Stolze Eltern

Am 30.07. war es endlich soweit: um 6.02 Uhr kam unser Sohn auf die Welt.
Mit 52 cm Länge und 4015 g ein strammes Kerlchen.
Wir sind überglücklich!

Mittlerweile dürfen wir gelegentlich auch mal drei Stunden am Stück schlafen und die Mama ist wieder fit genug für Spaziergänge. Wir geniessen jede Sekunde und bedanken uns für die vielen Glückwünsche!

Warten (ET+4)

Muss das schön sein in meinem Bauch, dass er bisher so gar nicht raus will... Die werdenden Eltern können es dagegen kaum noch abwarten...

Werde wohl gleich mal wieder Ingwertee zubereiten, soll ja helfen :-)

Der erste Rasen spriesst

Für alle Ungeduldigen

Da wir mittlerweile überrollt werden von der einen Frage: "Und, ist er schon da?????", hier ein kurzer Zwischenstand: nein, Pünktchen lässt sich noch Zeit. Um die Nerven der Eltern zu schonen, glaubt uns einfach, dass die freudige Nachricht auf jeden Fall verkündet werden wird, sobald es soweit ist. Solange Ihr also nichts hört, ist das Baby auch noch nicht da. Das gilt auch, wenn wir vielleicht gerade mal nicht ans Telefon gehen etc. ;-)

"Normkind"

Unser Pünktchen hat gestern knapp 3000 g gewogen und bringt weiter alle zum Schmunzeln, weil seine Werte genau immer auf der Durchschnittskurve liegen. Ein "Normkind" also. Laut Hebammenaussage kommt jetzt noch ein Wachstumsschub für Kleinen und dann wird es ernst. Mittlerweile kennen wir ja die Geburtshilfe in Havelhöhe recht gut und so harren wir der Dinge, die da kommen werden.

Grenztermin

Am Freitag ist Grenztermin. Da ist man mit einem Vermesser verheiratet und muss selbst ran, weil man mit Pünktchen das Haus hütet ;-). Mal sehen, was ausser Grenzpunkte abschreiten noch dazu gehört. Auf jeden Fall sind dann mal alle (zukünftigen) Nachbarn auf der Ecke versammelt. Noch sind wir ja die einzigen, die schon hierher gezogen sind, die nächsten ziehen erst Anfang des Monats ein.

Vika Amon, Vika Curry und Vika Alex (ikea-ianisch für "Cooler Schreibtisch für wenig Geld")

Es ist echt toll, an einem richtigen Schreibtisch zu sitzen, während man am Computer zugange ist! Und wenn man den Drucker nicht jedesmal aus der Kammer holen und aus einem Karton auspacken muss, bevor man ihn benutzt ;-)

PS: Einziger Rückschlag: der Stauraum ist immer noch türenlos, dafür gab's Vettels Start-Ziel-Sieg im Fernsehen. Auch der tapferste Hausherr braucht mal eine Pause.

Zuhause

Auch im Haus hat sich einiges getan, immer mehr Kartons leeren sich und wir fühlen uns zunehmend hier zuhause. Freilich gibt es noch genug zu tun, und am Wochenende werden wir den Schreibtisch aufbauen (bzw. der Hausherr, Hausherrin reicht die Schrauben und Pünktchen wird beim Klang von Vaters Stimme bestimmt wieder Fussballerqualitäten demonstrieren), so dass auch das Arbeitszimmer nutzbar wird (zur Zeit ist der Esstisch umfunktioniert).

Ausserdem haben wir den festen Entschluss, die Türen am Stauraum unter der Treppe anzubringen, so dass ein Gutteil der verbleibenden Kisten mit Weihnachtsdeko etc. dort verschwinden kann.

Leider ist die beim Umzug zerstörte Regalrückwand noch nicht repariert, so dass ein Grossteil der Bücher weiterhin in Kartons bleiben muss.

Nachdem das letzte Wochenende mit dem Geburtsvorbereitungskurs komplett geblockt war, werden wir also dieses Wochenende mehr schaffen.

Hatschi!

