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ich bin dann mal weg

liebe treue oder untreue leser, gelegenheitsbesucher oder unbekannte statistikbevölkerer,

nachdem ich vor fast genau zwei jahren von meiner ersten (blogspot-)welt in die zweite (wordpress-)welt gezogen bin, habe ich nun den nächsten großen adresswechsel vollzogen und bin ab sofort unter

www.die-paule.de

zu finden. besucht mich doch bitte in zukunft dort, wenn ihr nix verpassen wollt. und liebe bekannte blogosphäre: falls euch mal langweilig sein sollte, ändert doch meine verlinkungen in euren posts (und zuallererst mal in der blogroll).

auf ein neues altes!

herzlichst, die paule.

ed who?

ich hab mich ja schon freiwillig in einige (blog-)schubladen begeben: strick-bzw. häkelblog, kochblog, und um meine unglaubliche vielfalt und wandelbarkeit erneut zu demonstrieren (hach!) hier ein paar gedanken zur momentanen mode (oder was sich dafür hält):

es ging ja ein aufschrei durch münchen, der beim versiegen des bierstroms auf der wiesn nicht hätte größer sein können: die bayrische first lady, muschis nachfolgerin, madamme beckstein wagte es doch tatsächlich, zum heiligtum des weiß-blauen-gamsbartträgers im (oho!) kostüm im (saklzement!) landhausstil und nicht (obachd!) im traditionellen bayerischen dirndl (ahverreck!). man mag herrn beckstein mögen oder nicht, seine frau hat meine vollste unterstützung und – in diesem punkt – sympathie. ich finde es albern, wenn sich menschen, die außerhalb bayerns leben / geboren sind zur wiesn plötzlich in vollstem gwand aufmarschieren (japaner ausgenommen, die versuchen ja nicht zwanghaft, sich anzupassen, die verkleiden sich glaub ich einfach sehr gern :)). auch franken sollten keine bayrische tracht tragen (müssen), wieso auch? hier gibt es zahlreiche schöne regionale trachten, warum also einen auf bayer machen, wenn man’s nicht ist? das hat auch nix mit respekt gegenüber anderen traditionen / völkern zu tun, der zugroaste an sich wird auch im alltag immer als solcher erkannt und belächelt. cora schumacher mit ihrem totenkopf-dirndl ist da ein anderes thema. die gute hat einfach vergessen, dass sie nicht mehr 17 ist. skandal ist was anderes.

das zweite ärgernis, mit dem ich mich in den letzten wochen immer wieder rumschlagen muss, ist die augenkrebsbunte schmiererei designerei vom ach-so-berühmten und ach-so-bekannten tatoo-stecher-künstler ed hardy. die bunten herz-anker-rosen-drachen-schriftzug-gräuel sind meiner meinung nach die arschgeweihnachfolger des 21.jhs.: jeder möchtegern-schickimicki-mensch will sofort eins haben, in fünf jahren will’s wieder keiner gewesen sein und verbucht es unter „jugendsünden“. besonders lächerlich wirken die quietschbunten leibchen an schmierigen anfang- bis mittzwanziger süd-ost-europäern mit goldkettchen und designerbrillen, besonders dann, wenn es sich um die ed-hardy-pailletten-und-glitzer-edition handelt! woohooo, aber sich über „tunten“ und „schwuchteln“ lustig machen… behave!

so. der wohlverdiente kurzurlaub in den hohen norden ist leider schon wieder vorbei. ich spar mir jetzt die detailreichen tagesbeschreibungen, dafür verweise ich zum mac (dort gibt’s auch viele schöne bilder zu sehen!).

