isharegossip – Wie kann ich mich wehren?

4 Mär

Gegen die Betreiber einer solchen Seite ist es leider schwer rechtlich vorzugehen, aber nicht völlig unmöglich. Wie wir bereits berichteten, ermittelt die Staatsanwaltschaft Frankfurt gegen isharegossip.com und auch diejenigen, die dort Mitschüler oder andere Personen beleidigen. Auch wenn ISG immer damit Werbung macht, 110% anonym zu sein, ist es für Ermittler möglich, die Personen ausfindig zu machen. Dabei drohen sogar nach § 185 StGB für Beleidigung mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder eine ordentliche Geldstrafe.

Das hilft den Opfern selbst oft nicht wirklich weiter und auch ist nicht immer leicht, das zu beweisen. Die Rechtsanwälte Lampmann, Behm, Rosenbaum haben dazu folgende Empfehlung:

Den Betroffenen Opfern kann nur empfohlen werden, die Einträge der Seiten, beispielsweise durch einen Ausdruck, zu sichern und Strafanzeige zu erstatten. Ebenso besteht die Möglichkeit, je nach der Schwere des Eingriffs in das Persönlichkeitsrecht, zivilrechtliche Ansprüche geltend zu machen. Denn in Deutschland haftet auch der Seitenbetreiber, jedenfalls ab Kenntnis der Verstöße und kann unter anderem auf Unterlassen in Anspruch genommen werden.

(Quelle: RA LBR)

Wenn es eines der Opfer wirklich schlimm getroffen hat, so dass man in Depressionen oder sogar Angstzustände verfällt, hilft meistens nur noch professionelle Beratung durch einen Psychologen. Hier können zum Beispiel die psychologischen und therapeutischen Einrichtungen der Bundesländer oder Schulverwaltungen um Hilfe gebeten werden. Wichtig ist, dass ihr drüber sprecht, es öffentlich macht und euch Hilfe sucht. Entweder bei euren wirklichen Freunden, Eltern oder Vertrauenslehrern.

Außerdem hilft es auch, die Ohren offen zu halten. Auch ISG anonym scheint, geben viele, zwar mit hinter vorgehaltener Hand, aber dennoch im eigenen Freundeskreis damit an, gerade jemand so richtig mies auf ISG gedissed zu haben. Merkt euch das, notiert es, nehmt es auf und meldet es. Vielleicht wisst ihr ja auch von jemanden, der oder die dort Beiträge schreibt. Sprecht ihn oder sie an, warum sie/er das tut. Macht es transparent und holt die Leute hinter ihrem Monitor hervor, hinter dem sie sich feige verstecken.

Sprecht mit euren Freunden über diese Seite und bekennt euch gemeinsam dazu, isharegossip zu boykottieren. Es scheinen viele zu sein, die sich da rumtreiben. Aber nur wenige schreiben eigentlich selbst. Die meisten gaffen nur. Wenn immer weniger auf die Seite gehen, um so langweiliger wird es nämlich.

Eigentlich ist es ja auch meine Schuld

2 Mär

Heute sind wir auf einen Text aufmerksam geworden, der uns gleichzeitig betroffen macht und auch deutlich zeigt, wie sich ein Mobbing Opfer fühlt. Es ist für die Betroffenen sicher nicht leicht, darüber zu sprechen und wie in diesem Fall, gelingt das meist erst Jahre danach im Erwachsenenalter. Wir finden, dass dieser Bericht es wert ist, von uns in vollem Umfang wiedergegeben zu werden und hoffen, dass sich mancher dadurch ermutigt fühlt, auch über seine Gedanken und Gefühle zu sprechen.

Ich hasse die Schule.

Das war nicht immer der Fall, auch wenn ich nie zu den Menschen gehörte, die es besonders gut fanden dort hin zu gehen. Hauptsächlich hing das damit zusammen, dass ich ein von Natur aus fauler Mensch bin, eine der schlechteren Charaktereigenschaften, die ich im Laufe meines Lebens angesammelt habe. Aber ich schweife ab.