Da Pünktchen und seine Mama mittlerweile die 36. Schwangerschaftswoche fast hinter sich gebracht haben, darf es wieder etwas mehr Bewegung sein als in den letzten Wochen. Und so unternimmt die Bauherrin gelegentliche kurze Spaziergänge über die umliegenden Felder, um für die bevorstehende Geburt wieder etwas fitter zu werden. Wenn nur die ollen Pollen nicht wären! So schaukele ich unseren kleinen Mann schnaufend und niesend über die Felder - was muss das für ein Anblick sein :-).


Unglaublich ist die Weite des Himmels. Da dachte ich immer, unser Dachgeschoss in Charlottenburg böte schon eine tolle Rundumsicht, aber hier ist es ganz anders, man könnte stundenlang nur den Himmel betrachten und Wolkenformationen studieren.

Trockenen Fusses ins Haus

Zunächst haben wir die Regenwasserfallrohre an ein Sickeriglo (blaues Teil im Bild, dass wie ein wackeliges Planschbecken aussieht) anbinden lassen. Sofortige Verbesserung: die Kuhle im Vorgarten lief bei Regen nicht mehr so schnell mit Wasser voll, auf den See im Vorgarten können wir gut verzichten.


Danach folgte das Anlegen eines Weges vom Bürgersteig zum Haus und ein Platz zum Abstellen der Mülltonnen (bisher ist ja nur eine da, aber es werden schon noch welche dazu kommen, wie die Erfahrung von Montag zeigt: gerade mal eine Stunde lagen die gelben Säcke draussen, da hatte sich schon ein Tier daran gütlich getan und den Inhalt über die Strasse verteilt).

Ausserdem wurden die Sandberge, die beim Bodenplatte giessen und Keller ausheben (danke an unseren Nachbarn) entstanden sind, verteilt, so dass das Grundstück etwas angehoben wurde. Im nächsten Jahr folgt dann der Mutterboden und der Rest je nach Finanzstatus. Wichtig war uns, dass wir den Kinderwagen demnächst ohne Offroadfeeling ins Haus bugsieren können.

Mitbewohner haben wir übrigens auch schon einige: während gezeigte Schnecke gerne willkommen ist, sind die zahlreichen Tausendfüssler der Hausherrin eher suspekt. Ansonsten gibt es zahllose kleine Spinnentiere, Ameisen, Motten etc., die das Haus umwehen. Hier scheint aber der Klinker eine gute Investition gewesen zu sein: die hell gestrichenenen Putzhäuser sind von mehr Insekten befallen, vor allem auf gelb scheinen die Viecherchen zu stehen.

Das zweite Wochenende im neuen Zuhause steht vor der Tür

To Do Liste:

• Ausschlafen (so Pünktchen und Allergie dies erlauben)
• Babybettchen aufbauen, Wickelkommode und Schrank fertig stellen
• Kisten auspacken
• Rechnungsübersicht anpassen
• Wäsche waschen (sobald der Weg zur Waschmaschine wieder frei ist)
• Duschstange für Gäste-WC kaufen (damit die schwangere Bauherrin bis zur Lieferung der Duschkabine für das Bad oben nicht mehr mühsam in die Wanne klettern muss) und Duschvorhang besorgen
• Im Havelpark Vorräte aufstocken
• Eventuell Schreibtisch bei Ikea kaufen
• ... und das neue Zuhause geniessen

Entwässerung wird gegraben

Tja, trotz leerer Taschen haben wir uns entschieden, zumindest das Allernötigste im Garten vorbereiten zu lassen, das erste ist dabei die Entwässerung, d.h. die Anbindung der Regenwasserfallrohre an eine Versickerung.

Im nächsten Streich folgt noch ein Weg vom Bürgersteig zur Haustür, damit der Kinderwagen in zwei Monaten trockenen Fusses ins Haus gebracht werden kann (zur Zeit bildet sich bei Regen ein grosser See vor dem Haus). Die Resterde vom Hausbau lassen wir dann noch verteilen, um das Grundstück aufzufüllen, alles andere (Mutterboden, Terrasse, Zaun etc.) muss bis zum Herbst oder zum nächsten Jahr warten.