ich bin begeistert von hamburg. wir haben zwar nur einen kleinen teil der ganzen riesen stadt gesehen (halt den wichtigen mit altstadt, hafen, reeperbahn), aber dort war alles wunderbar nah zusammen und schön erlaufbar. hübsche schnörkelhäuser, tolle speicherstadt, große schiffe, wasser, zigtausend cafes, kneipen, bistros, restaurants, imbisbuden (kocht der / die hamburger(in) eigentlich noch selbst??), shoppingcentren, kleine straßen und plätze (schon mit herbstlaub, hach!)… wirklich sehr nett. außerdem nicht so schickimicki wie münchen, nicht so unfassbar unerträglich stylisch und selbstverliebt wie berlin, einfach nur gemütlich. genau wie der abend mit herrn schmidt und ariane, der dann in der gemütlichen ecke endete.
sehr gerne bald wieder mal! uns fehlt ja noch einiges, rathaus von innen, deichtorhallen von innen, blankenese, tierpark… und das lag mal ausnahmsweise NICHT an meinem hals ;) das war wirklich ärgerlich und flammt leider gerade in diesem moment wieder auf. aber zum glück hat der mac mich am mittwoch während meiner fieberphase gepampert – in ein kaltes, nasses handtuch gewickelt und mit lecker häagen dazs versorgt. und natürlich mit schmerztabletten! so konnte ich am tag drauf zumindest die heimfahrt halbwegs überstehen.

jetzt heißt’s heut noch mal: auskurieren! bevor moing die arbeit wieder ruft :-/ man gewöhnt sich so an das süße leben mit mann, kannenweise tee, wii und nudelsuppe :)

pooh, wassn stress!

der september hat’s grad ordentlich in sich: geburtstage häufen sich (und bestätigen die theorie des im-winter-vermehrt-kuschelns was zu geburtenhäufung 9 monate später führt)! am 11. die (k)lene, 12. die susine, 13. macs oma und die feier bei lene, heut meine oma (inkl. feier), am 16. die pätz und noch viele andere, die aber grad net zum erweiterten familienkreis gehören. puh. besonders der kleinkindergeburtstag mit 7 (sieben!) minimenschen sorgte für eine wahre puh-(pooh-)schwemme. da wollten wir uns natürlich auch nicht lumpen lassen ;)

IMG 4299

es handelt sich bei diesem kunstwerk um einen karotten-nuss-kokos-blechkuchen mit schokoguss, darauf bunter zuckerguss. blumen hab ich mir leichter vorgestellt! aber ich find, der mac und ich haben ein tolles gemeinsames gesamtkunstwerk geschaffen (und auch viel lob und bestellungen dafür gekriegt ;)).

mit puh geht’s auch gleich weiter: nachdem großen fressen zu ehren meiner oma heut (erst italiener, dann eisdiele) geht’s etz an’s packen, denn moing in allerherrgottsfrühe (um 8:24) geht’s gen hamburg. für vier tage, am donnerstag abend dann nach gießen, dort auch noch mal zwei tage mit family und kultur (hessenpark vermutlich) und dann ist mein verdienter urlaub auch schon wieder vorbei. gibt also am ende der woche sicher viiiiele bilder beim mac in der gallerie zu bewundern (ich krieg übrigens auch bald ne eigenständige blogheimat, nur mal so zur ankündigung. das ganze liegt dann – natürlich – auf http://www.die-paule.de, wie es sich gehört ;)). vermutlich bloggen wir auch mal von unterwegs, die technik macht’s ja möglich.
und denn herrn schmidt besuchen wir auch. bamburg bloggt :)

moin! macht die paule.

bildschön

obwohl der mac an dieser stelle mal behauptete: mir die schuhe und ihm die mützen, sieht es doch im real life bissi annersch aus. nachdem er sich am donnerstag drei paar (DREI! PAAR! also insgesamt 6 schuhe!) gekauft hat und ich nur ein trauriges einziges paar (dafür aber hübsch und bequem für hamburg), drohte doch ein ziemliches schuhchaos, zumal wir keinen schuhschrank oder auch nur -regal haben (dafür aber ein mützenregal und immer noch kein brillenregal! komm ich hier zu kurz?)

und damit meine schätzchen fortan kein tristes dasein kreuz und quer unter- und übereinander unter und im ivar-regal mehr fristen müssen, war ich bissi kreativ und jetzt sieht’s so aus:

DSCN3109

mal sehen, wie lang ich diese ordnung halten kann ;)

bahnoverkill

nach der bahn-odyssee zur gamesconvention vor zwei wochen, dem bahn-ausflug nach murnau / oberbayern mit dem mac und meinen eltern letztes wochenende und noch vor dem kurzurlaub (per bahn) im hohen norden vom 15. – 18.9. begeben sich besagter mac und ich am wochenende für einen tag mal wieder auf große bahnfahrt: da soll es hingehen und das soll uns hinbringen. ist ja nich so, als hätten wir an den letzten wochenenden noch nicht genug gestanden und kindergeschrei ertragen müssen (und als hätte ich an meinen freien wochenenden der ruhe-vor-dem-prüfungsanmeldungs-sturm nicht auch entspannung verdient), aber so kommt man wenigstens bissi rum und tut dem kulturbedürfnis auch mal was gutes.

zimmer in HH ist übrigens gebucht (etagendusche meint wohl nicht zufällig doppelstöckige dusche mit spa?! ;) ), sitzplätze wollen noch reserviert werden (verteuert das schnäppchenticket von 55 öcken pro person hin und zurück noch geringfügig) und stadtführer liegt bereit, um in den nächsten tagen vor der großen fahrt gen norden noch detailreiche tagespläne auszuspucken. ich bin gespannt und freu mich!

sortierduell

das zusammenwerfen zweier hausstände (bzw. eines wg-zimmers und eines wohnheimszimmers, in kombination mit teilen des jugendzimmers) erfordert ein hohes maß an kompromiss- und diskutierbereitschaft. das fängt beim aussortieren der tupperwaresammlung an („die dose will ich aber behalten, die ist praktisch“ – „aber das wäre dann die einzige runde neben all den eckigen…“ – „aber….“ [das mit der symmetrie kam vom mac, nicht von mir!]), geht über meine geliebte topfsammlung (gleiches problem wie bei den tupperwaresachen, diesmal ging’s um die optik: rote töpfe vs. edelstahltöpfe…) und endet (vermutlich nicht) beim zusammenwerfen der büchersammlung. nachdem ich in mühevoller kleinarbeit meine bücher (einigermaßen) nach gattung (kinderbuch vs. unibuch vs. was-hab-ich-mir-bei-dem-kauf-geacht-buch), eher aber nach bindeart (hardcover vs. taschenbuch) und vornehmlich nach größe (von links nach rechts absteigend) sortiert hab, kommt der mac und bringt unordnung rein! alles querbeet, angeblich thematisch, aber bei aller liebe: die optik!
jetzt hab ich beim perfekten dinner eine neue sortierweise gefunden, die ich demnächst (wenn der mac außer haus ist) ausprobieren werde: nach farben! herrlich! nach dem alphabet hatte ich auch schon in erwägung gezogen, aber ich weiß eher, wie ein buch aussieht, als wer sein autor ist. könnte die suche erschweren.

und kleiner tipp für alle, die wie ich gern ordnung in büchern haben: kaufe nie den ersten band einer trilogie (als taschenbuch), die zum weiterlesen drängt, von der der zweite band (als taschenbuch) erst im november erscheint (und der dritte vermutlich n jahr später). buchordnungsdilemma!

119 tage

ich weiß, für einen countdown ist es noch etwas zu lang und ich weiß auch, dass mich viele für diesen post mit lautem „hmpft“ strafen, aber in 119 tagen ist weihnachten. und ich freu mich jetzt schon! okay, ich hab mich schon vor paar wochen gefreut und dem mac die ode an das fest gesungen. dann hab ich mein badschrankabteil aufgeräumt und bin auf meine wunderbaren glitzer-rentier-ohrringe gestoßen. und seitdem ergeh ich mich in plätzchen-, glühwein- und glitzerkitschgedanken. hach!
warum ich weihnachten so mag? weihnachten ist warm. backofen, glühwein, kerzenschein, all das macht innerlich und äußerlich warm. dazu schenk-vorfreude, einkaufstress, begeisterung. kalt ist weihnachten natürlich auch, aber das macht’s ja umso schöner! die möglichkeit, dass es über nacht angefangen hat zu schneien oder dicke leise flocken durch die dunkelheit auf die dicke wollmütze rieseln, lassen mich wieder zum kind werden. außen kalt, innen wohlig warm, weihnachtslieder im radio, adventskranz aufm tisch, hach!

