Stundenprotokolle

Informatik

Stundenprotokoll Oktober 30, 2008

Filed under: Stundenprotokolle — cargoaut @ 1:29 pm

Link zu meiner Farbtabelle: http://schueler.gympurkersdorf.ac.at/winf6abc/ask/farbtabelle/index.html

 

16.10.2008 STUNDENPROTOKOLL Oktober 16, 2008

Filed under: Stundenprotokolle — cargoaut @ 1:39 pm

*edit* s.o.

 

Logobeschreibung Februar 25, 2008

Filed under: Stundenprotokolle — cargoaut @ 12:58 pm

Das ist das Logo(aus Sicherheit vor Urheberrechten hier nur der Link):

Was gefällt mir an dem Logo:

  • einfach gestaltet
  • prägt sich gut in das Gedächtnis ein
  • die Katz

Was gefällt mir an dem Logo nicht:

  • könnte ruhig ein bisschen Farbe vertragen
 

1.14.2008 – Stundenprotokoll Januar 14, 2008

Filed under: Stundenprotokolle — cargoaut @ 2:08 pm

Kryptographie II

Symmetrische Verschlüsselung

· Sender und Empfänger müssen beide im Besitz des gleichen Schlüssels sein um die die Daten wieder entschlüsseln zu können.

 

Monoalphabetische Verschlüsselung

  • · Caesar-Chiffre

o Jeder Buchstabe im Alphabet wird durch eine anderen Buchstaben ersetzt

o Caesar-Chiffre auf mathematisch: Dabei wird das Alphabet durchnummeriert und unter jeden Buchstaben eine anderer Buchstabe geschrieben: Wenn ich unter einem A ein D stehen habe heißt das: 0mod3=3=D

Polyalphabetische Verschlüsselung

  • · Wurde bereits im 16. Jahrhundert entwickelt
  • · Mehrere Monoalphabetische Chiffrierungen werden benutzt
  • · Buchstaben eines Schlüsselwortes geben das Alphabet an

o Schlüsselwort sollte möglichst kurz sein

Vigenère-Chiffre

  • · Berühmte Form der polyalphabetischen Verschlüsselung
  • · Von dem Franzosen Blaise de Vigenère; Idee von Leon Battista Alberti
  • · Benötigt werden eine Schlüsselwort und das Vigenère-Quadrat

PIN

  • · Persönliche Identifikationsnummer oder Geheimzahl
  • · Zuerst bestand der PIN nur aus Zahlen, jetzt werden in z.B. Banken auch Buchstaben verwendet
  • · Die Wahrscheinlichkeit einen PIN zu knacken liegt bei 1:3333

TAN

  • · Transaktionsnummer
  • · … ist ein Einmalpasswort
  • · Wir vorwiegend beim Onlinebanking verwendet
  • · Die TAN’s erhält der Nutzer z.B. von der Bank, geht der Vorrat zu Neige werden von der Bank neue zugeschickt
  • · Die Erweiterung heißt BEN(Bestätigungsnummer)
  • · Wahrscheinlichkeit eine TAN zu knacken liegt bei 1:1000000
 

1.7.2008 Stundenprotokoll Januar 7, 2008

Filed under: Stundenprotokolle — cargoaut @ 2:02 pm

 

Kryptographie – RSA

 

Begriffserklärung:

  • Verschlüsselung/Chiffrierung: Bei diesem Verfahren werden (geheime) Inhalte oder Daten so verschlüsselt.
  • Entschlüsselung/Dechiffrierung:  Hier werden verschlüsselt Inhalte/Daten mit einem bestimmten Code wieder in Uhrsprung zurück versetzt/entschlüsselt.
  • Klartext: Ist der Text der chiffriert werden soll
  • Geheimtext: Ist das Ergebnis einer Verschlüsselung

 

Kryptographie:

Setzt sich aus den beiden Wörtern kryptós (geheim, versteckt) und lógos (das Wort, der Sinn) zusammen.

Kryptographie wurde früher als Wissenschaft von Geheimschriften und ihrem Gebrauch angesehen. Heute aber sieht man in ihr die Gewährleistung von Vertraulichkeit, Datenintegrität, Authentifizierung und Anonymität, beim Versenden von Daten und geheimen Informationen.

Untergeordnet gibt es dann auch noch die Kryptoanalyse, bei diesem verfahren werden die einzelnen Verschlüsselungen bzw. Codes auf ihre Sicherheit getestet. Diese Aufgabe übernehmen hier die KryptoanalytikerInnen.