Ja, ich hasse die Schule. Es gab eine Zeit, in der es für mich nur wenig gab, das schlimmer war als dort hingehen zu müssen. Der Grund dafür ist einfach: Ich bin ein Opfer. Die Rede ist hier von Mobbing, ein wenig diskutiertes Thema. Ein böses Thema – ja nicht darüber sprechen, lieber den Mund halten. So wird es gehandhabt, so habe ich es über die Jahre hinweg erlebt. Aber fangen wir von vorne an.

Ich bin ein Opfer, und ich bin damit nicht alleine. Statistisch gesehen befindet sich in jedem deutschen Klassenzimmer mindestens ein Schüler, der regelmäßig starkem Mobbing ausgesetzt ist, Tendenz steigend. Mobbing ist schon lange kein Einzelfall mehr, es ist ein Problem. Tausende Schüler sind ihm ausgesetzt, die wenigsten von ihnen haben Hilfe. Viele werden alleine gelassen, müssen sich „eben durchbeißen“ – so wie es auch mir erging. Ich mache niemandem einen Vorwurf, im Nachhinein betrachtet waren sowohl die Lehrer als auch meine Eltern wohl gleich hilflos und wussten nicht, wie man damit umzugehen hatte. Aber der Reihe nach.

Nach vier verhältnismäßig ‚glücklichen‘ Schuljahren verließ ich die eher kleine Grundschule auf die ich bis dahin gegangen war und wurde auf jene Gesamtschule versetzt, die für ein buntes Sammelsurium verschiedenster kleiner Dörfer zuständig war. Unter anderem eben auch meines. Es war die Hölle.

In den sechs darauffolgenden Jahren etablierte ich mich relativ schnell als schwächstes Glied meines gesamten Jahrganges. Ich war nicht nur das Opfer meiner Klasse, nein auch die Parallelklassen beteiligten sich fröhlich an der Hatz. Natürlich war ich nicht der einzige, der darunter zu leiden hatte. Vermutlich traf es mich nicht einmal am schlimmsten – genaugenommen hatte ich Glück. In den sechs Jahren schaffte ich es irgendwie nie Opfer größerer Körperlicher Gewalt zu werden. Ich wurde nie verprügelt, war nie Teil einer Schlägerei. Ich weiß bis heute nicht genau wie mir das gelang.

Stattdessen spuckten sie mir auf den Kopf, von der zweiten Etage des Treppenhauses aus. Sie stahlen meine Mappe, traten mir während des Unterrichts von hinten gegen den Stuhl und beleidigten und erniedrigten mich mit Wörtern. Einmal stach mir jemand eine Reißzwecke in die Schulter, ein anderes Mal fand man es lustig mir gegen die Hand zu treten, als ich mich im Bus an einer Haltestange festhielt – unsere Schulbusse waren normale Linienbusse, die auf wesentlich weniger Personen ausgelegt waren, als es Schüler gab. Das führte dazu dass man nahezu immer stehen musste, wenn man nicht gerade zu den ersten gehörten die einstiegen. Ich verzog die gesamte Busfahrt keine Miene und ignorierte den Schmerz, ohne meine Hand zurückzuziehen. Immer und immer wieder wurde der Fuß fest dagegen gepresst, bis man schließlich von mir abließ – es war wohl langweilig geworden. Erst als ich Zuhause ankam weinte ich schließlich. Trotzdem kam es mir wie ein Sieg vor.

Es war damals leicht mich zum Weinen zu bringen. Ich war schwach und zeigte das auch recht schnell, das machte mich zur beliebten Zielscheibe. Mehr als einmal verließ ich weinend das Klassenzimmer, unter den Augen der Lehrer. Es geschah nichts.

Die einzige Lösung die mir in all diesen Jahren angeboten wurde, war ein Wechsel der Schule. Ich lehnte ab, niemand verstand weshalb. Es gab damals nur eine Sache, die mir mehr Angst einjagte als die tägliche Tortur – das unbekannte. Eine neue Schule hätte bedeutet, dass ich vollkommen von vorne hätte anfangen müssen. Ich wäre der neue gewesen, alleine in einer Schule voller Unbekannter. Ich hätte die wenigen Freunde die ich hatte zurückgelassen – und wer weiß, vielleicht wäre es schlimmer geworden. Zumindest wusste ich bei meiner Schule woran ich war, wem ich besser aus dem Weg ging und wer eigentlich gar nicht so schlimm war. Ich wusste was mich erwartete und irgendwie machte das es zumindest etwas erträglicher.

