Patienten berichten von ihrer Behandlung

9. Juni 2009

Drei Patienten berichten von ihrer Behandlung in der Dentaprime Zahnklinik.

Das sind Veneers

9. Juni 2009

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance – das gilt im Geschäfts- wie im Privatleben. Sozio-psychologische Studien stellten fest, dass bereits die ersten drei Sekunden entscheiden, wie sympathisch man auf sein Gegenüber wirkt.
Dabei ist das charmante Lächeln mit natürlich schönen Zähnen der attraktivste Sympathieträger.

Korrektur der Natur

9. Juni 2009

Veneers (auch: Facings oder Laminates) sind hauchdünne Zahnverblendungen, die aus ästhetischen Gründen auf sichtbaren Zahnbereichen eingesetzt werden.

Sie kaschieren – vor allem im Frontzahnbereich – Verfärbungen wie oberflächliche Schäden und korrigieren unattraktive Zwischenräume bis zu leichten Fehlstellungen.
Bei optimaler Ausführung, ist die Verblendung nicht als „Korrektur der Natur“ zu erkennen und schenkt dem Patienten ein natürlich perfektes Lächeln.

Veneers der neuesten Generation bestehen aus extrem belastbarer Hightech-Keramik (zum Beispiel Empress) oder aus Kunststoff und sind optisch nicht vom Echtzahn-„Material“ zu unterscheiden.

Behandlung

9. Juni 2009

Anfertigung und Anbringen von Veneers ist eine zahnmedizinisch hoch anspruchsvolle Aufgabe. Material, technisches Equipment und Know-how müssen perfekt zusammen passen, damit auch beim Ergebnis alles perfekt passt.

Zu empfehlen sind hier Zahnkliniken, die die individuellen Veneers in eigenem Zahntechniklabor – in unmittelbarer Nähe zum Patienten – anfertigen. Und das mit modernster Technik (zum Beispiel: Cerec CAD/CAM) – von der 3D-Analyse, Berechnung und Planung bis zur auf den tausendstel Millimeter genauen Herstellung.
Diese im Fachjargon genannte Inhouse-Behandlung kann – auch und besonders im Sinne des Patienten – in einer Sitzung erfolgen.

Nach der Fertigung werden Veneers und Zähne für die Verklebung vorbereitet, d. h. minimal angeraut. Es folgt die haardünne Auftragung des biokompatiblen Klebematerials und die präzise Anbringung der einzelnen Veneers.
Die abschließende Verhärtung erfolgt über UV-Licht.

Vorteile / Risiken

9. Juni 2009

Der beste Beweis für die – im zahnästhetischen Sinne – Schönste Korrektur der Natur ist das erste unbestechliche, natürlich-strahlende Lächeln des Patienten nach seiner Behandlung.
Nicht selten erlebt man in Zahnkliniken Situationen, dass Menschen, die unsicher auf dem Patientenstuhl Platz nahmen, wie verwandelt, mit ansteckender, selbstbewusster Ausstrahlung die Klinik verlassen: „Lächle die Welt an und sie lächelt zurück …“

Zahnmedizinische Vorteile bringen Veneers vor allem als Alternative zur Kronen-Lösung, die immer gesunde Zahnsubstanz kostet.
Dagegen erfordert die moderne Veneer-Technik – als Zahnsubstanz erhaltende Behandlung – nur eine minimale Anschleifung der Zahnoberfläche.

Ein weiterer Vorteil: Mit Veneer-Schalen lässt sich eine wesentlich weißere Zahnfront als mit einem Bleaching erreichen. Dies ist besonders für Menschen interessant, die mit dem Ergebnis von Bleachings unzufrieden sind und/oder unter starken Verfärbungen leiden. Zum Beidpiel verursacht durch Rauchen oder Medikamenteneinnahme wie Tetracyclin.