So viel Himmel und Natur

Wir staunen jeden Tag und geniessen es in vollen Zügen.

Dann kam der Umzug

Und mit ihm das Chaos. Trotz der fortschreitenden Schwangerschaft und damit Eingeschränktheit der Bauherrin haben wir alles gut über die Bühne bekommen (kleine Verluste gibt's immer). Und haben uns von einem Chaos (1. Bild) zum nächsten (2. Bild) gekämpft. Mittlerweile sieht es schon wieder manierlich aus, auch wenn natürlich noch viele Kisten auf uns warten. Aber da wir uns ja vergrössert haben, fällt dies nicht so auf.

Danke an "Die Aufbauer"

... denn ohne Mathias Klein wäre unser Umzug ins Wasser gefallen. Mathias hat fast 100 qm Laminat in Rekordzeit und bester Qualität verlegt. Und das alles zu einem superguten Preis. Deshalb für alle Interessierten hier die Kontaktdaten (Mathias macht nicht nur Laminat, sondern ausser Fliesen fast alles andere rund ums Handwerkliche):

www.die-aufbauer.de
Tel. 0174 604 84 99

Der Reihe nach: noch vor dem Laminat kam die Küche

Nicht wie geplant kam die Küche noch vor dem Laminat. Und gefiel uns schon, bevor sie fertig montiert war. Da der Platz für das Laminat freigehalten werden musste, sah alles zu Anfang recht eng aus, aber das Endergebnis ist ein supercooles Raumwunder und wird mittlerweile schon emsig genutzt.

Wir sind drin!

Und haben die ersten drei Nächte schon wunderbar geschlafen. Mehr demnächst...

Die Pechsträhne reißt nicht ab

Laminat kann erst ab Montag verlegt werden, die Heizung läuft wieder auf Hochtouren. Am Wochenende wird der Bauherr immer wieder die Estrichfeuchte messen.

So kommt die Küche doch vor dem Laminat, wer hätte das gedacht...

Umzug ist verschoben

Tja, es hilft alles nix, wir haben den Umzug auf Freitag verschoben. Sind schon sehr enttäuscht, aber was soll man machen.

Deckenleuchten

Der Bauherr hat begonnen, Deckenleuchten anzubringen. Im OG hat das auch sehr gut geklappt, Lampen im Flur, Schlaf- und Kinderzimmer hängen. Nur unten ist er bisher an der Betondecke gescheitert...

Stapelweise Laminat

Die gute Neuigkeit: das Laminat ist da. Die schlechte: es war auch heute früh immer noch zu feucht (2,1%, d.h. 0,1% zu hoch) , um mit dem Verlegen zu beginnen. Die Heizung lief bis Sonntag morgen volles Rohr und sorgte wieder für Dampfbadatmosphäre. Dreimal täglich wurde ausgiebig stossgelüftet, dazwischen standen die Fenster auf Klapp.

Gereicht hat es trotzdem noch nicht. Wir vermuten, dass die Restfeuchte aus der Luft sich über Nacht oberflächlich auf dem Estrich niedergeschlagen hat. Also wird jetzt wieder stossgelüftet und heute mittag wieder gemessen. Hoffentlich kann es dann morgen losgehen. Mehr Nervenkitzel geht nicht.

Wenn alle Stricke reissen, müssen wir den Umzug auf Ende nächste Woche verschieben. Später geht nicht, da wir am 31. aus der Wohnung raus sein müssen.

Guter Rat an alle Bauherren: frühzeitig die Estrichfeuchte messen, um noch genug Spielraum für Gegenmassnahmen zu haben.

Südseite

Wie es jetzt aussieht, haben unsere Nachbarn zur Linken gar keine Fenster zu unserer Seite, die Mauern sind eigentlich schon zu hoch dafür. Für uns wäre das perfekt, irgendwann in der Zukunft können wir so ungestört in unserem geplanten Küchen- und Nutzgarten fummeln. Und Pünktchen kann keiner ins Zimmer gucken.