Immer und immer wieder hörte ich damals die Sätze, die mich dazu geführt haben heute den Titel zu wählen, den dieser Text hat.
„ Du musst dir einfach eine dickere Haut wachsen lassen.“
„Versuch aus der Opferrolle auszubrechen, es liegt an deiner Haltung. Wenn du nicht wie ein Opfer wirkst, dann bist du auch keines.“
„ Du brauchst ein stärkeres Selbstbewusstsein, dann hören sie schon auf.“

Sätze wie diese sind das perfideste an der gesamten Thematik. Nicht nur wird man gemobbt, nein, man hört auch noch überall, dass man ja quasi selbst daran Schuld sei. Es liegt daran wie man auftritt. Wie man aussieht. Am eigenen Selbstbewusstsein. Daran, dass man zu empfindlich ist. Opfer bekommen das immer wieder zu hören,  Tag für Tag. Niemand denkt daran zu den Tätern zu gehen und denen zu sagen „Du, du bist eigentlich ein verdammt erbärmliches Stück Scheiße.“.

Es gibt für Mobbingopfer Therapien. In denen sie lernen ihr Verhalten zu ändern, damit sie nicht mehr als lebende Zielscheibe gesehen werden.

Für Täter gibt es keine Therapie.

Ist noch niemandem aufgefallen, was das suggeriert? Das Opfer muss sich ändern, das Opfer trägt die Schuld. Der Täter, der macht alles richtig. Der braucht keine Therapie, der springt ja nur auf die Signale an. Ich schreibe diesen Text hier hauptsächlich aus einem Grund. Um folgendes zu sagen: Ich bin nicht schuld.

Es ist vollkommen egal wie ein Opfer sich verhält, sobald der Täter darauf anspringt und mit dem Mobbing beginnt war es seine Entscheidung das zu tun. Er trägt die alleinige Schuld daran, er trägt die Verantwortung.

Und es ist keine kleine Verantwortung, die die Täter zu tragen haben. Mobbing ist kein Kavaliersdelikt, nichts das man mit einem Schulterzucken abtun kann. Mobbing zerstört Leben. Es hat meines beinahe zerstört – über Jahre hinweg litt ich an Angstattacken in der Schule, auch nach der Gesamtschule. Das kostete mich drei Ausbildungen, bis ich mich schließlich dazu durchringen konnte Hilfe zu suchen und eine Therapie zu machen. Selbst heute fällt es mir an manchen Tagen schwer fremde Menschen anzusprechen – vor einigen Jahren war mir das kaum möglich. Noch immer zucke ich zusammen, wenn im Bus jemand in meiner Nähe lacht. Man könnte ja über mich lachen.

Für den Täter ist es ein kurzer Spaß. Das Opfer leidet zum Teil sein Leben lang an den Folgen.

Manche bringen sich auch einfach um.

Den Beitrag haben wir in einem Forum gefunden, was sich eigentlich gar nicht mit dieser Thematik beschäftigt. Das zeigt, dass sich Mobbing in der Schule in allen Bereichen der Gesellschaft durchzieht. Wir finden es mutig und toll und wünschen diesem Menschen alles Gute und Kraft, diese Erfahrungen zu verarbeiten.

Das isharegossip-Boykott PicBadge für dein Facebook Profil

1 Mär

Damit jeder in seinem Facebook Profil ab sofort auch zeigen kann, dass er gegen isharegossip.com (ISG) ist, haben wir für euch ein cooles PicBadge gebastelt. Für diejenigen, die das nicht kennen: Ein PicBadge ist sowas wie ein Button, die man sich anstatt an die Jacke, auf sein Profilfoto bei Facebook pinnen kann.

Das Ganze sieht dann zum Beispiel so aus:

Und hier könnt ihr euch das PicBadge für euer Profilfoto kostenlos runterladen.

Artikel in der „taz“: Share dich zum Teufel

28 Feb

Letzte Woche hat die Berliner Zeitung „taz“ über isharegossip.com berichtet.