Unverträglichen bzw. Nebenwirkungen sind – wie bei jeder medizinischen Behandlung – nicht absolut auszuschließen, doch sehr selten.
Die in Top-Kliniken verwendeten modernen Materialien – wie die metallfreie Empress-Keramik – gelten als allergenfrei. Das Risiko von Bruch oder Ablösen der Veneer-Schalen ist äußerst gering.
Die Behandlung selbst wird von den meisten Patienten zwar als langwierig, dafür weitestgehend schmerzfrei empfunden. Lediglich beim Anschleifungsprozess in zahnsensiblen Bereichen kann es für Angstpatienten Anästhesie-Bedarf geben.

Kosten

9. Juni 2009

Wussten Sie, dass Tom Cruise’ Karriere erst nach der Korrektur seiner Zahnfront erfolgreich startete? Das war Anfang der 80er-Jahre, als vor allem zahnästhetische Korrekturen noch ein kleines Vermögen kosteten.

„Geschenkt“ bekommt man sein schönstes Lächeln heute auch nicht.
In Deutschland werden – abhängig von Material, Technik/Methode und Honorarforderung der Praxis bzw. Zahnklinik – zwischen 600 und 1500 Euro pro Zahn berechnet.

Grundsätzlich ist die Veneer-Anbringung als ästhetische Behandlung eingestuft und damit eine privatzahnärztliche Leistung, die vom gesetzlich Versicherten selbst zu zahlen ist.

Bei Privatpatienten hängt eine mögliche Kostenerstattung vom individuell abgeschlossenen Krankenversicherungsvertrag ab. Was bzw. wie viel an Zuschüssen möglich ist, sollte Ihnen eine gute Zahnklinik schnell und genau anhand Ihres Befundes kostenlos, vergleichsweise ausrechnen.

Kosten sparen bei Veneers

9. Juni 2009

Als „beste Investition ihres Lebens“ beschreiben viele Patienten ihr neues, natürlich schönstes Lächeln. Gleichwohl investieren, d. h. zahlen viele Patienten viel zu viel.
Denn enorme wirtschaftliche Standortvorteile im europäischen Ausland machen bis zu 60 % Kostenersparnis möglich. Ebenso enorm sind aber auch die Vorurteile gegenüber der Zahnbehandlung im Ausland – vor allem in Osteuropa.

Unser Tipp – nach eingehender Recherche unabhängiger Meinungen– ist die Dentaprime Zahnklinik in Varna an der bulgarischen Schwarzmeerküste.

Dass dort das Versprechen einer First-class-Behandlung auf höchstem zahnmedizinischem Niveau gehalten wird, bestätigen nicht nur populäre, sondern gleichfalls als besonders kritisch geltende Medien wie FOCUS, TAZ, Die Presse u. v. m.
Oder auch Schauspieler Leonhard Lansink alias Fernsehdetektiv Wislberg, welcher der Dentaprime Zahnklinik in Varna in eigener Sache auf den Zahn fühlte.

Darüber hinaus ist die Quote der positiven Berichte auf dem unbeeinflussbaren Portal die-endverbraucher.de beeindruckend positiv.

Unsere Testanfragen am Telefon wurden von deutschem Personal kompetent beantwortet. Das Vergleichsangebot (auf Basis eines von uns eingereichten, von einem deutschen Zahnarzt erstellten Befundes) hatten wir bereits einen Tag später per Fax auf dem Tisch. Und dies sogar mit günstigem Reiseangebot von DentaTravel, wohl einem Partner-Unternehmen von Dentaprime.

Unterm Strich, hätten wir für eine Komplettsanierung plus vier Keramik-Veneers im Frontzahnbereich gegenüber dem deutschen Angebot 2.400 Euro gespart und – ganz nebenbei, sozusagen all inclusive – noch einen Kurzurlaub am Schwarzen Meer verbracht.

Kostenübernahme in Ausnahmefällen möglich

9. Juni 2009

Die medizinische Indikation für eine Behandlung mit Veneers ist nicht absolut ausgeschlossen. So kann eine (zumindest teilweise) Kostenübernahme erfolgen, wenn zum Beispiel Frontgebissteile nach einem Unfall restauriert werden müssen. Gleiches gilt für behandlungsnotwendige Korrekturen an Zähnen, die die Kaubewegung beeinträchtigen.