Leider gibt es noch nichts Neues von dem Grundstück hinter uns, wir haben nur die Info, dass es einen ernsthaften Interessenten gibt. Auch hier heißt es also Abwarten und Tee trinken.

Update: Wirklich keine Fenster zu unserer Seite :-)

Das Ausmisten hat begonnen

Das Schöne an einem Umzug ist, dass man gezwungen ist, sich von altem oder unnützem Kram zu trennen. Alleine die vielen Unterlagen, die sich im Verlauf unseres Bauvorhabens angesammelt haben, viele davon doppelt und dreifach...

Wird alles gnadenlos aussortiert!

Mit dem Kistenpacken geht es am Wochenende wohl los. Bitte alle die Daumen drücken, dass die voll aufgedrehte Heizung den Estrich schnell trocknet!

Estrichfeuchte macht uns zu schaffen

Zwei Wochen vor dem geplanten Umzug eine Hiobsbotschaft: der Estrich ist noch zu feucht, um das Laminat zu verlegen. Morgen früh wird also die Heizung auf volle Pulle gedreht und dann heißt es warten... So ein Ärger!

Erstes Maiwochenende

Super Sonnenschein, Angrillen und Frosch-"Pop"-Konzert

Nachbarn links

Bei den Nachbarn links sieht man jetzt auch schon mehr: Stein für Stein wächst das Haus (wobei das mit nur zwei Maurern ja noch etwas dauern kann). Erfreulich für uns: zumindest im EG scheint das Haus zu unserer Seite keine Fenster zu haben.

Grundierung und Decken

Die Maler sind fleissig, die Decken sind bis auf den Hauswirtschaftsraum schon mit Vlies beklebt und jetzt wird überall grundiert, wie hier im Schlafgemach zu sehen.

Von Zuhause telefonieren...

So, wieder einen Schritt weiter: die Telekomdose wurde installiert. Im Prinzip ist da jetzt ein Anschluss, nur wurde festgestellt, dass die Hauptleitung leichte Defekte hat und dazu die Telekom irgendwo in der Nachbarschaft die Strasse aufmachen muss. Da wir die ersten an diesem Strang sind, wurde dies erst bei uns bemerkt.

Zweite Schwierigkeit: die grünen Kabel müssen noch an die graue Box, sonst funktionieren die Dosen im restlichen Haus nicht. Unser Elektriker macht das nicht, hoffentlich aber die Telekom. Mal wieder ein bisschen rumtelefonieren...

Das Dixieklo ist weg!!!

Auf einmal war die Luft wieder rein ;-)

Grundstücksgrenzen

Die Vermesser waren da und haben Grenzpunkte gesetzt. Leider fehlt noch einer, denn auf dem schräg hinter uns liegenden Grundstück wurde der Keller ausgehoben und der Keller ist riesengross und sehr tief, so dass die Sandberge weit bis auf unser Grundstück und auf das unseres Nachbarn zur Rechten reichen. Der Grenzpunkt liegt also quasi drei Meter tief unter der Erde...

Hier ein Foto aufgenommen von dem bereits bestehenden Grenzpunkt (wie man sieht kommt auch endlich mal der IBM Anglerstuhl zu seinen Ehren (Premiere!!!) und bietet der schwangeren Hausherrin einen bequemen Rückzugsort):


Und das ist unser Grenzstein:


Und hier noch ein Eindruck von den Sandbergen: am linken Rand unsere Erde, die seit der Errichtung der Bodenplatte dort liegt. Rechts dann ein Ausschnitt (ca. 1/4) der Berge des Nachbarn. Darunter befindet sich irgendwo der zweite Grenzpunkt...

Christo?

Alle fertigen Flächen verschwinden unter Folie und Fliess, man fühlt sich an die Reichtagsverhüllungsaktion erinnert. Die Decken sind teilweise schon mit Vlies tapeziert, um Unregelmässigkeiten auszugleichen.





