Funkschau_ Wirtschaftliche Energie braucht Intelligenz

Kommunikation und Energie rücken zusammen: Kommunikationsnetze bringen für Energieerzeugung und -verbrauch die nötige Intelligenz, um Komfort, Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz zu verbessern.

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#Lenovo-Support schlecht organisiert, überfordert oder faul?

Wer kennt die Antwort?

Seit gut zwei Wochen warte ich darauf, dass sich ein Support-Techniker meldet. Mein Thinkpad 8 lässt sich nicht mehr sagen. Meine Support-Anfrage habe ich als guter Online-Selfservice-Kunde brav über das Support-Tool im Web gestellt:

11/12 1140 Ich kann das Thinkpad 8 nicht mehr laden. Ich habe unterschiedliche USB-Ladegeräte ausprobiert. Keines sorgt dafür, dass der interne Akku Strom bekommt 😦 *

Meine erste Nachfrage eine Woche später:

11/18/2015 02:09pm: Guten Tag, hier ist vermerkt, ein Service-Techniker habe mich kontaktiert. Das ist aber nicht so. Weder wurde ich angerufen, noch habe ich eine E-Mail vom Support bekommen 😦
Wann geht’s weiter mit meiner Support-Anfrage?

Meine zweite Nachfrage nach neun Tagen:

11/21/2015 02:41pm: Ein Servicetechniker hat sich immer noch nicht bei mir gemeldet.

Nach zwei Wochen habe meine insgesamt vierte Nachricht ins Support-Tool geschrieben:

11/25/2015 03:10pm: Langsame verliere ich die Geduld. Ärgerlich, dass ich auf Sie angewiesen bin. In Ihrem Support-Tool werden wohl nur Aktionen festgehalten, die nicht erfolgt sind. Es hat immer noch niemand angerufen. Und eine Mail ist auch nicht angekommen.

Mittlerweile ist meine erste Support-Anfrage 16 Tage her. Ins Support-Tool hat nach meiner letzten Nachricht jemand eingetragen, zusätzliche Informationen würden benötigt, eine E-Mail sei gesendet worden. Bei mir ist immer noch nichts angekommen.

Beschränkt sich der Support von Lenovo darauf, sein Support-Tool auszufüllen?

Gruselig, langsam, lahma…, echt schlecht. Dabei baut Lenovo ja durchaus gute Geräte. Wenn der Support aber so schlecht läuft, ist ihr Einsatz ein echtes Risiko. Darauf verlassen kann man sich offensichtlich nicht. Unbrauchbar. Privat. Und erst recht im Business.

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wiwo.de_ Wie das Smart-Home das Internet flutet

Auf der IFA buhlen unzählige Anbieter beim Smart Home um Aufmerksamkeit und die Gunst des Verbrauchers. Doch ist auch noch genug Platz im Internet, viele Millionen von Haustechnikgeräten anzuschließen?

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wiwo.de_ Cloud-Robotics: Die Cloud macht Roboter (fast) intelligent

Die IT tritt mit den Robotern in die physische Welt ein. Cloud-Computing versorgt sie mit gigantischer Rechenleistung und umfassendem Wissen. Es eröffnet eine neue Ära in der Robotik

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wiwo.de_ Das sind die Neuheiten des iPhone-Konzerns

Bei den Neuheiten, die der Apple gestern Abend auf der WWDC (Worldwide Developer Conference) präsentierte, holte die Mannschaft von Tim Cook vor allem nach, was andere bereits angekündigt oder vorgemacht haben.

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wiwo.de_ Interview Samsung – Warum biegbare Batterien der Clou wären

Samsung steht unter Druck. Trotz Marktführerschaft bei Smartphones und Tablets läuft das Geschäft bei Konkurrent Apple besser. Martin Börner verantwortet seit Dezember 2014 als Deputy President sämtliche Sales- und Marketing-Aktivitäten der Samsung Electronics GmbH. Im Interview spricht er über Herausforderungen, Innovationen und mit welchem Anspruch der koreanische Konzern sein Geschäft betreibe.

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computerwoche.de_ Die Story von Hewlett-Packard

HP spaltet sich auf – der neue Enterprise-Bereich hat gerade erst sein neues Signet bekommen. Wir nehmen das zum Anlass, um Ihnen die Geschichte von Hewlett-Packard zu erzählen. Was lange eine reine Erfolgsstory war, ist in den vergangenen Jahren zunehmend zum Schlingerkurs geworden. Klicken Sie sich durch mehr als 75 Jahre HP.

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#Radlhauptstadt mit Herz und kleinen Geistern

„Fahrradfahren hat Stil, ist gesund, klimafreundlich und zudem die schnellste Möglichkeit, sich in der Stadt fortzubewegen.“ So steht’s auf der Webseite der Radlhauptstadt München. Schade nur, dass wir zumindest den letzten Teil der Aufzählung wohl getrost streichen können. Zumindest in der Innenstadt.

Um es gleich vorwegzuschicken: Nein, ich gehöre nicht zu den Radl-Rowdys, die nicht links, nicht rechts gucken, die keine Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer nehmen. Ich halte sehr viel von Paragraf 1 der Straßenverkehrsordnung. Mit gegenseitiger Rücksichtnahme können wir viele, viele Probleme und Streitereien vermeiden. Super 🙂

Gestern aber haben in München wieder einmal nicht diejenigen das sagen, die Rücksicht nehmen, sondern jene, die an Buchstaben und Zahlen kleben.

