WIR ZIEHEN UM!

15 Mai

In den nächsten Tagen wird dieser Blog seine Domain wechseln. In Zukunft werden wir unter folgender URL zu finden sein:

www.dermedienblog.de

Wir ändern die Domain aus verschiedenen Gründen. Zum Beispiel haben wir auf einer eigenen Seite mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Des weiteren passt die neue Adresse besser in unser Konzept, da wir in Zukunft nicht nur über Musik, sondern auch über technische Neuerungen berichten wollen.

Wir hoffen sehr, dass Ihr uns auch weiterhin treu bleibt.

Stay tuned und viele Grüße,

das Musicstuffblog-Team

[Review] No. 9 Eagles of Deathmetal – Death by Sexy

16 Mär

Dieses Mal geht es um eine Band, welche in Deutschland zum Großteil unbekannt ist. Die Rede ist von den Eagles of Deathmetal. Bei dieser Band ist der Name alles andere als Programm. Ihre Musik erinnert viel mehr an eine moderne Version der Rolling Stones. Die Gruppe dreht sich zumeist um den durchaus charismatischen Frontman Jesse “The Devil“ Huges. Das Album “Death by Sexy ist nicht das neuste Album der Band, aber für mich ist es das beste. Vor allem Songs wie “I Got A Feeling“ machen es zu einem wirklich besonderen Album. Es ist absolut nicht nötig einen einzigen Song der Platte zu skippen weil echt alles etwas besonderes haben.

Das mag daran liegen, dass es in diesen Breitengraden keine Band gibt, mit der man die Eagles of Deathmetal vergleichen kann. Aber wenn man die Musik in ein Genre pressen müsste, wäre es wohl Garage Rock, obwohl es doch massive Abweichungen von dem Genre gibt.

Leider geben die Eagles of Deathmetal nur sehr wenige Konzerte in Deutschland und wenn es eins gibt, sind die Karten sind in der Regel sofort von den Fans vergriffen. Das macht es natürlich sehr schwer die Band einmal live zu sehen. Dabei soll es ein wirkliches Spektakel sein und die Songs sollen live noch besser rüber kommen als auf der Cd, obwohl sie da ja schon ziemlich gut sind.

Tracklist:

1. I Want You So Hard

2. I Got A Feeling

3. Cherry Cola

4. I Like To Move In The Night

5. Solid Gold

6. Don’t Speak

7. Keep Your Head Up

8. The Ballad Of Quenn Bee And Baby Duck

9. Poor Doggie

10. Chase The Devil

11. Eagles Goth

12. Shasta Beast

13. Bad O’Miracles

[Off Topic] F wie Facharbeit

8 Mär

Wie jeder Schüler/Schülerin in der 12 bzw. in Niedersachsen jetzt auch ab der 11 Klasse muss ich in diesen Tagen meine Facharbeit schreiben. Dies war neues Territorium für mich. Bis jetzt habe ich noch nichts wirklich vergleichbares gemacht. Ich musste zwar schon ein Praktikumstagebuch und eine Portfolio-Arbeit anfertigen aber das ist nicht wirklich vergleichbar.

Es geht um mehr. Um die Note für das Fach “Seminarfach“ in diesem Halbjahr. Wie alle anderen auch haben wir eine Einführung in die Materie erhalten, in Form von Referaten, welche uns helfen sollten, unsere Facharbeit zu schreiben, oder Material für die Facharbeit zu sammeln.

Mittlerweile schreibe ich seit über einer Woche an der Arbeit und komme langsam zum Ende. Die Vorgaben wie viele Seiten die Facharbeit haben soll ist bei jeder Schule unterschiedlich. Bei uns ist die Vorgabe: Zwischen 10 und 15 Seiten Reintext ohne Bilder und Illustrationen.

[EDIT] Ich bin nun fertig mit der Arbeit. Es hat 2 Wochen gedauert sie zu schreiben und insgesamt 4 Wochen das Material zu sichten, Fakten zu notieren, etc.

Mich interessiert nun, wie Eure Erfahrungen mit Eurer Facharbeit sind oder waren.

