Freitag, 9. Januar 2009

Artikel zu Naturphänomen - Jöstl im Spital Glarus

Das Spital Glarus und das Naturphänomen A. Jöstl

Der Chefarzt des Kantonsspitals Glarus setzt auf eine Frau, die Energieströme im Menschen sieht. Viele Ärzte schütteln nur den Kopf. Doch die Frau heilt selbst Medizinprofessoren, und tausende von Patienten hoffen auf einen Termin. Was steckt dahinter?
Es war im Dezember 2000, als Jost Kundert ohnmächtig auf die Intensivstation des Kantonsspitals eingeliefert worden war. Er konnte kaum noch atmen, der linke Arm und das linke Bein waren gelähmt, und seine Stimme hatte er schon drei Monate zuvor fast völlig verloren, ohne dass jemand verstand warum. Ein klarer Fall für das Unispital Zürich, befanden die Ärzte, doch Chefarzt Rhyner entschied, Kundert zu Alena Jöstl zu schicken.

«Du verbränntä Cheib!», dachte der Bauer, als er die stämmige Frau mit den hochgesteckten, dunkelroten Haaren zum ersten Mal sah. Sie beschaute sich den Mann während zwanzig Minuten, sprach kein einziges Wort mit ihm, wusste null und nichts über sein Leben oder sein Leiden, er durfte ihr nicht einmal in die Augen sehen, während sie ihn mit ihrem Blick durchbohrte. Sie sehe die Menschen so, sagte sie Kaspar Rhyner einmal während eines Museumsbesuchs, wie Picasso sie teils gemalt habe. Instrumente benutzte sie keine, einzig ein Blatt Papier, worauf sie Kunderts Körper und dessen «gestörte Energiebahnen» skizzierte, wie sie dem staunenden Professor erklärte. Am Schluss meinte sie zum Patienten: «Sie sind Bauer und haben eine schneeweisse Lunge von einem Dünger.»
Erst Tage später dämmerte Kundert, was sie gemeint haben konnte: Vor zehn Jahren hatte er einmal Kalk mit einem Kunstdünger gemischt, worauf ihm die dabei entstandene Staubwolke tagelang die Atemwege verstopfte.

Sofort nach der Diagnose begann die Behandlung: «Ä grausami Tortur», sagt Kundert noch heute, als Alena Jöstl ihn an Bauch und Ohr und Rücken herumzudrücken begann. So bringe sie die blockierten Energiebahnen wieder zum Fliessen, erklärte sie dem Chefarzt, der die Prozedur auf Video bannte. Sobald die Bahn wieder fliesse, lasse auch der Schmerz nach.

