Seit der Beginn der Menschheit ist der Mensch ein unfreiwilliger Teilnehmer im Spiel des Lebens. Damit er weiterleben konnte, musste er immer etwas Neues erfinden, entdecken und demzufolge lernen, was dazu führte, dass er im Laufe der Jahre seine menschlichen Fähigkeiten kennen gelernt hat. Das Schiff des Lebens geht immer nach vorne und er muss damit umgehen.
Viele denken immer daran, ob es aus unserer Existenz einen Sinn gibt. Alles um uns herum hat einen Sinn, da stellt sich natürlich die Frage, wie wir aus unserer Existenz einen Sinn machen könnten:
– Durch Kriege?
Dann werden wir den Sinn nie finden.
– Durch Egoismus?
Dann wird es keine Interaktion zwischen Menschen geben
und demzufolge werden wir nichts im Leben lernen.
– Durch Pessimismus?
Dann gibt es keinen Unterschied zwischen den Lebenden
und Gestorbenen.
Der Mensch, der aus seiner Existenz einen Sinn machen möchte, muss nicht Misanthrop sein, sondern hoffnungsvoll, optimistisch sein und die Welt aus einer anderen scheinenden Perspektive sehen, damit er in einer Gesellschaft lebt, in der er wirklich sein innerstes gutes „Ich“ finden könnte.
Das Kennwort der Kreativität ist: „Autonomes Lernen„. Der Lernende muss in den ersten Lebensjahren autonom zu lernen lernen, damit er seine individuellen Kompetenzen, Begabungen, Erfahrungen und Fähigkeiten im Laufe der Zeit entwickeln kann. Er hat das Recht, zu versuchen, zu wiederholen, Fehler zu machen, damit er aus seinen eigenen Fehlern lernen kann. Wenn der Lerner alle Sinne beim Unterricht oder irgendwo benutzt, wird er das Gelernte in einer praktischen Atmosphäre beherrschen.
„Stärken“ müssen gestärkt werden.
„Aktivitäten„, die die Kreativität der Schüler zeigen, müssen vielfältig sein.
„Fertigkeiten“ müssen immer darauf geachtet werden.
„LERNENDE“ müssen immer im Mittelpunkt des Lehr- und Lernprozesses stehen.
„LERNENDE“ müssen selber entdecken, analysieren und demzufolge lernen,
was bedeutet,
SIE MÜSSEN AUTONOM LERNEN