„Etwas Vergleichbares hat es im deutschen Internet bisher noch nicht gegeben“, sagt Margit Ricarda Rolf von der Mobbing-Zentrale in Hamburg. „Vor allem die Dreistigkeit, mit der hier vorgegangen wird, ist einmalig.“ Ins Blickfeld der Mobbingexperten geriet iShareGossip schnell: Immer wieder, beinahe täglich, tauchen Diffamierungen eindeutig identifizierbarer Personen auf, manchmal auch mit vollem Namen. Die Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main ermittelt.
(Quelle: www.taz.de, 22.02.2011)

Schön zu sehen, dass mittlerweile auch die Zeitungen und Medien dieses Thema aufnehmen. Besonders freut uns, dass auch die Staatsanwaltschaft Frankfurt gegen ISG ermittelt. Hoffen wir, dass die Mühlen da nicht so langsam mahlen, wie sonst und diese Seiten sehr bald abgeschaltet werden.

Interview mit dem Macher von isharegossip.com

28 Feb

Die oder Macher von ISG nennt sich selbst Aaron G. und bleibt lieber unerkannt. Seine Identität konnte bisher noch niemand rausfinden. Allein das macht die ganze Nummer schon sehr seltsam. Auch dass die Server mittlerweile aus den USA über Neuseeland nach Schweden umgezogen sind, macht es nur noch seltsamer. Das Journal Frankfurt hat vor ein paar Tagen ein Interview mit einem der Betreiber der Seite geführt und nachgefragt, wie er so zu dem Thema Cybermobbing stehen würde. Die Antwort war ziemlich banal und zeigt, dass sich die Leute hinter ISG nur um so mehr freuen, wenn auf der Seite die Schüler sich so richtig fertig machen. Da die Seite aber nicht mal Werbung schaltet, fragt man sich, wozu das Ganze eigentlich gut sein soll. Das nächste Facebook wird es sicher nicht.

Hier ist ein Auszug aus dem Interview. Den Rest gibt es hier.

Macht es Ihnen Spaß, eine Website zu betreiben, auf der Jugendliche am laufenden Band fertig gemacht werden?
Nicht die Seite ist schlimm. Die Nutzer machen sie zu dem, was sie ist.

Ist anonymes Mobben ein Erfolgsrezept?
Ja, das Lästern ist das Erfolgskonzept der Seite, die Leute gucken morgens, mittags, abends rein. Da geht es dann um Rache, das ist ein Kreislauf. Wenn man wüsste, wer dahintersteckt, würden die Leute das alles nie sagen. Da steckt eine gewisse Feigheit dahinter, und auch ein Machtgefühl.

Es gab schon Opfer, die sich wegen Cybermobbings umgebracht haben. Haben Sie keine Skrupel?
Natürlich haben wir Skrupel. Allerdings löschen wir Beiträge, die zu weit in die Privatsphäre gehen.

Spezialeinheit in USA kämpft gegen Cybermobbing

28 Feb
Kendra Nunes - Silicon Valley Internet-Spezialeinheit

Kendra Nunes - Silicon Valley Internet-Spezialeinheit (Quelle: http://www.ard.de)

Im Weltspiegel der ARD lief gestern abend ein sehr interessanter Bericht zum Thema Cybermobbing in den USA und wie die Behörden dagegen vorgehen.

„Als ich ein Kind war, rief mir mein Freund Billy Brown hinterher, du Rotznase. Ich bin nach Hause gerannt und habe geheult. Aber das Gute war, ich konnte weglaufen. Dem Internet-Mobbing könnt ihr nicht entkommen. Das verbreitet sich wie ein Lauffeuer.“

Ob Facebook oder MySpace – alle diese Mädchen aus dem kalifornischen San Jose posten oder twittern. Und kaum eines, das noch nicht gemobbt worden ist. Unsichtbare Verletzungen, die tödlich sein können, erklärt Ann Brownell unter Tränen.

Quelle: www.ard.de

In Amerika kennt man das Problem der Angriffe auf Mitschüler schon länger. Nun reagiert auch die Polizei und stellt Spezialeinheiten zusammen, die bei den Schülern mit Prävention versucht, gegen diese Mobbing Attacken vorzugehen.

