Malupia's Life

Relaxe – Take yor Time!

Norderney I. 14. November 2011

Filed under: Fotos2 — Malupia @ 4:38 pm
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Letzte Woche war ich mit meiner Mama auf Norderney und natürlich ist die Kamera nicht zu Hause geblieben:

Mit den Bildern wollte ich die Stimmung und die Ruhe auf der Insel zeigen.

Über Kritik (sowohl positiv wie auch negativ) würde ich mich sehr freuen!

(die Bilder vergrößern sich mit einem Klick)

 

Wochenende 6. Februar 2011

Filed under: Alltägliches — Malupia @ 1:22 pm
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Es ist Sonntag. Wochenende. Wiedermal. Der ursprüngliche Plan sah ähnlich aus, wie er schon oft war. Abends weg, irgendwo hin: feiern, tagsüber aufräumen (das Dauerprojekt Schreibtisch steht an) und lernen.

Jetzt ist Sonntag Nachmittags. Aus weggehen ist nichts geworden. Es ist einfach kaum was los an diesem Ort, wo es sich lohnt hinzugehen und dann hatte irgendwie auch keiner wirklich Zeit. Das Gute daran: ausgeschlafen sollte Ich langsam sein. Und nächstes Wochenende ist SingStarAbend.

Um den Tagesplan steht es minimal besser:
– Wäsche ist gewaschen
– das Geschirr ist in der Spülmaschiene gelandet
– gestern hab Ich noch eingekauft
– wenn man großzügig ist kann man sogar behaupten ich hab mit dem Schreibtisch angefangen.

Und fürs lernen hab Ich ja noch den Nachmittag, Vallah.

 

Zukunftsaussicht 24. Januar 2011

Die Abschlussprüfung rückt näher und langsam hab Ich einen Verdacht, was Ich in etwa 4 Monaten hier bloggen werde:

„Der Vorsatz für heute: Rechnungswesen (ReWe) lernen.
10 Uhr: Dank Urlaub ausgeschlafen und das Frühstück geschaft. Ich werd gleich anfangen zu lernen
11 Uhr: eigentlich muss das Bad noch geputzt werden. Das mach Ich erst.
13 Uhr: Das Bad blitzt. Gleich fang Ich mit lernen an. Nur schnell was zu essen.
14 Uhr: Habe gekocht und gegessen, war lecker. Werd anfangen zu lernen, sobald mein Magen das meiste verdaut hat.
16 Uhr: Mist vorm Fernseher hängengeblieben. JETZT wird aber gelernt.
16:05 Uhr: Das Telefon klingelt. Meine beste Freundin ist dran und fragt ob Ich Zeit hab mit Ihr shoppen zu gehen. Sie braucht ne neue Hose für ein Bewerbungsgespräch. Bewerbungsgespräche sind wichtig. Ich gehe mit.
19 Uhr: Hose ist gefunden, wichtige Sachen sind besprochen. Jetzt nur noch kurz was essen.
21 Uhr: Wir sind fertig mit essen. Ich lerne morgen. Bestimmt!“

Ich bin ehrlich, mir macht es jetzt schon ein schlechtes Gewissen. Aber erfahrungsgemäss bin Ich Meister in solchen Vermeidungsstrategien.

 

2010 – ein Rückblick 31. Dezember 2010

Filed under: Alltägliches — Malupia @ 6:43 am
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Nachdem ich eine ruhige, wenn auch anstrengende Weihnachtszeit verbracht habe, in der ich leider kaum zum bloggen gekommen bin, ist es nun Zeit etwas auf das vergangene Jahr zurück zu blicken.

Insgesamt war 2010 ein Jahr, dass sehr schnell und erstaunlich positiv verlaufen ist. Gerade für mich persönlich.
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One cool Thing a Day 16. Dezember 2010

Filed under: Alltägliches — Malupia @ 11:58 pm
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Ich hab auf der Internetseite www.onecoolthingaday.com etwas gefunden, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Meine Favoriten sind das Bild mit dem erschossenen Löffel und dem Brief an die Mutter.

 

Lügen für den Kommerz 9. Dezember 2010

Filed under: Alltägliches — Malupia @ 12:54 pm
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Weg mit der Reise (zumindest vorläufig) und her mit der Politik. Das große Thema der letzten Wochen (von stürzen im Fernsehen einmal abgesehen) war eindeutig Julian Assange und Wikileaks. Ich finde die Arbeit dieser Menschen bewundernswert. Die Wahrheit sollte eins der höchsten Güter unserer Gesellschaft sein und rückt nun wieder in den Blickpunkt.
Historisch gesehen lag die Wahrheit auch den meisten Autoren am Herzen. Zu nennen ist hier zum
Beispiel Leo N. Tolstoi mit „Krieg und Frieden“. Um so erstaunlicher war es für mich, dass der wohl weltweit grösste Buchhändler Amazon die Wikileaksseite nicht weiter auf ihren Servern horten wollten. Kaufen kann man die Dokumente dort aber. Sie scheinen sich mehr dem Kommerz verpflichtet zu fühlen als der Wahrheit.

 

Die Hohenzollernbrücke 4. Dezember 2010

Am Bahnhof verabschiedete sich die halbe Gruppe von uns um sich im Hostel noch etwas auszuruhen.
Wir beschlossen zu einer Aussichtsplatform zu laufen und uns so den Blick über die Stadt zu gönnen.
Auf dem Weg kamen wir über die Hohenzollernbrücke. An diese Brücke hängen Paare Vorhängeschlösser und werfen die Schlüssel in den Rhein. Als Zeichen einer (hoffentlich) ewigen Liebe. Meist sind in die Schlösser Initalien und ein Datum eingeritz. Einige sind aber auch deutlich aufwendiger gestalltet.
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