Nach zwei Stunden hatte der Patient seine Stimme wieder, konnte wieder normal laufen, normal atmen, und das Kopfweh, das er seit Jahren mit Pillenbomben bekämpft hat, war auch weg. Und ist es bis heute - ohne Ponstan und Valium. Stattdessen kurierte sich Kundert mit Kräutertee, Wickeln und Tinkturen, alles exakt von der Heilerin vorgeschrieben bis auf die Ziehdauer des Teebeutels.
«Sie sind ein Raubtier!», meinte Kundert nach jenen zwei Stunden zu Jöstl, doch die schwieg ihn nur weiter an, während sich der Chefarzt dermassen darüber freute, dass er seinem Patienten gleich das Du anbot: «Ich bi dr Chäpp.»
Kaspar «Chäpp» Rhyner, der 63-jährige Chefarzt, ist eine imposante Gestalt mit seinen Einsneunzig und den schlohweissen, langen Haaren. Bevor er 1989 ins Glarnerland zurückkehrte, wo er aufgewachsen ist (in Elm), arbeitete Rhyner während 18 Jahren an der Medizinischen Poliklinik der Universität Zürich, zuletzt als Leitender Arzt unter Professor Walter Siegenthaler, der (mittlerweile pensionierten) Ikone der Schweizer Internisten. In seinen über vierzig Berufsjahren, darunter als IKRK-Arzt in Vietnam und Laos und als «research fellow» an der Universität San Diego, ist der charismatische Rhyner stets ein neugieriger Kopf geblieben, in seinem Innersten ein hoch rationaler Schulmediziner, abhold jeder Esoterik und Frömmelei. So war er als Chefarzt massgeblich am 100 Millionen teuren Um- und Ausbau des Kantonsspitals beteiligt, das noch heute 95 von 100 Patienten traditionell schulmedizinisch betreut. Und doch wurde Rhyner, der Spezialist für Krebs und Blutkrankheiten, zunehmend kritisch gegenüber dem «linearen, monokausalen Denken, das die Naturwissenschaften in den letzten 300 Jahren geprägt hat». Die enormen Erfolge dieses Denkens hält er für «unbestreitbar», gleichwohl hatte er schon früher Zweifel an der Zukunftsfähigkeit des «mechanistischen, ordnungsfixierten Weltbildes der Schulmedizin», die den Menschen sehe wie eine Maschine. «Nur hatte ich früher nicht genug Sicherheit und Kraft, gegen diese einseitige Sichtweise anzugehen.
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Das begabte Kind
Es war Ende 1997, als sich eine Frau aus der Nähe von München bei Valentin Oehen meldete, dem Präsidenten der Schweizerischen Vereinigung für Parapsychologie, und ihre Dienste anerbot. Bei einem ersten Treffen in Bregenz erfuhr Oehen, dass die Frau namens Jöstl, die er auf gut fünfzig schätzte, aus der früheren Tschechoslowakei stammte, aus einer gutbürgerlichen Familie, ihrer Herkunft wegen aber nicht habe Medizin studieren dürfen, worauf sie offenbar Drogistin geworden sei. Aus der CSSR sei sie dann nach Österreich geflüchtet und schliesslich in München gelandet, wo sie nun ein Fitnesscenter betreibe. Schon als Kind, erzählte sie Oehen, habe sie mehr sehen können als andere Menschen: zum Beispiel das Skelett ihres lebenden Grossvaters. Und noch heute erspüre sie die «energetischen Bahnen» im menschlichen Körper, allerdings nicht so wie etwa die Chinesische Medizin mit deren System von Meridianen. Oehen war beeindruckt, und so unterzog der frühere Nationalrat der Nationalen Aktion seine lädierten Nieren gleich einer Probebehandlung. Die habe «ziemlich wehgetan», erinnert er sich, doch obwohl er «keine Riesenveränderung» feststellen konnte, empfahl Oehen Alena Jöstl seinem Kollegen Dr. Hanspeter Stähli. Der promovierte Physiker Stähli sitzt im wissenschaftlichen Beirat der Parapsychologen-Vereinigung, und das war exakt, was Jöstl suchte: Wissenschaftler, die ihre Arbeit wissenschaftlich überprüfen sollten. Denn sie versteht sich selber als Wissenschaftlerin und ebenso als «Naturschülerin».
Weil Hanspeter Stähli zugleich Direktor des Kantonsspitals Glarus ist, lud er Alena Jöstl im März 1998 für sechs Wochen ins Glarnerland ein, wo er ihre Arbeit schulmedizinisch testen lassen wollte, und zwar vom dortigen Chef der Medizinischen Abteilung, Prof. Dr. med. Kaspar Rhyner. Der hatte dem Ansinnen zwar zugestimmt, war zunächst aber ziemlich skeptisch, als die grosse, robuste Frau erstmals in seinem Büro aufkreuzte: «Am Anfang wusste ich gar nicht recht, was ich mit ihr anfangen sollte.» Das änderte sich freilich schnell.
(...)

Das Phänomen Röntgenblick
Alena Jöstl, das sagt jeder, der auch nur ein paar Minuten mit ihr zusammen war, «ist eine sehr spezielle Person» (Chefarzt Rhyner). Einer, der sich besonders bemüht, den Willen und die Welt der Alena Jöstl zu ergründen, ist Hanspeter Stähli, der gut meinende Glarner Spitaldirektor. In einer Broschüre mit dem Titel «Das Phänomen Röntgenblick» beschreibt er minutiös, was er in stundenlangen Gesprächen von der Heilerin erfuhr. Wer die 120 Seiten gelesen hat, müsste hernach tatsächlich jenes «Genie» vor sich wähnen, als das Alena Jöstl von ihrer Patientenschaft mitunter verehrt wird. Mit ihrem «Röntgenblick», schreibt also Dr. Stähli, nehme sie die «Biomasse» des Menschen und deren Strahlung in Bildern wahr, optisch am ehesten vergleichbar mit Ultraschallfotografie. «Über akustische Hintergrundstrahlung» orte Alena Jöstl zum Beispiel Entzündungen («schneller, hochfrequenter Ton»), Scharlach («ein gierendes, quietschendes Krachen») oder Krebs («tiefe, zerhackte Basstöne»). Sie entdecke, schreibt Stähli, nicht nur Energieströme zwischen den Organen, sondern «auch unverdaute Speisereste und kann deren Spur von den Verdauungsorganen (Darm, Magen, Leber) über die Adern bis zum Gehirn des Patienten verfolgen».
Nur, Stählis «Röntgenblick»-Schrift aus dem Jahr 2000 ist so gut wie ohne Resonanz geblieben. Selbst im Kantonsspital Glarus kennt sie kein Mensch. Auch Kaspar Rhyner legt den Mantel des Schweigens darum, wie ungefähr 98 von 100 Schulmedizinern eine solche Broschüre mit einem milden Lächeln beiseite legen würden. Bauer Jost Kundert hingegen erzählt, dass Alena Jöstl nicht nur den Dünger in seiner Lunge entdeckt habe, sondern auch frisch verspiesene Würste im Bauch. Und ein anderer Patient, Herr E., erinnert sich, wie sie ihn während einer Diät ziemlich rüde zur Rede stellte: «Herr E., was haben Sie da wieder gefressen? Es muss etwas Süsses, Gelbes sein.» Tatsächlich hatte sich E. zwei Tage vorher ausnahmsweise ein Caramelköpfli gegönnt. «Da ist es mir fast ein bisschen unheimlich geworden», sagt Herr E., der pensionierte Friedhofsgärtner.