Was ist Cyber-Mobbing?

28 Feb

Cyber-Mobbing ist das absichtliche Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen von Personen im Internet oder mit dem Handy – meist über einen längeren Zeitraum. Dabei werden unterschiedliche Internet- und Handydienste verwendet: z.B. e-Mail, Instant Messaging, Foto- oder Videoplattformen, Kommunikation in Chatrooms, in Diskussionsforen, in Blogs, in Sozialen Netzwerken usw.

Die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung hat für die Schulen einige Hinweise zusammengestellt:

  • Umfangreiche Informationen, Lehr- und Lernmaterial sowie Ansprechpartner zum Thema Cybermobbing gibt es hier. Zu empfehlen ist auch die Seite www.klicksafe.de.
  • Aufklärung tut Not: Greifen Sie das Thema in den Klassen, im Unterricht und im Kollegium auf. Beziehen Sie die Eltern mit ein.
  • Werden Mobbingfälle in der Schule bekannt, muss im Interesse der Betroffenen sofort reagiert werden, auch wenn die Schülerinnen und Schüler solche Einträge in Ihrer Freizeit vorgenom-men haben.
  • Schwere Beleidigungen, Diffamierungen oder Drohungen sollen entsprechend dem „Informationsschreiben zum Umgang mit Gewalt und Notfallsituationen an Berliner Schulen“ gemeldet und auch bei der Polizei angezeigt werden. Entsprechende Hinweise finden Sie auch in den „Notfallplänen für die Berliner Schulen“ unter „Gewaltdarstellende Medien“ und „Mobbing“.
  • Die Schulpsychologie unterstützt die Schule bei der Prävention und Aufklärung als auch bei der Aufarbeitung von solchen Mobbingfällen. Wenden Sie sich an den Schulpsychologen für Gewaltprävention und Krisenintervention Ihres Bezirkes
Ansprechpartner sind:

Um die Eltern in die Stärkung der Medienkompetenz der Schüler einzubeziehen hat die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung gemeinsam mit dem Landeselternausschuss Berlin und dem Landeskriminalamt Berlin vereinbart, Medienkompetenzkurse für Eltern anzubieten.

ISG? No! Wir sind gegen isharegossip.com!

27 Feb

Heute haben wir uns dazu entschlossen, diese Seite ins Leben zu rufen. Immer mehr unserer Freunde und Mitschüler gehen auf die Seite von isharegossip.com und lesen, was da über sie oder andere geschrieben wird. Auch Eltern und Lehrer sind mittlerweile auf die Seiten gestoßen und kriegen alles mit, was da abgeht. Wir wollen deshalb jetzt mit einer Gegeninitiative diesem Mist was entgegensetzen und klar sagen: „ISG? No! Ich boykottiere isharegossip.com!“

Wir bleiben zunächst zum Schutz der Persönlichkeit und Privatsphäre unerkannt, da wir fürchten müssten, dass wir sofort auf ISG gedissed werden würden. Unser Pseudonym „Max Schüler“ hat keinen Bezug zu einer real existierenden Person zu tun und wir entschuldigen uns bereits jetzt bei allen, die so heißen.

Wir werden euch hier in Zukunft über News und die Dinge rund um ISG auf dem Laufenden halten, was ihr tun könnt, wenn ihr dort erwähnt wurdet oder mehr. An wen ihr euch wenden könnt z.B. Auch Eltern und Lehrer wollen wir hier informieren, die kriegen ja sonst meist alles erst zum Schluß mit.

Also, macht mit und ermutigt eure Freunde und Mitschüler/-innen, isharegossip.com zu boykottieren! Wir haben auch eine Facebook Seite und einen Twitter Profil gegründet. Klickt auf „Gefällt mir“ und/oder folgt uns auf Twitter. Verteilt diese Botschaft an alle, die ihr kennt. Je mehr mitmachen, desto weniger haben diese Idioten eine Chance!

Wer will, kann gern unser Anti-ISG Logo als Profibild für Facebook oder SchülerVZ runterladen.