am sonntag sollen’s noch mal 28 grad werden… naja, da muss ich wohl durch ;) und ja, ich mach mir etz scho gedanken über geschenke. und zum ersten mal ernsthaft über die logistik, aber das ist ein anderes thema der kategorie „leben mit mann“ ;)

die nerds und ich

(nachdem der herr critter schon gefragt hat, ob dies hier ein kochblog sei, und ich mich natürlich nicht so einfach labeln lassen will, jetzt also was ohne kochen und mit technikbezug!)

am samstag hab ich meinen horizont mal wieder erweitert und – angetrieben von der momentanen videospielbegeisterung des mac und mir, und begleitet von anima und freund – das mekka der WoW-jünger und sonstiger nerds besucht: die games convention in leipzsch.
dass das eine tendentiell suboptimale idee war (besonders der samstag) zeigte sich schon auf der hinfahrt, die wir klugerweise schon auf halb sieben in allerherrgottsfrühe gelegt hatten. wir und etwa fünf fantastilliarden andere auch. ab kurz nach plauen mussten wir stehen, locker 2,5 std, da der zug aufgrund von überfüllung nicht die angestrebte geschwindigkeit erreichen konnte. is ja auch klar, wie konnte jemand bei der bahn auch nur vermuten, dass bei sonem megaevent, das mit 180.000 besuchern rechnet, ein paar am samstag von süden mit dem zug kommen würden (und dann auch noch so, dass man um 11 uhr dort ankommt)? wär ja auch alles nicht ganz so schlimm gewesen (umfallen konnte man zumindest nicht), wären wir nicht von einem rudel halbwüchsiger pickelträger mit „alda!“-sprachschatz umgeben gewesen. und von einem muckibudenprinz, der zwar halb so groß war wie ich (gefühlt) aber doppelt so breit (tatsache) und seine schweißnassen, klebrigen oberarme nicht bei sich behalten konnte. brrrr. praktisch war, dass schon wenige minuten nach der abfahrt unser stehplatz quasi sauerstofffrei war und die ALDA!-fraktion entweder komatös vor sich hinbaumelte oder auf den nachbarn gelehnt einschlief.

nichtsdestotrotz kamen wir gut gelaunt und munter lebendig bei der messe an und ich muss sagen: fwoah! allein schon das gebäude gelände ist wirklich eindrucksvoll und richtig hübsch (wenn mal die begrünung richtig groß ist). nur bissi wenig sitzplätze im freibereich: sobald man die müden knochen entspannen will kann man sicher sein, dass man zeitnah weggescheucht wird weil man entweder auf ner straße sitzt (muss man auch mal drauf kommen, dass das gepflasterte mitten durch die messe wo alle leute drüber laufen (müssen) ne straße ist) oder weil rumstehen und kucken einfach nicht erlaubt ist (sic! zumindest im gläsernen verbindungstunnel).