«Doch nach den ersten Monaten», sagt Dr. Jakob Brunner, Leitender Arzt auf der Medizinischen Abteilung, «mussten wir uns eingestehen: Diese Frau hat ganz klar seherische Fähigkeiten. Die kann einen Menschen lesen, was natürlich auch etwas Angst macht. Doch auch als eingefleischter Schulmediziner, wie ich einer bin, kann man das Resultat ihrer Behandlungen nicht einfach als Nonsens abtun, wenn man wirklich unvoreingenommen hinschaut. Ich bin heute, fünf Jahre nach Beginn dieses Projekts, viel offener gegenüber solchen Alternativmethoden, auch wenn ich sie nicht verstehe. Aber wir bleiben ja notabene ein schulmedizinisch orientiertes Spital.»

In gut fünf Jahren hat Alena Jöstl nunmehr gegen 400 Patienten behandelt. Zu den Ersten, die ihr unter Augen und Finger gerieten, zählt Kaspar Hefti, 52, Lastwagenchauffeur bei einer Glarner Strassenbaufirma. Exakt 27-mal, berichtet Hefti heute verblüffend munter in der Firmenbaracke, hatte man ihn innerhalb von zwei Jahren ins Spital eingeliefert, dreimal davon ins Zürcher Unispital, oft bewusstlos, mit irre rasendem Herzen und gefährlich tiefem Blutdruck. Sein Hausarzt: ratlos. Die Glarner Spitalärzte: ratlos. Die Spezialisten in Zürich: ratlos, jene vom Unispital Bern ebenso. Auch nach insgesamt 126 Spitaltagen, während derer er an allen erdenklichen Apparaten hing und in Röhren lag, wusste niemand weiter mit dem Mann. Sicher war einzig, dass seine Behandlung bislang 180 000 Franken teuer war. Bei seiner 28. Einlieferung stand der Heli schon bereit, als Professor Rhyner vorschlug, den Patienten Hefti der Frau Jöstl vorzuführen. Unklare Diagnose, chronische Beschwerden ohne offensichtlich organische Ursache, schulmedizinisch austherapiert: Das waren Rhyners Kriterien. «Wenn aber jemand eine offensichtlich kaputte Niere hat, dann braucht er eine künstliche. Hier wäre der Einsatz von Alternativmedizin ein schlechter Witz», sagt der Chefarzt.

Wie immer durchschaute Jöstl auch diesen Patienten während zwanzig Minuten, er brauchte sich nicht einmal auszuziehen. Ansonsten kein Wort. Hefti hörte die Frau nur gelegentlich schwer schnaufen, was daran lag, dass dieses Röntgen für Alena Jöstl «so anstrengend ist wie 100 Kilogramm Gewicht heben», wie sie mal einer anderen Patientin verriet. Dann die Skizze mit den Energiebahnen. Schliesslich erklärte sie dem verdutzten Chefarzt, dieser Patient habe «Glaswolle in der Brust», was dessen Energiefluss behindert habe.
Glaswolle? Tatsächlich, so erinnerte sich Kaspar Hefti, hatte er in den Siebzigerjahren als gelernter Zimmermann während fünf Jahren mit glaswollhaltigen Isolierplatten zu tun und allergisch darauf reagiert.
Alena Jöstl begann, Hefti sogleich mit ihren Händen zu traktieren, zu Beginn höchst schmerzhaft, später fast angenehm, was am wieder befreiten Energiefluss liege, wie sie Professor Rhyner sagte. Es folgten wie üblich monatelange Teekuren und selbst gebraute Tinkturen; sie legte ihm Eis auf die Arme und liess ihn die Brust mit Meerrettich einreiben, bis seine Haut fast brannte; sie verbot ihm Salz, Mehl, Zucker, Kaffee und Tabak - und sie befahl den Mann ins Fitnesstraining.
(...) etc.