 

Stundenprotokoll November 5, 2007

Filed under: 1 — cargoaut @ 1:24 pm

http://schueler.gympurkersdorf.ac.at/klakocer/trakl/css_one.htm

 

22.10.2007 Oktober 29, 2007

Filed under: Stundenprotokolle — cargoaut @ 5:58 am

schueler.gympurkersdorf.ac.at/klakocer/adventkalender

 

15.10.2007 Oktober 21, 2007

Filed under: Stundenprotokolle — cargoaut @ 9:52 am

Am Anfang der Stunde haben wir eine Standpauke bekommen, da einige unserer Schüler die Zugangsdaten des Schul-FTP Servers in ihren Blog geschrieben haben. Um uns zu zeigen welche Folgen dieses Ereignis haben könnte, sahen wir uns einen Film an indem wir sahen was passiert wenn etwas einmal von einem Archiv erfasst worden ist. Das Beispiel: Ein Mädchen hängt von sich in er Schule eine Bild auf, die anderen Schüler sind ganz erstaunt von dem Bild und nehmen es mit, was das Mädchen aber nicht wusste: das Bild kommt immer und immer wieder nach(das soll ein Archiv darstelle).

 Continue HTML

Um unsere HTML Kenntnisse zu verbessern, lernten wir in dieser Stunde, wie man per Code eine Tabelle erstellt und wie sie formatiert, außerdem lernten wir die drei HTML Varianten Strict, Transitional und Frameset kennen.

Um eine Tabelle zu erstellen benötigt man den Tag <table>, um die Tabelle abzuschließen braucht man den dazugehörigen Endtag </table>. Um in dieser Tabelle Zeilen zu erstellen, verwendet man den Tag <tr> </tr>, um in diesen Zeilen Spalten zu erstellen gibt man <td> </td> ein. ACHTUNG: die Zeilen müssen immer gleich viele Spalten haben, da die Tabellen ansonsten nicht richtig bis gar nicht dargestellte werden können.

 Grundgerüst einer Tabelle:

 <table>
       <tr>
           <td> </td>
           <td> </td>
           <td> </td>
           <td> </td>
      </tr>
      <tr>
           <td> </td>
          <td> </td>
          <td> </td>
          <td> </td>
     </tr>
</table>

 Formatierungs Möglichkeiten: 

·         Kopfzeile (<thead> </thead>) Text wird fett und zentriert geschrieben)

·         Zellenabstand (cellspacing=“10″)

·         Zelleninnenabstand (cellpadding=“20″)

·         Breite der gesamten Tabelle (<table width=“…“>)

·         Höhe der gesamten Tabelle (<table height=“…“>)

·         Breite der Zellen (<th width=“…“> oder <td width=“…“>)
·         Höhe der Zellen (<th height=> oder <td height=>)
·         Hintergrundbild einer Zelle (style=“background-image:url(Bildname)“)
·         ….

 

8.10.2007 Oktober 14, 2007

Filed under: Stundenprotokolle — cargoaut @ 3:00 pm

Am Anfang der Stunde bemerkten wir, dass sich die Datenbank, in der wir unsere Hausübungen abgelegt hatten, in Luft aufgelöst hatte. Also luden diejenigen, die ihre Dateien auf einem Speichermedium mit hatten, diese auf den Schulserver. Als der Vorgang dann abgeschlossen war, hörten wir uns fast alle Podcasts an. Danach bekamen wir ein Infoblatt bzgl. Illegalen Musikdownloads. Danach begannen wir mit einem neuen Thema: 

HTML

·         Hypertext Markup Language, oft auch kurz als Hypertext bezeichnet, ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur              Strukturierung von Inhalten wie Texten, Bildern und Hyperlinks in Dokumenten im World Wide Web.
·         HTML soll in den kommenden Jahren durch die erneuerte Version XHTML ersetzt werden.
·         Um einen HTML-Code zu erstellen muss erstmals der Befehl <html> erteilt werden, dieser wird dann mit </html> beendet.
·         Um einen Befehl zu geben gilt: Anfang mit < > und Ende mit </ >
·         Befehle im HTML-Code nennt man Tag
·         Die HTML-Datei, die die Hauptseite enthält heißt fast immer index.html oder index.htm
·         HTML wird im Standard-Editor von Windows programmiert 

Formatierungen:

·         <br>…Break
·         <b> </b>…Bold(fett)
·         <u> </u>…Unterstrichen
·         <i> </i>…Italics(kursiv)
·         <centre> </centre>…Zentriert
·         <font fac=”Arial”>Text</font>… Schriftart auf Arial
·         <body bgcolor=”#FFD400>…(bgcolor, background color) Färbt die Hintergrundfarbe anders. Hier gibt es seine Übersicht über die Farben und deren Farbcodes