[Top Aktuell] Unser Star für Oslo – 2.2.10

3 Mär

Wieder eine sehr gelungene Ausgabe der Erfolgsshow “Unser Star für Oslo“. Diesmal ging darum aus  sechs verbliebenen Kandidaten 5 auszusuchen, welche weiterkommen sollten.

Die Juroren diesmal waren neben Stefan Raab auch Joy Denalane und Ray Garvey von der Band Reamon. Die Jury hatte wieder einen gute Fachkompetenz, waren an den richtigen Stellen konstruktiv kritisch. Nach den anfänglichen eher schlechten Jury-Mitgliedern suchen sich die ARD und Pro7 jetzt die richtigen Leute für die Jury aus.

Und es gab auch wieder eine breite Auswahl an Musikstilen, was ja auch irgendwie den Reiz der Sendung ausmacht. Die Highlights dieses Mal waren in meinen Augen wieder Lena Meyer-Landrut, die mit einem Song von Paolo Nutini (New Shows) zu begeistern wusste und Christian Durstewitz der sich an Mando Diao mit Dance with somebody versuchte. Nicht wirklich überzeugt haben mich Kerstin Freking obwohl sie diesmal eine bessere Songauswahl traf als die letzten Male und Leon Taylor. Allerdings lag das daran, dass er sich einen zu persönlichen Song aussuchte. Tears in Heaven war absolut die falsche Wahl. Sharyhan Osam verwöhnte die Zuschauer mit einem sehr langsamen Song den Stefan Raab später als “Klangmassage“ bezeichnete. Jennifer  Braun lieferte eine konstante Leistung aber ich konnte keine Leistungssteigerung.

Am Ende schaffte es Leon Taylor nicht in die nächte Runde.

Somit bleiben für das Viertelfinal noch fünf Kandidaten:

Sharyhan Osam

Jennifer Braun

Kerstin Freking

Lena Meyer-Landrut

Christian Durstewitz

[Review] 96 Hours

25 Feb

Diesmal ist es keine CD und auch keine Band über die ich ein Review schreiben möchte. Nein es ist ein Film, der mir sehr gut gefallen hat. Es ist 96 Hours vom Regisseur Pierre Morel. In der Hauptrolle ist der meiner Meinung nach genial Schauspieler Liam Neeson, welcher aus Rollen in Star Wars oder Schindlers-Liste bekannt ist.

Die Story ist schnell erklärt. Liam Neeson spielt Bryan, einen ehemaligen Agenten der Regierung der USA, welcher diesen Beruf aufgegeben hat um seiner Tochter (Kim) näher zu sein. Als eben jene sich zu einer Reise nach Paris aufmacht, macht er sich sorgen, da sie noch sehr jung ist. Die Angst ist berechtigt. Seine Tochter und deren Freundin werden entführt während Bryan mit seiner Tochter telefoniert. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn Bryan hat nur 96 Stunden Zeit seine Tochter zu finden bevor sie für immer verloren ist.

Ein absolut spektakulärer Film. Sehr actiongeladen, aber auch die Story kommt nicht zu kurz. Mit einer Laufzeit von 93 Minuten hat der Film eine perfekte Länge. Es kommt zu keiner Zeit Langeweile auf. Ab 16 ist der Film freigegeben was in meinen Augen vollkommen okay ist.

96 Hours gehört zu meinen Lieblingsfilmen und ich kann nur jedem empfehlen sich den Film anzusehen.

Stay tuned!

[Top Aktuell] Unser Star für Oslo am 23.2

24 Feb

Wieder war es eine absolut tolle Sendung. Nur leider mit dem falschen Ausgang.