In der Residenzstraße – für Radfahrer freigegebene Fußgängerzone – darf man mit Schritttempo fahren. Mit massivem Aufgebot von Ordnungsamt und Polizei wird heute kontrolliert, ob sich die Radfahrer auch daran halten. Mit meinem Lastenrad zähle ich nicht zu Rasern. Trotzdem wurde ich herausgewunken und musste 15 Euro für angeblich zu schnelles Fahren bezahlen.

Eine Diskussion mit den Ordnungshütern vor Ort lohnt meist nicht. Sie haben ohnehin keinen Job, der vergnügungssteuerpflichtig wäre. Aber natürlich haben sie einen Ermessensspielraum. Sie können verwarnen, sie können aber auch ein Verwarnungsgeld einfordern. In München, so habe ich den Eindruck, nutzt man großzügig die Möglichkeit, Geld einzutreiben. Großzügigkeit gegenüber dem Bürger mit freundlicher Ermahnung scheint hier nicht so das Ding der Ordnungsmacht zu sein. Vielleicht liegt’s am typischen Münchner Granteln, dass man da nicht ein wenig entspannter sein kann.

Mich hat das Ärgernis motiviert zu recherchieren, was denn Schritttempo bedeutet. So richtig eindeutig lässt sich das offensichtlich nicht festlegen. Eine Vielzahl von Webseiten schreibt, Schrittgeschwindigkeit liege deutlich unter 20 Kilometer pro Stunde (zum Beispiel Wikipedia, Rechtsindex). Diese Seiten verweisen oft auch auf ein Urteil des Amtsgerichts Leipzig, das Schrittgeschwindigkeit mit bis zu 15 Kilometer pro Stunde festgesetzt hat (Das Verkehrslexikon, ebenfalls Wikipedia und Rechtsindex).

Die Schwierigkeit bei der Festsetzung der Schrittgeschwindigkeit liegt den Webseiten zufolge an der ungenauen Messung und Anzeige der Geschwindigkeit im Auto. Das kann jeder Praktiker nachvollziehen. Die meisten Radfahrer haben kein Tachometer, mit dem sie ihre Geschwindigkeit messen. Eine harte Grenze für Schrittgeschwindigkeit festzulegen, scheint deshalb praxisfern.

Versucht man Schrittgeschwindigkeit vom Wort her zu verstehen, kommen wir auch nicht weiter: Die typische Durchschnittsgeschwindigkeit eines Fußgängers liegt bei fünf Kilometern in der Stunde. Wenn er läuft, kann er halbwegs locker auf zwölf Kilometer pro Stunde kommen. Und ein Spitzensprinter erreicht auch 36 Kilometer in der Stunde (okay, nur über 100 oder 200 Meter).

Ich bin ganz sicher nicht 36, nicht 20 und auch nicht 15 Kilometer in der Stunde gefahren, als mich die Dame vom Ordnungsamt angehalten hat. (Okay, das ist geschätzt. Mein Postrad hat keinen Tacho.)

Um meine 15 Euro ist’s schade. Auch wenn so ein Vorfall nervt – als Rheinländer habe ich mir angeeignet, mit einer gewissen Leichtigkeit über Kleinlichkeiten hinwegzusehen und meine Nerven zu schonen.

Echt traurig ist aber, welche Aussage die Ordnungsmacht mit ihrem Handeln verbreitet: Radverkehr in München muss mit Druck, mit Repression, mit dem Kleben an (in der Auslegung wackeligen) Vorschriften gemaßregelt werden. Es ist wohl nicht die bayerische oder die Münchner Art, auf Einsicht zu setzen. Damit würde man bei mir offene Türen einrennen. Denn ich bleibe Fan von Paragraf 1 der Straßenverkehrsordnung. Gegenseitige Rücksichtnahme. Genau. Die brauchen wir. Mit Herz funktioniert das super. Auch bestimmt in Weltstadt mit Herz. Aber die anderen setzen sich halt immer wieder durch 😦

Bleiben wir auf der Seite mit Herz!

P. S.: Kritische Posts scheinen auf dem Facebook-Account der Radlhauptstadt München nicht erwünscht zu sein. Das ist schon mein zweiter Post, der nicht veröffentlicht wurde.

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is report: Schlechte Datenqualität ist ursächlich für ineffiziente Lieferkette

OpenText sieht das Information Management, das nicht statisch Dokumente verwaltet, sondern Geschäftsprozesse und Transaktionen unterstützt, als Schlüssel zu größerem wirtschaftlichem Erfolg. Der Anbieter in der IT-Disziplin Enterprise-Content-Mangement (ECM) bietet mit OpenText Trading Grid Analytic ein Tool, das Lieferketten optimieren soll.

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wiwo.de: Amazon stellt Fire TV Stick vor – Machtkampf um die Vorherrschaft im Wohnzimmer

Was über den Fernseher flimmert, bestimmen immer häufiger Video-Streaming-Angebote. Im Kampf um die deutschen Kunden legt Amazon nach dem vielbeachteten Start von Netflix jetzt mit dem Fire TV Stick nach.

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