Rituale

Mittels bestimmter Rituale wurde eine pseudoreligiöse Form des Kultes geschaffen – der Nationalsozialismus war eine damit eine extrem ausgeprägte Form des politischer Massenkults. Er sollte Emotionen wecken und die Sinne betäuben. Durch Kundgebungen, Fackelzüge, Fahnenappelle, Massenaufmärsche und Feierstunden, gelang es der NSDAP weitgehend ein Bedürfnis nach Identität und sozialer Gemeinschaft zu stillen.„Heil Hitler Gruß“

Ns Propaganda

Die NS-Propaganda war eine der wichtigsten Aktivitäten der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei NSDAP und diente dem Machterhalt. Inhaltlich konzentrierte sich die NS-Propaganda auf an die Gefühle appellierenden Parolen. Technisch zeichnete sich die NS-Propaganda dadurch aus, dass sie die zu dieser Zeit neuen Medien wie Film und Rundfunk nutzte. Sie folgte den Leitvorstellungen von Propaganda, die Adolf Hitler in seinem 1924 verfassten politischen Grundlagenwerk Mein Kampf beschrieb.

Durch die Einrichtung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda am 13. März 1933 konnte nun organisiert vonstatten gehen, was an propagandistischer Aktivität zuvor in verhältnismäßig kleinem Umfange geschah. Der zum Reichsminister aufgestiegene Joseph Goebbels konnte nach deren Verwirklichung seinen Machtbereich entscheidend erweitern. Von da an, wurde jegliche meinungsbildende Instanz des Deutschen Reiches in den Propaganda-Apparat der NSDAP eingegliedert und von Berlin aus zentral geleitet. Der Rundfunk entwickelte sich bald zum einflussreichsten Medium nationalsozialistischer Propaganda.Um mehr Wähler zu gewinnen, sah sich Goebbels gezwungen, das Programm durch Wunschkonzerte, Hörspiele und teils abenteuerliche Wehrmachtsberichte attraktiver und vor allem abwechslungsreicher zu gestalten. Die Propaganda musste sich den wechselnden Stimmungen des Volkes   anpassen.Mit immer schlechteren Nachrichten von allen Fronten, konzentrierte man sich denn auch mit dem Großteil der Propaganda darauf, an die Opferbereitschaft des Volkes für den immer unwahrscheinlicher werdenden Sieg zu appelieren. Die lautstarke Siegesgewissheit wich schließlich immer mehr simplen Durchhalteparolen.

Um seine Vorhaben durchzusetzen mussten seine Untergebenen vollstes Vertrauen zu ihm haben. (Hermann Göring formuliert dies treffend: “Ich habe kein Gewissen, Adolf Hitler ist mein Gewissen”)

Ns Propaganda

Die NS-Propaganda war eine der wichtigsten Aktivitäten der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei NSDAP und diente dem Machterhalt. Inhaltlich konzentrierte sich die NS-Propaganda auf an die Gefühle appellierenden Parolen. Technisch zeichnete sich die NS-Propaganda dadurch aus, dass sie die zu dieser Zeit neuen Medien wie Film und Rundfunk nutzte. Sie folgte den Leitvorstellungen von Propaganda, die Adolf Hitler in seinem 1924 verfassten politischen Grundlagenwerk Mein Kampf beschrieb.

Durch die Einrichtung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda am 13. März 1933 konnte nun organisiert vonstatten gehen, was an propagandistischer Aktivität zuvor in verhältnismäßig kleinem Umfange geschah. Der zum Reichsminister aufgestiegene Joseph Goebbels konnte nach deren Verwirklichung seinen Machtbereich entscheidend erweitern. Von da an, wurde jegliche meinungsbildende Instanz des Deutschen Reiches in den Propaganda-Apparat der NSDAP eingegliedert und von Berlin aus zentral geleitet.

 Der Rundfunk entwickelte sich bald zum einflussreichsten Medium nationalsozialistischer Propaganda.

Um mehr Wähler zu gewinnen, sah sich Goebbels gezwungen, das Programm durch Wunschkonzerte, Hörspiele und teils abenteuerliche Wehrmachtsberichte attraktiver und vor allem abwechslungsreicher zu gestalten. Die Propaganda musste sich den wechselnden Stimmungen des Volkes   anpassen.

Mit immer schlechteren Nachrichten von allen Fronten, konzentrierte man sich denn auch mit dem Großteil der Propaganda darauf, an die Opferbereitschaft des Volkes für den immer unwahrscheinlicher werdenden Sieg zu appelieren. Die lautstarke Siegesgewissheit wich schließlich immer mehr simplen Durchhalteparolen.

Um seine Vorhaben durchzusetzen mussten seine Untergebenen vollstes Vertrauen zu ihm haben. (Hermann Göring formuliert dies treffend: “Ich habe kein Gewissen, Adolf Hitler ist mein Gewissen”)