Ich musste mich wirklich anstrengen um etwas schlechtes bei den Kandidaten ausmachen. Bei den meisten ist mir absolut nichts aufgefallen. Zum Beispiel hat mir Lena Meyer-Landrut wieder sehr gut gefallen. Das lag auch daran, dass sie dieses Mal einen Song gesungen hat, der mir bekannt war. Mit “Foundations“ hat sie die absolut richtige Wahl getroffen und konnte mit ihrem “eigenen Englisch“ wieder überzeugen. Auch Leon Taylor hat wieder einen guten Auftritt hingelegt. Der Lenny Kravitz Song “Are You Gonna Go My Way“ stand ihm wirklich gut und er kam von der Schmusecke weg. Wer mir nicht so gut gefallen hat, war Kerstin Freking. Sie war meiner Meinung nach, nicht aber der der Jury, die schwächste von allen. Ihr Song war mehr oder weniger keine Interpretation sondern eine 1 zu 1 Kopie und das gefiel mir nicht. Ein Highlight der Show war der Auftritt von Christian Durstewitz, welcher mit einem selbstgeschriebenen Song begeisterte. Mich hat sein Song allerdings an einen anderen Song erinnert, aber ich komme beim besten Willen nicht darauf welcher es ist. Vielleicht könnt Ihr mir dabei helfen mich daran zu erinnern welcher Song es ist.

Auch die Jury bekommt ein großes Lob von mir. Fachlich und auch menschlich war das wohl die beste aller Sendungen bis jetzt. Casandra Steem und Sasha gaben konstruktive Kritik und waren bei weitem nicht so unsicher, oder nervig wie “Nena“ oder “König Boris“ in der letzten Show.

Vom Ausgang der Sendung bin ich jedoch etwas enttäuscht. Ich hätte nicht erwartet, dass Cyrill Krüger nicht weiterkommt. Bei Katrin hatte ich es befürchtet.

In der nächsten Show sind demnach dabei:

-Jennifer Braun

-Leon Taylor

-Lena Meyer-Landrut

-Kerstin Freking

-Christian Durstewitz

-Sharyhan Osam

Ich würde mich freuen, wenn Ihr an der kleinen Abstimmung teilnehmen würdet, welcher Euer Favorit ist.

Stay tuned!

[Review] Owl City – Ocean Eyes

22 Feb

Ich darf mich an dieser Stelle ersteinmal ganz kurz vorstellen:

Ich bin Adrian Richter, aber nennt mich einfach Addy. Ich bin Co-Autor und Administrator hier beim Musik-Stuff-Blog und habe nach eindringlichen Aufforderungen von „Chef“ Hagen nun endlich Zeit, mich hier offiziell einzuklinken. In Zukunft werdet ihr an dieser Stelle mehr Artikel von mir lesen müssen können. Dabei werde ich als Vertreter der „Ich höre Alles, was mir gefällt“ – Fraktion auftreten und von Acappella bis House all‘ das vorstellen, was mir gefällt. Nun aber zum eigentlichen Review:

Owl What? Das fragen sich bestimmt viele von euch. Den Titel „Fireflies“ dürftet ihr allerdings alle schon einmal im Radio gehört haben. Owl City ist gar keine Band in dem Sinne, sondern ein Projekt des US-Amerikaners Adam Young. Die Titel produziert er alle selber, zum Einsatz kommen dabei eine Hand voll MacBooks und einige Synthesizer, bei Live-Konzerten allerdings behilft er sich mit einer kleinen Band (unter anderem mit Violinspielerin).

Dies Musikrichtung lässt sich wohl grob als Pop bezeichnen, korrekter wäre aber Synthie-Pop. In den Songs sind sowohl Einflüsse von Disco- und Elektromusik als auch New Wave zu finden. Die Lieder vermitteln Leichtigkeit und musikalische Idylle. Nach zwei eigens produzierten Alben ist „Ocean Eyes“ jetzt das erste Studioalbum mit Plattenlabel-Vertrag.

Beim ersten Hören der CD kommt das Gefühl auf, dass alle Tracks gleich klingen. Nach mehrmaligem Hören kann ich allerdings sagen, dass jeder Song einzigartig und auf seine Weise besonders ist, auch wenn er Ähnlichkeit zu den anderen besitzt. Schon allein die Titel der Songs, die alle aus dem Bereich Natur stammen, haben eine große Ausstrahlung. Die CD gibt es als „normales“ Album oder als Deluxe Edition mit 2CDs und weiteren neuen Titeln.

