HÜ LBS Pöchlarn-Koch Andreas

Dezember 7, 2010

Hallo Christof,

leider etwas spät, habe es schon einige male versucht und hoffe es klappt dieses mal !!

folgende Links habe ich mir durchgelesen:

 

 

1.)        http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/korrekturentlastung-schueler-korrigieren-klausuren-selbst/3649/

 

2.)        http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/gewaltfreie-kommunikation-rosenberg-schule/3734/

 

3.)        http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/korrigieren-schummeln/3576/

 

 

zu Pkt. 2.)

Ich habe Gewaltfreie Kommunikation ausgewählt, da es mir im Lehrerdasein und im gesamten Leben als ein sehr wichtiges Thema in der zwischenmenschlichen Beziehung erscheint. Auf der Welt wird leider viel zu oft versucht, Konflikte mit Gewalt zu lösen.

In jedem Abschnitt unseres Lebens kommt es immer wieder zu Konflikten mit anderen Menschen. Auch in der Schule stehen Lehrer-Schüler Konfrontationen auf dem Tagesplan.

In diesem Blog wird das Konzept „Gewaltfreie Kommunikation“ von  Marshall B. Rosenberg

beschrieben. Ich finde diesen Text insofern sehr gut, da auch bei diesem Konzept beschrieben wird, dass klare Linien sehr wichtig sind. Die Schüler brauchen transparente Regeln an die sie sich halten müssen. Die Erfolgsquote bei der Konfliktlösung ist sicher sehr gut, wenn man sich  nach den 4 Grundregeln orientiert und auf die Schüler eingeht:

 

1. Beobachtung

2. Gefühle

3. Bedürfnis

4. Bitte oder Frage

 

Voraussetzung dafür ist natürlich eine gewisse Disziplin, wobei sich die Sinnhaftigkeit von „Disziplin“ auch verändert hat. Vor Hundert Jahren wurde sie noch anders definiert als heute. Die Definition von Disziplin in diesem Text gefällt mir persönlich sehr gut:

 

„Schulische Disziplin ist die Summe von Grundvoraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit schulische Erfolge ermöglicht werden. Sie darf heute nicht mehr im Sinne eines blinden Gehorsams verstanden werden, sondern Ziel ist das Erreichen vorgegebener Lernziele bei gleichzeitiger Achtung der Persönlichkeit.“

 

Dieser Text bestätigt mir einmal mehr, dass man im Guten meistens mehr erreicht als mit der Brechstange. Es ist mir aber auch klar, dass das Konzept kein Heilmittel für jedermann ist.

Es wird immer wieder Schüler geben die eine besondere Herausforderung darstellen, aber das macht den Beruf Lehrer umso interessanter.

 

Mit freundlichen Grüßen

Koch Andreas                                                            HÜ von SPÜ 17.11.2010 LBS Pöchlarn

Thomas Heuer, LBS Stockerau I

Dezember 1, 2010

Hallo Christof!

Entschuldigung für die kleine Verspätung meines Kommentare.
Wenn man eine Aufgabe nicht sofort erledigt…

Also zuerst meine Favoriten:

1.)
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/strafe-paedagogisches-mittel/3731/

2.) niemehrschule
http://teacher.twoday.net/

3.)