absolut faszinierend war, wieviele nerd-stereotype rumliefen! und wieviele von denen sich zum deppen machten, weil sie neben „blind guardian“-t-shirt, langen, strähnig-fetten blonden haaren und computerstrahlungspickeln auch noch kleine papierkrönchen (vermutlich giveaways) aufhatten.
das ist sowieso ein faszinosum an messen: es wird mitgenommen was geht, egal ob es daheim sofort in den müll fliegt oder nicht. zig schlüsselbänder, schweißbänder, blinkende anhänger, aufkleber, anstecker etc. mit werbebotschaften von firmen, die mir nix sagen oder deren logo ich nicht in die welt hinaustragen will (verpackt natürlich in übergroße shoppingtaschen in knallfarben). nur kugelschreiber sind praktisch, auch, wenn hama draufsteht. sobald es irgendwas umsonst gibt werden messebesucher zu reißenden bestien und vergessen jegliche gute erziehung. auch was das entledigen von flyern, schlüsselband-einpackfolie und getränketüten angeht: alles, was keinen angebewert daheim hat, wird fallengelassen wo man eben grad steht. spätestens am frühen nachmittag sah das messegelände außerhalb der hallen aus wie sau (innen wohl auch, da merkt man’s aber nicht so. außer, man rutscht auf flyern aus…).

achja, zum inhalt bzw. den ausstellern sollte ich wohl auch noch was sagen: nunja, da ziemlich viel los war, waren die schlangen an den interessanten ständen natürlich recht lang. besonders bei so erwachsenen-spielen wie „fall out“ und wasweißich, die in großen, uneinsichtigen boxen vorgestellt wurden und nur den besuchern mit rotem armbändel einlass gewährten (alters-stigmatisierung. sollte man auch mal beim bamberger kneipenfestival einführen…) standen zig leute an. für nintendo ds bin ich wohl zu unbegabt, und so kam es, dass mein einziges spieleerlebnis an einer pc engine mit bomberman zu viert stattfand. wunderbar, was will man mehr? (dank meinem bruder und der wii-gamecube-kompatibilität ging’s gestern gleich weiter mit rumbomben :))
ich wusste zwar vom mac, dass es bei warcraft professionelle spieler gibt, die unmengen verdienen und sogar länderspiele bestreiten, aber in echt ist das was annersch: deutschland gegen finnland, sehr viele zuschauer, kommentatoren, livebeobachtung der spieler und gewusel auf dem bildschirm, das ich schon hier beim mac nicht richtig erkennen kann ;). des weiteren bin ich fasziniert von guitar hero (schon vom zuschauen), will unbedingt sone rumhüpfmatte für die wii, n buzz für meine ps2 und ein spiel mit meinem neuen freund, spyro. nachdem er mich zu tode erschreckt hat (von hinten angepirscht, wie fies!) hab ich n foto mit ihm machen lassen :)

das war meine erste gc. die heimfahrt verlief angenehmer, da wir viel zu früh am bahnhof waren und deshalb nen sitzplatz ergattern konnten (halleluja!). trotzdem steht für mich fest: ich fahre NIE WIEDER mit dem zug in richtung osten. NIE WIEDER! welcher schwachmat hat sich bitteschön diese widerlichen pendelzüge ausgedacht? ich danke dem mac, dass ich auf seinem schoß schlafen durfte. je näher richtung boden der kopf ist, desto weniger schwindelig wirds. sonst hätt ich nach 20min wohl schon die kekse von mir gegeben. nie wieder. nie.

sturmgefahr

svenjas omma-salat ist zwar auch ganz lecker, aber für mich geht nix über bohnensalat mit klarem dressing.

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mit genauen rezeptangaben hab ich’s leider nie so, ist aber eh geschmackssache ;)

man nehme:

  • ca. 250g buschbohnen (frisch, enden weg, in stücke schneiden, 20min kochen, abschrecken)
  • ne dose kidneybohnen (ohne den bohnenrotz)
  • ne halbe zwiebel (mini stückla)
  • zwei tomaten (kleine stückla)
  • n drittel ziegenfeta (zerbröckelt)
  • oregano und bohnenkraut (getrocknet und zerbröselt)
  • salz
  • pfeffer
  • tobasco normal
  • paar chiliflocken nach geschmack
  • knoblauchpulver (passt hier besser als frischer)
  • ne prise zucker
  • olivenöl
  • weißen balsamico
  • bissi sesamöl

alles was zum dressing gehört vermischen und abschmecken, bohnen, tomaten und feta rein, umrühren, fertig, freuen! (fenster schomma vorsichtshalber aufmachen ;))