Tracklist:

1.  Cave In

2.  The Bird And The Worm

3. Hello Seattle

4.  Umbrella Beach

5.  The Saltwater Room

6.  Dental Care

7.  Meteor Shower

8.  On The Wing

9.  Fireflies

10. The Tip Of The Iceberg

11. Vanilla Twilight

12. Tidal Wave

Ich persönlich kann die Scheibe hoch und runter hören. Mir geben die Tracks Ruhe und Entspannung, aber auch Abwechslung und ein wenig Sonne in manche verregnete Tage. Für mich ist „Ocean Eyes“ ganz klar ein Paradebeispiel für Gute-Laune-Musik 🙂 Easy Listening im 21. Jahrhundert. Meine persönlichen Lieblingssongs sind „Cave In“, „Hello Seattle“ und „Hot Air Ballon“(nur auf der Deluxe-Edition).

Wie ist eure Meinung über Owl City? Abwechslungsreiche Musik oder nerviges Computer-Gedudel? Schreibt uns eure Meinung als Kommentar!

Wer „Ocean Eyes“ von Owl City online kaufen möchte, der kann das über den unten stehenden Amazon-Link tun und damit diesen Blog finanziell unterstützen. Der Preis der CD bleibt natürlich vollkommen unverändert. Vielen Dank!

Ocean Eyes – MP3 Download
Ocean Eyes (Ltd.Deluxe Edt.)

[Top Aktuell] Unser Star für Oslo am 16.2 hat sich sogar noch gesteigert!

16 Feb

Es ist ja einfach unglaublich. Nach einem katastrophalen Samstagabend mit Dsds habe ich mich heute wirklich richtig auf “Unser Star für Oslo“ (kurz USFO) gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Bzw. nicht wirklich. Fast alle Kandidaten haben es geschafft sich zu steigern. Aber es gab leider auch Ausnahmen. Von Maria-Lisa Straßburg war ich enttäuscht. Nach einer beeindruckenden Performance bei der letzten Show, hatte sie dieses Mal eine völlig falsche Titelauswahl getroffen.  Der Song “Helena“ lag ihr leider nicht wirklich. Dies mag auch dazu beigetragen haben, dass sie in dieser Folge ausschied. Andere Künstler haben mich wieder sehr überzeugt, wie zum Beispiel Christian Durstewitz oder Lena Meyer-Landrut. Beide trafen mit ihren Songs genau die richtige Wahl und waren auch performancemäßig gut unterwegs. Dies gilt übrigens auch für Cyrill Krüger, bei dem die Jury absolut nichts auszusetzen hatte.

Wo wir gerade bei der Jury sind. Das war die mit Abstand schlechteste Auswahl, einmal abgesehen von Stefan Raab. Nena war eine riesengroße Fehlbesetzung. Sie wirkte total fehl am Platz und auch verwirrt. Ihre Kommentare zu den Künstlern waren in keinster Weise hilfreich. König Boris von “Fettes Brot“ war ein eher unauffälliger Juror. Ihm war deutlich anzumerken, dass er noch keine Castingshowerfahrung hat.

Aber in diesem Bericht soll es ja mehr um die Künstler gehen als um die Jury. Im allgemeinen bin ich die Entscheidung der Zuschauer einverstanden. Nur finde ich es schade, dass Kerstin Freking an Stelle von Meri Voskanian weiterkam. Ich kann mir das eigentlich nur damit erklären, dass die Zuschauer denken, dass Kerstin aufgrund ihrer Optik, welche zum nordischen Austragungsort Oslo passte, weiterkam.

In der nächsten Show sind demnach dabei:

-Jennifer Braun

-Cyrill Krüger

-Leon Taylor

-Lena Meyer-Landrut

Katrin Walter

-Kerstin Freking

-Christian Durstewitz

-Sharyhan Osam

Ich bin auf jeden Fall gespannt wer am Ende nach Oslo fährt. Aus meiner Sicht sollten Lena, Cyrill und Christian das unter sich ausmachen. Wie gefiel Euch die Show? Steigerung oder doch eine Verschlechterung? Hinterlasst einen Kommentar.

Stay tuned!