Die ersten haben ja schon abgegeben,

Kurz kommentieren möchte ich zuerst den 2. Blog „niemehrschule“
Am Anfang erweckte diese Blog eines Kollegen den Eindruck, dass dieser mit seiner Gesamtsituation äußerst unzufrieden und frustriert ist.
Ich denke, dass das auch so sein wird. Jedoch beschreibt dieser in kurzen tagebuchartigen Einträgen verschieden Themen die Ihn/Ihr gerade bzw. jeden Tag auf der Seele brennen.
Für mich waren diese Schilderungen zuerst erschreckend. Was soll man schon davon halten, wenn man gerade erst selbst den Entschluss gefasst hat Lehrer zu werden und nun diese Frustration eines Kollegen/Kollegin erfährt!
Allerdings sind einige Themen die beschrieben werden wirklich so wie man (ich selbst) auch jetzt schon erleben kann.
Der Eintrag „Warum Frontal“ hat mich hier sehr angesprochen.
Ich selbst kenne aus meiner eigenen Schulzeit eigentlich nur diese Unterrichtform. Nun soll man plötzlich andere Methoden wie Gruppenarbeiten usw. verwenden.
Ich sah das selbst sehr skeptisch, stimmt es doch, dass bei Frontalunterricht die meiste Disziplin in der Klasse herrscht.
Weiters war ich der Meinung, dass bei bestimmten Theoriethemen (zB. im technischen Bereich) einfach kein „Spielispieli“ möglich ist.
Jedoch habe ich heute bei meiner SPÜ in Stockerau genau dies zum ersten Mal ausprobiert (Plakate gestalten zu trockenen Grundbegriffen) und kaum zu glauben, es hat funktioniert.
Es kommt jedoch sehr auf die Disziplin einer Klasse an, ob so etwas immer gut geht.
Es wird auch in den Kommentaren zu diesem Blog oft darauf hingewiesen, dass wir Lehrer die jungen Menschen auf das Leben vorbereiten sollen, sprich Teamarbeitsfähigkeiten trainieren usw.
Jedoch bin ich auch der Ansicht, dass es im Berufsleben auch nicht immer Teams gibt die mit 4 anderen Teams im selben Raum eine Aufgabe erfüllen müssen (bei erhöhtem Lärmpegel usw.).
Für meinen weiteren Weg nehme ich nun die heutige Erfahrung mit, dass es manchmal auch möglich ist mit anderen Methoden als dem Lehrervortrag möglich ist Lehrstoff unter den Schülern zu verbreiten.

Zum Schluss möchte ich noch anmerken, dass ich auf der Suche nach anderen Blogs (vor allem österreichische, von denen gibt es gar nicht so viele scheint mir) viele Seiten entdeckt habe, auf der eine Menge Informationen zu finden sind um Unterricht zu gestalten.

Fazit zur Hausübung: Ein wirklich gute Idee, da man viele Informationen entdecken kann, die man in dieser Form gar nicht gesucht hätte!

Mfg Thomas Heuer

Feedbackrunde ;-)

Dezember 1, 2010

Danke, liebe Leute, für das Lesen der vielen Blogs und die interessanten Kommentare. Ich hoffe, dass für jede/n etwas dabei war und niemand das Gefühl hat, völlig sinnlos Zeit vergeudet zu haben (das wäre nämlich nicht im Sinne des Erfinders).

Alles Gute und viel Spaß beim besten Beruf von allen,
Christof

SPÜ Pöchlarn-HÜ: Bewertung Pädagogischer Blogs Kornus Christian

Dezember 1, 2010

Die Aufgabenstellung lautete, pädagogische Blogs zu lesen und zu verfolgen.
Weiters sollten wir drei Favoriten bekannt geben und den Blog unseres Favoriten etwas genauer beschreiben.
Meine drei Favoriten aus einer Vielzahl pädagogischer Blogs sind:
-) niemehrschule
-) Das Lehrerzimmer
-) riecken.de

Gerne möchte ich den Blog „niemehrschule“ etwas näher beschreiben:
Hier handelt es um einen Blog, der über Schule, Lehrer, Schüler und das erweiterte Umfeld der Schule handelt. Der Blog beschreibt auch Themen aus dem täglichen Leben und stellt auch immer wieder den Zusammenhang zum Thema Schule her. Natürlich werden aktuelle Ereignisse ebenso beschrieben wie persönliche des Blog-Verfassers. Es handelt teilweise von Erzählungen der Schüler über ihre Wochenendgestaltungen bis zur Erstellung der Stundenpläne an der Schule. Er bezieht sich auch immer auf die finanzielle Situation im Schulwesens. Für die meisten sinvollen Anschaffungen sei seiner Meinung nach meistens kein Geld vorhanden. Zuviel Geld wird für Sinnloses ausgegeben. Viele dieser eher negativen Aussagen führen meiner Meinung nach dazu, dass der Verfasser des Blogs immer pessimistischer wird. Die letzten Beiträge handeln auch eher nur mehr über den Verfasser des Blogs selbst, also über den einen speziellen Lehrer. Er beschreibt sehr intensiv seinen Gemütszustand und seine Erfolge und Misserfolge als Lehrer im Unterricht und an der Schule. Man kann aus dem Blog herauslesen, dass er schon relativ ausgebrannt scheint. Er stellt immer wieder Sachen in Frage, wie zum Beispiel Unterrichtsmethoden und die Lehrerausbildung. Aufgrund dieser Frustrationen überlegt er auch schon, ob es nicht besser wäre, sich eine Nachdenkpause zu nehmen. Der Verfasser des Blogs stellt mittlerweile den Blog selbst schon in Frage und denkt sogar daran, das Bloggen für eine Zeit einzustellen. Das scheint aber auch damit zusammenhängen, dass er einerseits sehr viel Zeit und Mühe selbst in seinen Blog investiert, und Kommentare, die zu seinen Blogs abgegeben werden, stets auch beantwortet. Andererseits wird er über diese Kommentare auch manchmal zu seinen Themen und seiner Schreibweise angegriffen, was sicherlich auch nicht angenehm ist!

