprägt ist und sehr viele Speisen daher gerne und oft frittiert werden.

Allgemeines über Cebu Island

Die Insel liegt im direkten Zentrum der Visayas, einer der drei philippinischen Inselgruppen, die anderen wären da namentlich im Norden die Inselgruppe Luzon und im Süden die Inselgruppe Mindanao

Aber durch großes Glück wurde diese lange und schmale Insel in dieser viel versprechenden Lage positionieren, in der Achse eines Archipels mit 7107 weiteren Inseln.

Die geografische Lage ist einzigartig, 122 Meilen gestreckt, nirgends mehr als 20 Meilen breit, ist die Insel ist acht Mal so groß wie Singapur, und fünf Mal so groß wie Hongkong.

Moderne topographische Karten zeigen die Rückseite einer Eidechse in aufgewühltem Wasser, eine ndzackige Gebirgskette steigt 2400 Meter in die Höhe, ist wie die Wirbelsäule von Ausläufern umgeben, allmählich verschwiet die Bergkette auf beiden Seitem am nördlichen und südlichen Ende.