Drachenbootrennen am Ausee

Organisation für NMS-Garsten:
SR Reinhard Staudinger

Das ist "Klasse im Boot"

NMS Garsten siegte !

Bei strahlendem Sonnenschein wurde am Ausee in Asten fleißig um die Wette gepaddelt - und zwar in einem Drachenboot. Die Regeln sind denkbar einfach: 16 Paddler, ein Trommler und ein Steuermann müssen die Distanz von 250 Metern am schnellsten in einem Drachenboot zurücklegen. Die Umsetzung ist schon schwieriger - vor allem zählt bei diesem Bootrennen der Teamgeist. Einzelkämpfer stoßen rasch an ihre Grenzen.

"Ich möchte unbedingt noch einmal mitfahren!!!"

Lehrkräfte und Schüler waren gleichermaßen begeistert. Für manche ist das Drachenbootrennen bereits seit 2011 ein Pflichttermin. Für jene, die zum ersten Mal dabei waren, könnte es einer werden. Die Rückmeldungen waren jedenfalls durchgehend positiv. "Ich möchte unbedingt noch einmal mitfahren!!!", schreibt zum Beispiel LEA in ihrem Gästebucheintrag. Den Kindern gefiel vor allem, dass alle Schüler der Klasse ein gleichwertiger Teil des Teams waren. Das gemeinsame Paddeln machte natürlich allen Spaß, auch wenn es anstrengend war. Dass Sonne, Wasser und Bootfahren grundsätzlich einem Klassenzimmer vorzuziehen sind, braucht nicht extra erwähnt zu werden.

NMS Garsten siegte !  -  1.Juli 2013

2 der vielen TeilnehmerInnen / Susanne und Yvonne

Die Neue Mittelschule Garsten reiste unter Organisation von SR Reinhard Staudinger beinahe mit der gesamten Unterstufe an und konnte sich auch am Ende bei den Bewerben durchsetzen. Klassenvorstand Andreas Kelcher war mehr als stolz auf seine Schüler und war voll des Lobes: "Wir haben das erste Mal mitgemacht und wir werden sicher die nächsten Jahre wiederkommen. Das Rennen ist eine riesige Bereicherung für unsere Kinder, auch in pädagogischer Hinsicht!"

Von 270 auf mehr als 5.000 Kinder

Organisator Günther Briedl hat mit seiner Idee "Klasse im Boot" einen durchschlagenden Erfolg zustande gebracht. Angefangen hat es in Ottensheim mit einem Tag und 270 Kindern, 2012 waren es 2.600 Kinder und dieses Jahr konnte diese Zahl sogar noch verdoppelt werden. "Es ist fast wie ein Märchen", so der Lehrer und Sportkoordinator des österreichischen Kanuverbandes.

Schöne Ferien

ALLEN SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN
ERHOLSAME SOMMERFERIEN  2013 !

ELTERNSPRECHTAG II. 7.Apr.

Elternsprechtag, Organisationsplan

HOLZBAU

Hallenkontruktionen aus Holz sind wegen ihrer Vorteile sehr beliebt. Mit wenig Masse sind aus Holz besonders stabile und trotzdem relativ leichte Dachstühle und ähnliche Konstruktionen möglich.
Holzhallen sind besonders umweltfreundlich, da sie aus Material gefertigt werden, das sich auf natürliche Weise regeneriert.
Schüler der 3e versuchen sich als Konstrukteure und Brückenbauer. Als Grundstoff dient Holz. Konstruktionsprinzipien wurden in gemeinsamen Gesprächen erklärt. Einfache Modelle einer Brückenkonstruktion sollen als Ergebnis entstehen.

Ein Musterbeispiel einer Halle steht in Wr.Neustadt, angeferigt von Graf-Holztechnik.

Technisches Werken: Fadenspannbilder

Im Fach TECHNISCHES WERKEN wurde wieder fleißig gehämmert, aber nun steht ein ruhigerer Abschnitt bevor: Das Spannen der Fäden zwischen den genau vermessenen Punkten, in denen jeweils ein Stahlstift sitzt.
Nach einer genau vorgegebenen Reihenfolge werden nun mit dünnem weißen Garn die einzelnen Punkte verbunden. Wie durch Zauberhand entstehen zwischen den Verbindungen faszinierende gekrümmte Linien, sogenannte Parabeln.
Herr SR Andreas Kelcher brachte die Anleitung aus seinem persönlichen Werkarchiv mit und jetzt werden diese Pläne wieder zum Leben erweckt.

Weihnachten

Im Fach Technisches Werken wurden mit viel Mühe diese aufwändigen Weihnachtssterne zusammengebaut. Das hat den Schüler/innen viel Ausdauer abverlangt. Von gerissenen Laubsägeblättern bis zum intensiven Planstudium war alles zu bewältigen. Es musste sogar eine Leuchtdiode eingebaut werden. Funktionieren sollte natürlich das Werkstück auch. Hier die ersten Ergebnisse der 2. Klassen :

Soziales Lernen - Persönliche Ausstellung

Im Fach Soziales Lernen haben wir Gelegenheit, unser ganz persönliches Umfeld unserem Publikum - unserer Klasse - vorstellen zu können. Fotos, Glücksbringer, Verwandte und Bekannte, Eltern, Freunde werden zum Thema. So lernen wir uns besser kennen und unsere Klassenkollegen wissen, was unsere Stärken, Hobbys und Interessen sind.