Ich glaube, dass der Blog-Verfasser sehr ehrlich über sein Befinden berichtet. Er beschreibt die Dinge ehrlich und aus seiner perönlichen Sicht und schüttet dabei relativ offen sein Herz aus. Dieser Blog scheint auch sein Ventil zu sein, um den Dampf, der sich in seinem Lehrerdasein bisher aufgestaut hat, ablassen zu können!

Christian Kornus
LBS II Stockerau
Gruppe C-3

HÜ LBS PÖCHLARN – Robert Forster

November 30, 2010

hallo christof,

spät- aber doch und zum ersten mal ein blog von mir.
anbei meine drei favoriten:

http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/arbeitsauftraege-unterricht/3163/
hierbei ist die zieldefinition der erteilten arbeitsaufträge genau beschrieben
-wobei wie überhaupt das ziel jeder lehreinheit genau – schon bei der vorbereitung – überlegt werden muss
-um nicht eine leereinheit abzuhalten.

http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/stimmbeschwerden-lehrer-praevention-behandlung/3729/
-auf die stimme kommt es an – oder wie setze ich meine stimme wirkungsvoll ein.
eines der wichtigsten ansätze für einen guten unterricht
zur einleitung – Abstufungen “laut” und “sehr laut” – für die eingesetzte lautstärke der stimme im unterricht
und der genialste satz dazu wörtlich :
– In pädagogischen Idealvorstellungen haben gute Lehrer/innen es nicht nötig, erhöhte Lautstärke einzusetzen, da theoretisch alle organisatorischen und disziplinarischen Aktionen durch andere Mittel realisierbar sind. In der Praxis ist es häufig schwierig, dieses Idealbild zu verwirklichen.

im blog wird auf den einsatz der stimme eingegangen oder besser tipps zur schonung der stimme.
in kurzform: -warten statt schreien -gezielt ansprechen -leise reden, dosiert schreien -wenig reden
und wieder kommt es ans tageslicht – gute planung + weniger ist mehr
für mich als junglehrer noch eine spannende aufgabe – der gezielte einsatz der stimme da doch die sprache das wichtigste werkzeug des lehrers ist.

http://www.gefuehrtes-lernen.at/
für alle technikorientierten bs – wirklich gute seite bezüglich selbstständiges lernen
die definition daraus: Das „Geführte Lernen“ soll nicht nur das Lernen und die Eigenverantwortlichkeit stärken, sondern auch an der Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen teilhaben.
! was mich dabei anspricht ist die übersichtlichkeit und visuelle darstellung der lerninhalte -siehe übersichtsblätter

und wenns dann länger dauert –
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/schreibtischuebungen/2859/

lg aus amstetten robert

HÜ LBS PÖCHLARN – Andreas Hopfeld

November 30, 2010

Hallo Christof,

Bin leider spät dran mit meiner Hausübung, aber noch nicht zu spät.
War anfangs etwas frustiert im Umgang mit der Lehrerblog-Homepage, habe aber schön langsam einen Überblick bekommen und viele Interessante Artikel gelesen.
Hier sind meine 3 Favoriten, bzw. die 3 witzigsten/interessantesten blogs aus der unglaublich großen Menge an Artikeln.