Und auch der Stauraum unter dem Treppenpodest ist fast fertig: auch hier haben die Trockenbauer wieder Massarbeit geleistet. Gestern hat der Hausherr dann die Holzlatten zur Befestigung der Lamellentüren angebohrt. Fehlen nur noch die Türen, die werden jetzt noch verleimt und dann ist es im Nu fertig.

Farbe!

Heute beginnt der Maler mit den Vorbereitungsarbeiten. Am Freitag abend treffen wir uns dann zur finalen Abstimmung der Farben und der Laminate. Der Zeitplan sieht wirklich super aus, wenn jetzt nicht noch irgendwas schief geht ist zum Umzug am 26.5. alles fertig.

Neue Heimat

War wunderschönes Wetter am Sonntag und die Promenade am See ist wirklich schön.

Das erste Möbelstück ist auch schon da

Ein Expeditregal von Ikea, war im Angebot und passt sicher in einen der vielen neuen Räume rein.

Am Samstag haben wir dann auch das Kinderzimmer bestellt, lieber ein bisschen zu früher, damit alles noch etwas "auslüften" kann, bevor das Pünktchen dann darin schläft.

Am Freitag war Übergabe

Bei schönstem Wetter war am Freitag Überagbe unseres Hauses vom Bauträger an uns. Der Jahreszeit entsprechend bühen gegenüber bereits die Butterblumen in grosser Zahl, um dem ganzen einen schöneren Rahmen zu bieten.


Das Haus sieht einfach super aus und bis auf ein paar Kleinigkeiten ging die Übergabe auch anstandslos über die Bühne, die Bauunion hat hier wieder ganze Arbeit geleistet und alles super vorbereitet.


Die Treppe ist natürlich fertig geworden und sieht sehr schön aus, ganz so wie bestellt und vorgestellt. Auch die Türen sind vollständig vorhanden.



Und das Wasser läuft! Warm und kalt, denn die Erdwärme- und Belüftungsanlage tut auch ihren Dienst. Das Heizen klappt automatisch und die Luft wird ausgetauscht.


Irgendwie können wir es noch nicht fassen, dass wir in einem guten Monat umziehen können. Es kommt uns so unwirklich vor, nach all den Monaten des Planens, Entscheidens, Bangens und Freuens bald am Ziel zu sein. Wir freuen uns sehr!

Morgen...

Gibt's das? Morgen bekommen wir unseren Schlüssel übergeben und mit ihm unser neues Zuhause.

Sonnenspiele

Hausanschlüsse

Ein Zwischenstand: Wasser und Strom liegen immer noch nicht an, dies liegt aber nicht an der Bauunion, sondern an den Versorgern. Wir hoffen, dass diese Woche alles gut wird. Drückt uns die Daumen.

Toitoitoi - Treppen und Türen

Wahnsinn, nur ein Tag und schon wieder so viel passiert: von der Treppe ist schon ein Teil fertig aufgebaut.


Der Rest steht noch an die Wand gelehnt, bis Mittwoch wird alles fertig sein.

Derweil haben fleissige Heinzelmännchen bereits alle Türen einbaut. Und wieder mal unglaublich, was solche Details für das Wohngefühl tun. Wirkt schon viel heimeliger!

Noch drei Arbeitstage bis Übergabe...

Empfehlung Bauherrenberater

Unsere Bauphase nähert sich dem Ende, und das alles bisher so reibungslos verlaufen ist, ist einerseits der Bauunion und andererseits der Unterstützung des Bauherrenberaters zu verdanken.

Deshalb möchten wir an dieser Stelle allen Bauwütigen in Berlin und Umgebung die Mitgliedschaft im Bauherrenschutzbund und im speziellen eine Zusammenarbeit mit unserem Berater, Herrn Stefan Würzner, empfehlen. Herr Würzner kann über den Bauherrenschutzbund oder seine Internetseite http://www.oekologie-und-bauen.de/ kontaktiert werden. Auch wer individueller bauen will, kann ihn als Architekten verpflichten, Freunde von uns waren sehr zufrieden.

