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Nach vielen Monaten bin ich heute pünktlich zum Jahreswechsel zurück zu WhatsApp mit meiner aktuellen Handynummer. Ich nutze Threema und Signal und sonst iMessage. Damit komme ich auch gut über die Runden. Natürlich gibt es die eine oder andere WhatsApp Gruppe die ich dadurch nicht nutzen konnte, was aber bisher für mich kein Problem darstellt.

Ich mag noch immer nicht dass man bei manchen Messenger seine private Telefon Nummer angeben muss, aber wenn mich da jemand anruft muss ich ja nicht reagieren.

Das Thema Datenschutz lässt mich auch nicht los; nun hoffe ich dass ich für Zuckerberg & Co nicht wichtig genug bin.

War es eine gute Idee jetzt? Keine Ahnung. Das nächste Silvester kommt bestimmt und dann kann ich mir ja einen neuen Vorsatz überlegen.

Ich bin nun erstmal zurück.

Und heute am 16.07.2021 habe ich nun auch die Zeit gefunden meinen Instragram Account zu löschen. D. h. er ist bis Mitte August 2021 jetzt deaktiviert und danach wird er restlos gelöscht. Wenn man dem Glauben schenken darf. Das war dann Schritt Nummer 3 nach WhatsApp und Facebook. Vermisse tue ich nicht wirklich was.

Im November 2019 habe ich WhatApp von meinem Smartphone verbannt. Bis heute (05.2021) erfolgreich. Den heutigen Tag (16.05.2021) habe ich genutzt, um mich nun auch von Facebook zu trennen. Der Instragram Account ist noch vorhanden, wird aber schon seit vielen Monaten von mir gar nicht gepflegt.

Es ist einfach Wahnsinn wie viel Zeit man in Facebook investiert ohne wirklichen Nutzen aus dem System ziehen zu können. Und wenn man wirklich mal eine Frage in einer FB Gruppe postet, kommen sehr wenige sinnvolle Antworten – mehr „dumme Kommentare“ die mich dann nur aufregen (ja, mein Fehler).

Per Telefon, SMS, eMail, iMessages und Signal bin ich weiterhin sehr gut erreichbar.

Tatsächlich behalte ich meinen Twitter Account.

Eine Maus kriecht auf der Weide aus ihrem Loch. Platsch, trifft sie ein dicker Kuhfladen. Ihre Hilferufe hört eine Katze. Die zieht die Maus heruas – und frisst sie auf. Und nun die Lehre daraus:

„Nicht jeder, der dich in die Sch…. reitet, tut das in böser Absicht. Aber auch nicht jeder, der dich wieder herauszieht, meint es gut mit dir.“

(Quelle: „Nur aus dem Leben lernen wir“ von Jochen Tarrach )

Vor über 1300 Tage kam ich auf die Idee mich regelmäßig einer Gewichtskontrolle zu unterziehen. Nicht weil ich mich als zu dick empfand, sondern weil ich befürchtete das eine Tüte Chips und ein Bier als Abendbrot zwar lecker und ausreichend sind, sich jedoch extrem negativ auf den Körper auswirken. Und um das besser „im Blick“ zu haben der täglich Gang auf die Waage.

Die Zeiten ändern sich. Erst war es Routine. Wer mich kennt weiß das ich sehr beharrlich und konsequent sein kann. Dann kamen jedoch weitere Spielereien dazu.

Kurz: wenn ich mich heute auf die Waage stelle, dann wird mein Gewicht erfasst (Statistik) und ein guten Morgen Tweet abgesetzt. Zusätzlich geht das Radio im Wohnzimmer an. Es ist also meine Pflicht mich zu wiegen.

Nein. Eine Diät Mache ich nicht.

Meine Tippsammlung möchte ich hier verewigen und dient selbst mir als Nachschlagewerkzeug. Gerne möchte ich mein Wissen zu Evernote teilen.

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