1.) http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/vertretungsstunde-ablauf/3619/

2.) http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/korrekturentlastung-schueler-korrigieren-klausuren-selbst/3649/

3.) http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/tipps-kaffee-lehrer/3726/

Habe mich für den ersten Artikel entschieden „Typischer Ablauf einer Vertretungsstunde“ weil dieser Blog, für mich, gut nachvollziehbar ist.

Im Prinzip geht es darum daß man auch in Supplierstunden, bzw. in Fächern welche man in der Regel nicht selbst unterrichtet, bei den Schülern einen Lernerfolg erzielen kann.
Was macht man wenn man einen Kollegen/in vertreten muß und jene/r nichts für die Vertretungsstunde vorbereitet hat? Im Normalfall zeigt man den Schülern einen Film.
Oft kommt es aber vor daß die Schüler in der nächsten Stunde eine Schularbeit haben, und man lässt sie deshalb lernen. Jetzt kann es natürlich passieren daß die Schüler einige Beispiele erklärt haben wollen (z.B. angewandte Mathematik) und man selbst schnell an seine Grenzen stößt sofern man dieses Fach nicht gerade selbst unterrichtet.
Um die Forderungen erfüllen zu können sucht man Lösungswege im Internet (Wikipedia, irgendwelche Mathematik-Foren). Kommt man auf keinen „grünen Zweig“ bleibt als letzte Option immer noch die Konsultation eines Kollegen der sich gegenwärtig mit der gefragten Materie beschäftigt.
„Gott sei Dank“ ist die letzte Option eher eine Seltenheit und man kann sich in den meisten Fällen selbst helfen bzw. den Schülern.
Zusammenfassend möchte ich damit sagen, daß man auch bei Supplierungen in Fächern die man selbst nicht unterrichtet, durch Eigeninitiative einen Lernerfolg bei den Schülern erzielen kann, und die Supplierstunde nicht zu einer reinen Aufsichtsstunde wird.

Lg Andreas Hopfeld

SPÜ 17.11.2010 LBS Pöchlarn/Pädagogische Blogs/Gerhard Tanzer

November 30, 2010

Hallo Christof!

Folgende 3 pädagogische Blogs habe ich für interessant empfunden:

1) http://www.brennpunkt-geschichte.de (Vergangenes in der Gegenwart betrachtet; Schwerpunkte: Web 2.0 Tools; Neue Medien im Geschichtsunterricht)
2) http://lehrerblog.jugend-und-bildung.de (Die Anstalt – Der Blog für alle, die an Schulen ihr Unwesen treiben > Erlebnisse aus der Schule, Eindrücke des Lehrerdaseins, Gedanken zur Bildungspolitik)
3) http://www.derwebweiser.blogspot.com > http://vimeo.com

Näher möchte ich auf Punkt 3 eingehen:

Bei diesem Blog geht es darum, wie man spielerisch seine Tippgeschwindigkeit am PC verbessern kann (typeracing.de > der etwas andere Schreibtrainer)!

Beim sogenannten Speedtest geht es darum, wieviel an Text innerhalb einer Minute abgetippt werden kann.
Man „spielt“ alleine, kann sich allerdings mit anderen vergleichen, wer mehr Text innerhalb einer Minute schreiben kann.

Beim sogenannten Singleplayer Modus treten zwei computergesteuerte Autos gegen mein Auto an. Wer als erster die Ziellinie erreicht gewinnt.

Beim Multiplayer Modus gibt es auch die Möglichkeit zum Chat. Bei diesem Modus wird, wenn ein neues Spiel erstellt wird, ein Link generiert, der an die Schüler weitergegeben wird. Danach kann das Autorennen begonnen werden. Der Schnellste gewinnt.

Das Besondere an diesem Blog ist, dass hier auf spielerische Art und Weise die Tippgeschwindigkeit verbessert werden kann. Da die heutige Jugend sehr computeraffin ist, kann sie mit Hilfe dieses etwas anderen Schreibtrainers sehr leicht und effizient motiviert werden. Die Verbindung moderner, virtueller Unterrichtsmethoden mit „normalen“ Unterrichtsmethoden wird auch in Zukunft eine immer stärker werdende Rolle spielen. Methodenvielfalt ist gefragt, weil meines Erachtens die Aufmerksamkeit und das Interesse unser heutigen Schüler durch virtuelle Methoden wesentlich verbessert bzw. gestärkt werden kann.