 Hauptstruktur 

<html>
                <head>
                               <title> Titel der Website</title>
                </head>
                <body>
                            Inhalt der Website
            
</body>
</html>   

Im Kopf können sieben verschiedene Elemente angewandt werden:

title
bezeichnet den Titel der Seite, der im Browserfenster sowie oft in Suchmaschinen angezeigt wird.
meta
kann vielfältige Metadaten enthalten.
base
gibt entweder eine Basis-URI an oder einen Basisframe.
link
dient zur Angabe von logischen Beziehungen zu anderen Ressourcen. Am häufigsten zur Einbindung von Stylesheets benutzt.
script
bindet Code in einer bestimmten Skriptsprache ein, hauptsächlich JavaScript.
style
enthält Stylesheet-Code, hauptsächlich CSS-Regeln.
object
bindet eine externe Datei ein. Browser dürfen solche Objekte im Dokumentkopf nicht darstellen. 
 

Um die von erstellten Homepages betrachten zu können, mussten wir unsere HTML-Dokumente auf eine Webserver oder FTP-Server uploaden. Da unsere Schule eine Subdomain (schueler.gympurkersdorf.ac.at) besitzt, konnten wir unsere Dateien auf den Webserver der Schule uploaden. Dazu verwendeten wir File Zilla. Damit nicht jeder Zugriff auf den Server hat ist dieser mit einem Benutzernamen und zugehörigem Passwort gesichert. Als wir dann auf dem Server online waren, mussten wir einen Ordner mit unserem Namen erstellen, doch dabei mussten wir ein paar Regeln beachten: max. 8 Zeichen, alles muss klein geschrieben sein, keine Umlaute oder Sonderzeichen.Um die Homepage betrachten zu können muss als Zieladresse schueler.gympurkersdorf.ac.at/namedesordners eingegeben werden. In meinen Fall wäre das dann http://schueler.gympurkersdorf.ac.at/klakocer 

Validator
Unter http://validator.w3.org kann man seinen HTML-Code von einem Online-Service auf Fehler und Kompatibilitätsprobleme bei anderen Betriebssystemen überprüfen lassen. Als Ergebnis bekommt man eine Liste mit den im Code vorkommenden Fehlern.

Hilfe
Auf der Seite http://de.selfhtml.org bekommt zu allen Themen die sich auf HTML beziehen eine Hilfe und möglicher Lösungen.

 

24.9.2007 Oktober 3, 2007

Filed under: Stundenprotokolle — cargoaut @ 6:10 pm

Logo - Audacity

,ist ein Programm zur Bearbeitung von Audiodateien. Audacity ist Freeware und kann unter [hier den Link der Internetseite einfügen] heruntergeladen werden.

Am Anfang der Stunde wurde uns anhand einer Sprachaufzeichnung von Bernhard Süss gezeigt wozu Audacity fähig ist und was man damit anstellen kann.

                                                  Audacity - Effekte

                                   Audacity - Voll

 Als Beispiel fügte die Lehrerin eine Musikstück ein und ließ es dann leiser werden um dann die Stimme besser hören zu können. Dies kann man einstellen wenn man die gewünschte Stelle mit dem entsprechenden Werkzeug markiert.

                                                                       Audacity - Makiert

Und dann unter dem Menü Effekte auswählt und dann die Option „Ausblenden“ wählt, um es wie uns gezeigt nach der Sprachaufnahme wieder lauter werden zulassen ist anstelle von „Ausblenden“ die Option „Einblenden“ zu wählen.

                           Audacity - Effekte

Nach dieser kleinen Kostprobe hatten wir eine dreiviertel Stunde zeit um einen Potcast von einer halben bis zu  zwei Minuten zu erstellen. In dieser Übung mussten  wir eine Sprachaufnahme machen und diese danach mit Musik und Effekten die uns von dem Programm geboten wurden bearbeiten. Unter anderem standen uns folgende Effekte zu Verfügung: Einblenden, Ausblenden, Echo, Wahwah, Tempo ändern, Geschwindigkeit änder. Als die Zeit vorbei war mussten wir unser Werk als mp3 exportieren, dazu mussten fast alle zuvor die lame_enc.dll Datei laden, und diese dann in Moodle uploaden.

                 Audacity - Moodle

Als diese dann geschehen war hörten wir uns alle einen Podcast nach dem anderen an und besprachen was gut war und was man hätte besser machen können.Am Ende der Stunde bekamen wir noch die Aufgabe eine Podcat bis zur übernächsten Stunde zu erstellen in dem wir unsern Umgang mit Audacity beweisen sollen, dieser soll ungefähr zwei Minuten dauern.