Je oller, je doller…

das muss es wohl sein, wenn man im Rentenalter ist und sich dann zum ersten Mal mit einem SUP-Board aufs Wasser wagt.

WebseitenErstellung

Ich beschäftige mich im Februar verstärkt mit dem Erstellen der eigenen WebSeite(n). Ist ganz interessant aber auch zeitaufwändig. Aber für das Fotografieren bleibt noch Zeit.

Schafpärchen auf eine Weide

Graureiher am Einlauf der Hardinger Becke in die Dinkel

Januar 2018

Das neue Jahr hat begonnen und neben ein wenig Schnee hat es auch ein paar Sonnenstunden gegeben, die zum Fotografieren geeignet erschienen.

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Hier ein Blick über die Dächer von Neuenhaus mit seinen drei Türmen.

Das etwas zerzauste Eichhörnchen nach dem Orkan-Tief Friederike fühlt sich möglicherweise „wie Flasche leer“.

Die alte Windmühle von Laar bei Vechtehochwasser.

Unser Grünspecht sucht im Rasen und zwischen den Steinen des Rundbeetes nach Nahrung.

Stockenten-Erpel und seine Gefährtin in trauter Zweisamkeit auf dem Dinkelsee.

Reise nach Königsberg u. Masuren (2017)

Vom 17. bis zum 24. September fand unsere Reise von Kiel und über die Ostsee nach Klaipeda/Memel in Littauen statt.

Von dort aus  ging es mit einer Fähre rüber auf die Kurische Nehrung und dort nach Nidden. Später über die Grenze in den heute russischen Teil von Ostpreußen (Oblast Kaliningrad).  Zuerst Rauschen und Cranz dann Königsberg (Kaiserhof) und von dort aus eine Rundreise über Tapiau, Insterburg, Gumbinnen, Tilsit.

Nach dem Überqueren der Grenze zu Polen besichtigten wir noch einmal die Wolfsschanze (Rastenburg) und die Basilika minor in Heilige Linde.  Eine Unterkunft fanden wir in Sensburg im Hotel ToTu unmittelbar am See. Von dort aus noch mal durch die Johannisburger Heide, Staken auf der Krutinna, Schiffstour auf dem Spirdingsee und Besuch in Nikolaiken.

Die Rückreise erfolgte wie 2014 über Stettin (mit einer Übernachtung dort).

etwa 1.000 km über die Ostsee von Kiel nach Klaipeda.

 

Klaipeda/Memel. Der Simon Dach Brunnen mit dem „Ännchen von Tharau“

Kurische Nehrung: die Große Düne bei Nidden

 

Königsberger Dom, heute, nach seinem Wiederaufbau, für Konzerte und Veranstaltungen genutzt.

Das riesige Elch-Denkmal in Tilsit

Himmel über Masuren

Basilika minor, Heilige Linde

 

See bei Sensburg, unsere Badestelle

 

Nikolaiken und der Spirdingsee

Abendstimmung am Sensburger See

Blick von unsererm Zimmer auf den Sensburger See

 

Abschied aus Sensburg, Leb wohl, Masuren!

Zaun aufstellen und einpflanzen (2016)

Nachdem die Thuja entfernt war und der Nachbar seinen alten Maschendrahtzaun mitsamt den alten Zaunpfählen entfernt hatte, konnten wir den neuen Zaun ausrichten und aufstellen lassen.

Als das fertig war konnten wir die Sichtblenden einziehen und die ersten neuen Büsche und Stauden einpflanzen.

Der Nachbar hat dann später noch seine Hecke entfernt und eine neue aus Feldahorn (?) gepflanzt.

 


Als erstes wird eine Richtschnur gespannt, um den Verlauf des Zaunes festzulegen


die frisch einbetonierten Pfähle und der montierte Zaun muss zunächst noch abgestützt werden


Dann können der Zaun (Doppelstabmatten) und die Kantsteine gesetzt werden


Wir haben die Sichtblenden eingezogen


Der freie Blick zum Nachbargelände ist wieder verschlossen.
Nun müssen noch die neuen Büsche und Stauden gesetzt werden und anwachsen

Noch mal: Hecke entfernen

das letzte verbliebene Stück Thuja-Hecke ist auch  noch gefallen. Die Hecke wurde immer breiter und auch höher und das Schneiden der Hecke wird ja in Zukunft auch nicht leichter werden. Also fiel die Entscheidung, das auch dieses Heckenstück fallen und durch einen pflegeleichten Zaun mit Sichtblenden und davor zu pflanzenden Sträuchern und Stauden zu ersetzen sei.

Mit vereinten Kräften wurde die Hecke entwurzelt und auf einen Container verbracht.


Noch ist die Thuja-Wand vorhanden


Hier liegen schon die ersten Entwurzelten


Und ab in den Container, der schon gut gefüllt ist.


Nun ist erst einmal der Blick frei zum Nachbargelände

 

Breslau (2016)

Die Fahrt nach Breslau erfolgte im September 2016. In einem Rutsch fuhren wir bis nach Breslau in Schlesien (Polen). Von dort aus unternahmen wir Abstecher zur Schneekoppe, nach Oppeln, Kattowitz, Gleiwitz.

Die Rückfahrt erfolgte über Herrnhut, Übernachtung in Merseburg und Stadtbesichtigung in Leipzig.

Altes Rathaus in Breslau
Altes Rathaus in Breslau

nächtlich beleuchteter Brunnen in Breslau
nächtlich beleuchteter Brunnen in Breslau

Wasserspiele und Pergola bei der Jahrhunderthalle
Wasserspiele und Pergola bei der Jahrhunderthalle

Die Schneekopp (1600 m) fest im Blick
Die Schneekopp (1600 m) fest im Blick

Blick über Leipzig aus 120 m Höhe vom City Hochhaus
Blick über Leipzig aus 120 m Höhe vom City Hochhaus

Erntedankbrunnen bei der Nikolaikirche
Erntedankbrunnen bei der Nikolaikirche

Krakau (2015)

in diesem Jahr sind wir über Prag nach Krakau und Zakopane gefahren. Der Rückweg führte über Schlesien und Görlitz auch nach Dresden.

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Prag, Blick aus dem Hotelzimmer

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Krakau, der Wawel, Sitz der poln. Könige

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Dresden, Geigerin im Zwinger

Masuren (2014)

nach 23 Jahren wieder nach Masuren gefahren. Mann, ist die Landschaft meiner Vorfahren schön! Die Seen, die Wälder, der weite Himmel! Obwohl ich nicht dort geboren bin, zieht es mich doch immer dort hin. Gut, dass wir 1991 noch mit meiner Mutter dort waren. Sie konnte uns noch alles zeigen und erklären (Walden bei Lyck). Diesmal war der Schwerunkt bei Nikolaiken (Mikolaiki) und von dort nach Lötzen und zur Wolfsschanze oder nach Süden, durch die Johannisburger Heide (Waldgebiet). Eine Kahnfahrt auf der Krutinna gehörte auch dazu und eine Seenrundfahrt!

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