Mische ein bisschen Torheit in dein ernstes Tun und Trachten! Albernheiten im rechten Moment sind etwas ganz Köstliches
(Horaz).
Auf diesen Seiten präsentieren sich etwas ungewöhnliche Individuen, die gemeinsam mit ihren menschlichen Begleitern interessante Reisen machen. Außer Kennenlernen von Ländern und deren Kulturen haben alle auch eine Menge Spaß dabei. Nur zu ganz besonderen Zielen ist fast die komplette Mannschaft dabei. Ohne Kiki und Antratx jedoch geht nichts.
Aber auch zuhause gibt es Anlässe, die den Alltag einfach nur ein bisschen farbiger und heiterer machen können.
Das bin ich, der Keksbär...
…das Oberhaupt des großen Keksbär-Clans, deren Mitglieder sich durch eine liebenswerte Andersartigkeit auszeichnen. Wir sind eine lustige Truppe, die sich die Welt anschaut und viele lustige Abenteuer erlebt, gemeinsam mit unseren Menschen, die uns lieben.
…und das ist die Keksbär-Kernfamilie:
Das ist Antratx. Obgleich ich der Kennungsgeber bin, dominiert Antratx - er ist eben ein Spanier. Auffallend sind seine überaus langen Beine - und sein Selbstbewußtsein ist nahezu grenzenlos.
Wir lieben sie alle - und sie heißt Kiki. Sie ist schon etwas Besonderes und sie findet sich schön. Auf jeden Fall ist sie aufsehenerregend und exzentrisch.
Dies ist Jogi, ein kleineres Erdmännchen. Er ist zuständig für unsere Sicherheit. Wir sehen ihn hier mit elektronischer Überwachungshilfe. Bei diesem Gespräch mit mir bekommt er die neuesten Instruktionen, um zu gegebener Zeit entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. So können wir uns, wo immer wir sind, sicher und beschützt fühlen.
Den Wombat haben wir von Australien mitgebracht, genauer gesagt aus der Gegend von Alice Springs. Einsam und traurig saß er mitten im Outback. Er tat uns einfach nur leid. Leider stellte es sich heraus, dass er überaus langweilig und schläfrig ist, so dass wir wenig mit ihm anfangen können. Mit halb geschlossenen Augen scheint er ständig vor sich hin zu träumen. Jedenfalls bedarf er unserer besonderen Fürsorge.
Unser Kampfkänguru. Es ist höchstgefährlich - wir haben es unterschätzt, denn ab und zu wird es pfotengreiflich, das ist so, als wenn es bei den Menschen handgreiflich wird. Im australischen Busch hatte es sich uns angeschlossen, und weil es sich so einsam fühlte, haben wir es bei uns aufgenommen. Ab und zu muss man es in seine Schranken weisen - dann weiß es aber immer wieder wo's lang geht.
Ähnlich verhält es sich mit dem großen Erdmännchen (siehe auch oben), das der Meinung ist, schon wegen des Größenunterschiedes ein Bestimmungsrecht zu haben. Einer von uns hat sich shon auf seine Seite gestellt. Da muss man auch aufpassen und gegebenenfalls mal durchgreifen.