Auch Herrn Nieß als Berater für Gebäudetechnik ( Elektro, Heizung, Sanitär) können wir nur wärmstens empfehlen: www.svb-tga.de.

Noch ein Bauunion Projekt ganz in der Nähe

Wer übrigens ein ganz verwandtes Bauprojekt verfolgen will, dem empfehlen wir dieses Blog: http://bu1905.blogspot.com/, ein S300 in Originalgröße, gelegen in Dallgow-Döberitz.

Wir wünschen den Bauherren viel Glück und Erfolg und einen so reibungslosen Ablauf wie bei uns. Und alle guten Wünsche zur Geburt des Nachwuchses!

Spaziergänge und Moneten

Ansonsten haben wir das Wochenende genutzt, um in unserer neuen Nachbarschaft ein bißchen spazieren zu gehen. Wir haben schöne Wege Richtung Kladow Dorf und an der Glienicker See Promenade entdeckt und freuen uns schon, wenn wir dann mit unserem Pünktchen dort entlang schlendern können.

Zur Vorbereitung haben wir am Samstag mit dem Babyshopping begonnen, nach vielen Überlegungen haben wir Kinderwagen, Autositz, Wippe, Bettzeug etc. bestellt. Kinderwagen können ja eine Bestelldauer von mehr als 12 Wochen haben, so wurde es Zeit.

Wir haben uns angesichts der vielen Feld-, Wald- und Kopfsteinpflasterwege rund um unser neues Heim für eine robuste, gut gefederte Variante entschieden und gegen die neuen kleinen und wendigen Modelle, die man hier in der Innenstadt so gerne bewundert.

Der Mistral P von Teutonia soll es sein, hier abgebildet, allerdings in der Farbe des darunter gezeigten Spoprtwagensitzes.

Um Fragen vorzbeugen: nein, auch wenn es ein Mädchen wäre, hätten wir keinen rosafarbenen Wagen gekauft...

Was wirklich krass ist, sind die Preise für die Erstausstattung. Wir reden hier von einer ganzen Industrie, die davon lebt, den werdenden Eltern ihre Produkte schmackhaft zu machen. Kinderwagen ist ja nicht gleich Kinderwagen, der Kauf ähnelt eher einem Autokauf, was die Auswahl der Modelle, Farben, Formen und Funktionen angeht. Natürlich durfte der Vater die Felgen auswählen ;-).

Jetzt gilt es noch die Möbel für's Baby zu erstehen, dann können wir uns nach dem Umzug entspannt Garderobe und Pflegeartikeln zuwenden.

Sonne über die Osterfeiertage

Was für ein Wetter! Zwar haben wir dieses Jahr noch nicht Ostereier versteckt (kommt dann nächstes Jahr, wenn Pünktchen krabbeln kann), aber wir haben uns natürlich trotzdem über warme Temperaturen und die Sonne gefreut. Das Haus trocknet zusehends, es gibt mittlerweile nur noch vereinzelt Stellen im Putz, die feucht aussehen, diese sind ausschließlich im OG an der Betonverstärkung unter dem Dach und nur noch an Nord- und Ostseite des Gebäudes. Türkische Dampfsauna adé!


Die Feininstallation ist fast abgeschlossen, hier ein Bild von unseren Waschbecken oben. Gefallen uns sehr gut!

Am Freitag hatten wir eine Begehung mit einem Haustechnikfachmann, der übrigens die Verarbeitung und Ausstattung sehr gelobt hat, sein es nun die Schläuche der Fussbodenheizung oder das Fabrikat der Heizanlage. Wieder nur Kleinigkeiten zu bemängeln... Sind wir froh, dass wir mit der Bauunion bauen!

Freitag ist der große Tag der Übergabe!

Übergabeschacht

Was für ein Riesending! Wir hoffen, dass wir es einbuddeln können und nicht mit einem Gullideckel im Vorgarten leben müssen...

Stromkabel ist übrigens immer noch nicht gefunden.

Kneift mich mal: Rückblick (Fotos vor dem Start des Blogs)

26.01.2009

31.01.2009

04.02.2009

05.02.2009