Mit herzlichen Grüßen

Gerhard Tanzer

Hausübung SPÜ Pöchlarn, Birgit Furtmüller

November 29, 2010

Lieber Christof !
Anbei meine drei Favoriten:
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/kopierer-festplatten-speichern-kopien/3719/
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/strafe-paedagogisches-mittel/#c-17342
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/lehrer-beliebt-schueler/3761/

Die Beliebtheit von Lehrern im Klassenzimmer ist gerade für einen “Junglehrer“ ein zwiespältiges Thema. Ich hatte in meinem ersten Schuljahr als Lehrer die Gelegenheit viele verschiedene Lehrerpersönlichkeiten im Rahmen der praktischen Laborarbeit (meist wurde aus Sicherheitsgründen zu zweit unterrichtet) beobachten zu können. Dadurch und auch weil ich natürlich mein eigenes Verhalten in der Klasse verbessern möchte, wurde mein Interesse an diesem Blog geweckt.
Ein wesentliches Kriterium, ob jemand ein beliebter Lehrer ist oder nicht, ist auch aus meiner Sicht der Punkt:“Bei dem lernt man was“. Zusätzlich ist eine gute Vorbereitung mit Sicherheit für ein gutes Gelingen des Unterrichts wesentlich.
Wenn Lehrer/innen in ihren Klassen Disziplin einfordern und durchsetzen fliegen zwangsläufig auch manchmal die Federn. Tatsächlich schätzen Schüler/innen strenge Lehrer/innen sehr – sofern die Lehrer/in dabei gerecht und berechenbar vorgeht. Zurechtweisung und Strafe haben streng nach transparenten Prinzipien zu erfolgen:
1. Strafe transparent.
2. Strafe berechenbar.
3. Strafe emotionslos. schwierig!
4. Strafe sinnvoll.
5. Strafe rückstandslos.
Es gilt einen Mittelweg zwischen übertriebener Strenge und übertriebener Lockerheit zu finden. Transparenz und die Berechenbarkeit eines Lehrers ist für Schüler, aus meiner Erfahrung, sehr wichtig.
Liebe Grüße,
Birgit Furtmüller SPÜ 17.11.2010 Gruppe 3

HÜ SPÜ Pöchlarn, Regina Schopfhauser

November 28, 2010

Hallo Christoph,

folgende Links habe ich ausgewählt:

http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/lehrer-bekleidung/3660
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/unterricht-vorbereiten-lehrertypen/3771
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/wasserpfeife-shisha-gesundheitsschaedlich/3484

„Wasserpfeife ( Shisha ) rauchen – gesundheitsschädlicher als bisher angenommen“, hat mich besonders interessiert, da ich vor ca. 4 Wochen mit meiner Freundin ein Gespräch hatte.
Sie erzählte mir, daß ihr Sohn ( 14 Jahre ) eine Wasserpfeife gekauft hat, und mit Freunden zu Hause regelmäßig, 2-3 mal wöchentlich, diese raucht.
Es sei total cool bei den Jugendlichen, so etwas zu machen.
Auf meine Frage, ob sie keine Bedenken hätte, sagte sie: „Wasserpfeife zu rauchen sei völlig bedenkenlos.“
Nun bin ich bei diesem Link sofort hellhörig geworden, daß der regelmäßige Konsum von Tabak mit Wasserpfeifen kaum weniger gesundheitliche Risiken mit sich bringt als das Rauchen von Zigaretten.
Auch die Information, dass mit dem Rauch erheblich höhere Mengen an Kohlenmonoxid aufgenommen wird als Zigarettenraucher, hat mich entsetzt.
Nach den Ergebnissen des Forschungsprojekts am Bundesinstitut für Risikobewertung ( BfR ) sind auch andere Schadstoffe in größeren Mengen als in Zigarettenrauch, darunter die Krebs erregenden Stoffe Benz(a)pyren und Formaldehyd.
Auch Nikotin findet sich in größeren Mengen in Wasserpfeifenrauch als in Zigarettenrauch.
Da dieser Stoff die Suchtwirkung erzeugt, finde ich sehr ausschlaggebend wie oft oder wie regelmäßig die Jugendlichen die Wasserpfeife konsumieren.
Sehr wichtig ist die Information für die Jugendlichen, das die Wasserpfeife gesundheitsschädlicher ist als bisher angenommen.
Dass ich die Information über diesen Weg bekommen habe bin ich sehr froh, und werde sie meiner Freundin sofort weiterleiten.