· QUELLE: Das Magazin; Autor: Beglinger

Bei www.herbaquatic.com ist auch die DVD «Energetische Bahnen» von dipl. Phys. Willi Jöstl erhältlich

Kontaktmöglichkeit:
TelefonTel.: 0041-55-640 1224Fax: 0041-55-640 9190 Praxis HerbAquatic

Informationstag - Naturphänomen - Elektromagnetische Felder im Körper



Informationstag -- Sie fragen – wir antworten!
17. Januar 2009 -- Praxis Frau Jöstl --

http://www.herbaquatic.com/

Programm

14:00 Begrüssung - Fr. Scherrer
14:40 Heilung einer medizinisch nicht erklärbaren
Schwellung der Lymphknoten (Morbus Beck) - Fr. Hauri

15:00 Pause & Bar - Gesunde Häppchen
(Fitnesskost) & Getränke

15:30 Zusammenhänge von motorischen Störungen
meiner rechten Hand und elektromagnetischen Feldern
- Hr. Böhm
15:45 Heilung von Knoten in der Brust, 20 Kilo-
Gewichtsabnahme und Zunahme Lebensqualität - Fr. Scherrer
16:15 Nicht erklärbare Gehstörungen,
diverse Vergiftungen u.a. durch Elektrosmog - Hr. Löffler
17:00 Zeit für Ihre Fragen


Musikalische Untermahlung durch die Nachwuchsgitarristin Barbara Weidmann 14 Jahre alt, Gewinnerin diverser Preise: von Klassik bis Pop auf der Gitarre.

Hintergrund
Gerne möchten wir Sie über Frau Jöstl, die über ein seltenes Phänomen verfügt, informieren. Nach einer langjährigen wissenschaftlichen Studie im Spital Glarus hat sie nun ihre eigene Praxis in Oberurnen eröffnet.

Dieses Ereignis möchten wir mit Ihnen feiern und dabei über die wissenschaftlich belegten „Elektromagnetischen Felder im Körper“ (u.a. durch Prof. Dr. Menozzi, ETH) berichten.

Gerne erläutern wir Ihnen die spezielle Begabung und das neu entwickelte Genesungsverfahren eingehender an unserem Informationstag.

Jeder Körper besteht aus einem magnetischen Feld - dabei hat ein gesunder Körper eine ganz spezifische eigene Struktur. Krankheiten, Blockaden oder traumatische Erlebnisse führen zu einer Abweichung in der elektromagnetischen Struktur, und das Energiemuster verändert sich entsprechend. Diese Abweichungen und Defizite kann Frau Jöstl durch starke Konzentration und Fokussierung hoch differenziert und präzise zeichnen. Während dieser Fokussierungsphase kann sie die innere Organisation des Körpers erkennen sowie die Kommunikation der Organe untereinander.



Anmeldung:
Bitte schreiben Sie uns eine Mail an brigitte.zoom@yahoo.com
Oder rufen Sie uns an - 0041-55-640 1224

Kinder:
Es wird eine Spiel-, Bücherecke für Kinder eingerichtet sein.

Unkostenbeitrag:
5 Chf.-

Veranstaltungsort:
Praxis - HerbAquaticLandstrasse 54CH 8868 Oberurnen
Tel.: 0041-55-640 1224
http://www.herbaquatic.com/

Wegbeschreibung:
Mit Auto von Zürich aus:
A3 bis Ausfahrt – Niederurnen
Von Flechsenstrasse auf Bahnhofstrasse bis
Lanstrasse 54

Mit Zug: Bahnhofstation
Nieder-und Oberurnen aussteigen
Bahngleis entlang weiterlaufen
Regelmässige Zug-Verbindungen

Parkplätze:
Vorhanden,
hinter dem Haus

Hausbeschreibung:
Alte Spinnerei, Gelb
Ganz zuoberst ist die Praxis