[Review] No.6 Nickelback – Dark Horse

15 Feb

Heute geht es um die aktuelle Platte von meiner Lieblingsband “Nickelback“. “Dark Horse“ kam am 17 November 2008 in Deutschland heraus, und erreichte den 4 Platz der Album Charts. Außerdem wurde es mit Gold ausgezeichnet. Es ist das insgesamt 6 Album, welches die Kanadier im Laufe von 15 Jahren herausgebracht haben. Der Stil lässt sich wie bei allen anderen Alben auch zwischen Hard Rock und Post-Grunge einordnen. Insgesamt sind auf dem Album 11 Tracks zu finden.

Aber nun genug zu den formellen Aspekten. Jetzt beginnt das eigentliche Review. Mir persönlich gefällt es wirklich gut. Es ist vielleicht etwas weniger “Hardrock“ als sein Vorgänger “All the Right Reasons“ aber es gibt genug Stücke die wirklich rocken, wie zum Beispiel “Burn it to the ground“ oder “S.E.X“. Zudem bedient das Album auch die etwas ruhigere Baladenkenner mit Titeln wie “If today was your last day“ ,aus meiner Sicht eine typische Rockbalade. Im allgemeinen lässt sich sagen, dass dieses Album eine größere Bandbreite an verschiedenen Stücken bietet. Nickelback erfindet sich in jedem Album ein bisschen neu. So klingen sie nie kopiert sondern werden nach allen Regeln der Kunst von anderen Künstlern kopiert. Wenn ihr ein Band sucht die sehr nickelbackähnlich ist dann kann ich “Theory Of A Deadman“ empfehlen. Und doch erinnert mich der ein oder andere Song an Vergangene Zeiten. “Next Go Round“ ist ein wenig wie “Animals“ von ihrem letzen Album. Aber das ist kein Manko, da es ein super Song ist.

Alles in allem haben “Nickelback“ mit “Dark Horse“ ein absolut geniales Album produziert. Ich kann es nur empfehlen. Hier könnt ihr das Album sehr günstig bei Amazon erwerben.

Ich hoffe ich konnte einigen von Euch dieses Album ein wenig näher bringen.

Stay tuned!

[Top Aktuell] Unser Star für Oslo vs. DSDS

14 Feb

Ich habe gestern, nachdem ich den Recall bei “Dsds“ verpasst habe, die erste Lifeshow verfolgt um zu sehen, was RTL mit “Dsds“ der Sendung “Unser Star für Oslo“ entgegenbringen kann. Ich muss leider sagen: Ich bin schockiert. Die letzten Jahre habe ich Dsds immer mit viel Spaß verfolgt aber heute ging gar nicht. Im Vergleich zu Stefan Raabs Show ist das echt ein Witz gewesen. Ok ich muss zugeben es gab einige vielversprechende Talente wie zum Beispiel den letzten Kandidaten “Mehrzad Marashi“, aber bei anderen habe ich mich wirklich gefragt, ob Deutschland die Gesangstalente ausgegangen sind. Wie zum Beispiel bei “Marcel Pluschke“. Wie der soweit kommen konnte weiß ich beim besten Willen nicht erklären. Da ist “Unser Star für Oslo“ eine ganz andere Liga gegen. Vor allem bei der 2. Sendung fiel es mir echt schwer, zu entscheiden, wer nicht weiterkommen sollte. Bei “Unser Star für Oslo“ sind die Kandidaten ganz anders. Sie wirken total unverfälscht. Das liegt garantiert daran, dass sie nur beim Casting waren und dann sofort auf die Bühne durften und nicht erst durch “Recall“ Part 1, 2, 3… mussten. Die Kandidaten haben mehr Persönlichkeit und vor allem bessere Stimmen. Stefan Raab beweist mit der Show, dass er Dieter Bohlen um Welten überlegen ist. Es geht nicht um Einschaltquoten sondern wirklich um die Sänger, das Talent.

Ich versuche in meinen Artikeln normalerweise mehr oder weniger neutral zu bleiben aber das war mir absolut nicht möglich dieses Mal.

Wie fühlt Ihr bei diesem Thema? “Unser Star für Oslo“ oder “Dsds“ was ist besser?

Stay tuned!