LG

Regina Schopfhauser

HÜ zu schulprakt. Übungen Pöchlarn, Sabine Daxbacher

November 24, 2010

Lehrauftritt Pöchlarn – HÜ Pädagogische Blogs:

https://neulehrer.files.wordpress.com/2010/11/lehrauftritt-pc3b6chlarn-hc3bc-pc3a4dagogische-blogs3.doc



„Hausübung“              zur Lehrpraktischen Übung

am                            17. 11.2010

in                             der LBS Pöchlarn

Von:                         Sabine Daxbacher, LBS Pöchlarn

Thema:                     Pädagogische Blogs

Aufgabenstellung:       Link: www.lehrerfreund.de/in/schule/kat/lehrerblog-
2009/
lesen

                                3 favorisierte Blogs nennen

                                1 Blog näher beschreiben

I. 3 favorisierte Blogs

1. „Arnaba´s Weblog.DAF & Web2.0 – Lehrmittelsammlung“

2. „ Die Anstalt – Der Blog für alle, die an Schulen ihr Unwesen treiben“

3. „Schule zwo null – Zukunfts-Wissen-Online“

II. Einen Blog näher beschreiben

„Schule ZWO null – Zukunfts-Wissen-Online“ wendet sich an LehrerInnen, die

– den Computer als selbstverständliches Arbeitsmittel nutzen

– die im Internet angebotene Programm nutzen

– die für Neues aufgeschlossen sind und mit Schülern die digitalen

  Möglichkeiten nutzen/entdecken

 

SchuleZWOnull stellt Programme vor, die täglich genützt werden können und den Schulalltag erleichtern/spannend & abwechslungsreich gestalten. Sie müssen nicht am Rechner installiert werden und sind gratis!!!

Themenbereiche:

authentische Schulsituationen – Organisation – Unterricht – Förderung – Fortbildung – Präsentation – Web-Tools

Organisation:

Wie kann führt man einen Online-Kalender? Wie koordiniere ich Termine?

Unterricht:

Unterrichtmaterialen/-methoden: zB Einsatz von Mindmaps, Podcats, Videos, Arbeitsblättern.

Förderung:

Stichwort „Individuell“; Lernprogramme; Wissensvertiefung.

Fortbildung:

Durch Gedanken-/Ideen-/Materialaustausch/Kommunikationsblogs.

Präsentation:

Durch Online-Tagebücher, eigene Internetseiten, Podcasts.

Fazit:

Der Unterricht ist das Wichtigste im Schulalltag! Ausgearbeitete Unterrichtsstunden gibt es nicht, sondern nur Werkzeuge, die dazu Hilfestellungen anbieten können!

Ich persönlich finde den Blog als enorme Bereicherung. Ich werde mir einige Links genau ansehen und im täglichen Unterricht nützen. Sehr interessant sind dabei die Links zu den verschiedenen Präsentationsmethoden. Dabei werden vor allem Medien – die von jungen Leuten täglich genutzt werden – vorge-schlagen: Internetplattformen, YouTube, …

Außerdem finde ich die diversen Lernprogramme sehr wirkungsvoll. Damit können nicht nur leistungsschwache, sondern auch besonders „schlaue“ Schüler gefördert werden – und dies auf sehr angenehme Art und Weise (Rätsel, Fragenkataloge, Memories, …)!

Zusammenfassend kann ich den Blog zum „Reinschmökern“ nur empfehlen. Einzige Voraussetzung dazu: Keine Scheu vorm Internet!!!